Beiträge von BR_98

    Eben, nur Verein und die „anderen“ Fans haben es in der Hand, in ihrer Halle aufzuräumen und diese Personen zu entfernen.


    Man schaut aber seit Jahren zu und nimmt es hin. Da darf man sich nicht wundern und rum jammern, wenn Kritik am gesamten Publikum und Verein aufkommt.

    nun wird ja offiziel von der HBF gegen Müller ermittelt-nun werden sich ja die Gemüter wieder beruhigen und BR_98 kann sich sein Hater Bierchen gönnen-aber aufpassen, miitlerweile werden viele Wessi Biere im Osten gebraut und abgefüllt...

    Im Endeffekt wird es eine Sperre geben, die natürlich bitter ab verkraftbar ist-und man wird erreichen das eben kein Trainer mehr sich traut die Schiedsrichter zu kritisieren und die HBF Leitung wieder ihre Toten Ruhe einnehmen kann oder das nächste Pleite Großereignis planen kann..das Verhalten einiger Zuschauer müsste eben auch mal vom Verein unter die Lupe genommen werden und eben wie beim Fussball mal ein zeitbasierendes Hallenverbot ausgesprochen werden...aber das müssten dann auch alle Vereine machen, den es gibt in jeder Halle "die bestimmten Fans"...dazu hätte ich auch viele Beispiele die ich mir aber verknreife-hoffen wir nur das wir keine Verhltnisse wie im Fussball bekommen..

    steht MH bei dir eigentlich für Müller, Herbert? Anders ist mir so ein desolates Geschwätz kaum zu erklären…

    Ich will wirklich nichts schönreden, aber man sollte hier nicht das ganze Publikum über einen Kamm scheren.

    Es gibt ein kleine Gruppe von ca. 10 Leuten, die mit Ihren Kommentaren und fragwürdigen Auftreten, auch in meinen Augen vielleicht bessere zu einer anderen Sportart gehen sollten.

    Es ist seit Jahren bekannt, es sind angeblich nur ca. 10 Leute.


    Solange Verein und Restpublikum nicht entschieden dagegen vorgehen und für einen Rausschmiss sorgen, wird es mindestens hingenommen, wenn nicht gar akzeptiert.


    Und solange das so ist, schert der Kamm über alle, die dieses unwürdige Schauspiel auf der THC-Tribüne nicht endlich beenden.

    Liegt es vielleicht nicht doch am Niveau einiger Schiedsrichterpaare, was die Spiele so absolut unnötig hochkochen lässt.

    Ja, bei Hallen und Trainern ohne Impulskontrolle trägt das dazu bei. Die Grundeigenschaft besitzen aber Halle und Trainer bereits vorher.


    Ich habe Spiele in eurer Halle erlebt, da lagt ihr +10 vorn und es wurde eine am Boden liegende Spielerin aufs Übelste ausgepfiffen und beleidigt, bis sie vom Platz gestützt wurde.


    Und wie lange gestern nach dem Spiel der besoffene Mob noch da geblieben ist und gepöbelt hat, hat natürlich auch nur mit den Schiris zu tun. Null Selbstreflexion.

    Mal ganz abgesehen von dem unwürdigen, in das vergangene Jahrtausend gehörende Ost-West-Geseiere

    Jap, die zurückgebliebenen Thüringer sollten mal endlich aus ihrer Ostalgie erwachen. Ist doch die reinste „wir gegen alle“ und „mimimi immer alle gegen uns“ Wagenburgmentalität.


    … und gleichzeitig die genau daraus (!!!) resultierenden Wutausbrüche zu dramatisieren, haben genau diese Protagonisten des aktuellen, aus meiner Sicht desaströsen Status Quo des deutschen Frauenhandballs immer noch nicht realisiert, wie ernst die Lage tatsächlich ist.

    Wer das Auftreten von Müller gestern als „dramatisiert“ darstellt, dem ist auch nicht am Wohl dieses Sports gelegen. Es war zutiefst abstoßend und hat mit berechtigter Kritik keinerlei Gemeinsamkeiten.

    Beim Spiel Ludwigsburg gegen den THC gewann LB nur sehr knapp und anscheinend gab es viele Unruhen während und nach dem Spiel. Genaues weiß ich nicht.

    Wundert mich nicht. Der große, harte Kern auf der THC-Tribüne ist hemmungslos hasserfüllt gegenüber allen „Wessis“. Im Sinne des Vereins? Wird zumindest gerne geduldet.

    Man sollte das natürlich differenzieren. Zudem ist es vollkommen richtig, wenn die Top-Talente und Top-Spielerinnen der 2. Liga hochkommen.


    Wenn aber z.B. bei Metzingen gleichzeitig Behnke, Schüpbach, Erlingsdottir, Scheib und Oswald gehen/aufhören und man die bisherigen Zugänge betrachtet, darf man doch betonen, dass hier eine Niveausenkung stattfindet. Bei Buxte ein nicht so dramatisches, aber tendenziell ähnliches Bild.


    Und wenn es bei anderen Teams ab Platz 5 nicht deutliche Kaderverbesserungen gibt, zahlt das entsprechend auf das Gesamtniveau ein.

    Man sollte das immer positiv sehen. Buxtehude bildet aus und weiter und nach 2 oder 3 Jahren ziehen die Mädels dann weiter um sich noch weiter zu entwickeln. Oder sie legen ihren Schwerpunkt auf Beruf und Familie , was in meinen Augen auch legitim ist.

    Dem Prinzip folgen ja nun einige, nur bei manchen kommen halt keine grossen Kaliber mehr dabei heraus. Dann findet man sich recht schnell im Abstiegskampf und mit einer jungen Truppe auch schnell in Liga 2.


    Glaubst du, dass Buxtehude mittlerweile zweigleisig plant und ein Abstieg einkalkuliert wird? Kann ich mir nur schwer vorstellen…

    Aha, das Niveau der Liga sinkt also, weil Andresen und Senel den Verein wechseln? Unfassbar, wie unglaublich respektlos diese beiden "Forum-Spezialisten" sich hier permanent über Spielerinnen äußern. Inhaltlich ist das unterirdisch und dient nur dazu, sich selbst gut zu fühlen, weil man (ständig) Sportlerinnen abwertet. Ich könnte wetten, dass die beiden im Sportunterricht vermutlich bei den Mannschaftszusammenstellungen immer zuletzt gewählt wurden, beruflich nicht sonderlich erfolgreich sind und an Übergewicht leiden. Ist aber nur eine Vermutung.

    wie wäre es dagegen zu argumentieren statt heiße Luft in den Äther zu blasen?


    Sei doch ein Vorbild und trage dazu bei, dass hier sachlich in dieser Angelegenheit diskutiert werden kann. Bin gespannt und freue mich.

    ich glaub die meisten Internate bieten heute schon professionelle Trainingsbedingungen

    und mit einem gemeinsamen Training die Woche, wo bilden sich dann Abläufe und Abstimmungen mit den Mitspielerinnen, wenn sich die LZ-Spielerinnen dann auf dutzende Vereine verteilen...
    am Ende führt dass ggf. dann zu einer Konzentration der Spielerinnen bei den am LZ ansässigen Vereinen, ein fairer Wettbewerb ist das nicht

    Nein, deine HSG kannst du nicht mit dem OYM vergleichen. Da liegen Welten zwischen, auch hinsichtlich der Begleitung des schulischen bzw. beruflichen Werdegangs, der professionellen Ernährung, Hallenbedingungen uvm.


    Kommt auf die Dichte der LZ an ;) in der Schweiz hat es eins in unmittelbarer Nähe zum LK Zug, dennoch spielen dort nicht besonders viele angesichts der räumlichen Nähe. Wieso auch? Man geht doch viel lieber am Freitag in den Heimverein und ins Elternhaus. Ist für mich auch logischer. Wieso soll man die Woche weg von zuhause sein und dann das Wochenende auch weg sein statt beim Heimatverein zu spielen?

    Und diese Idee, unter der Woche im LZ und dann am Wochenende im Verein spielen, kann es auch nicht bringen, wie soll das funktionieren, wenn es kein gemeinsames Training mit der Mannschaft gibt. WIe sollen dann Top-A-Jugendliche frühzeitig auch in Liga 1 oder Liga 2 Erfahrungen sammeln.
    Warten wir es ab, aber die bisherigen Ideen überzeugen mich nicht, kann alles nur besser werden.

    Die Schweizer Akademie funktioniert genau so und ich meine, es läuft ganz gut:


    Die Spielerin ist von Montag bis Freitagmittag an der Akademie und profitiert von professionellen Trainingsbedingungen um sich weiterzuentwickeln. Am Freitag absolviert sie im Verein das Abschlusstraining und die Vorbereitung auf das Meisterschaftsspiel vom Wochenende.“


    Das hat mit fehlender Motivation rein gar nichts zu tun.


    Studium und Referendariat Gymnasiales Lehramt parallel zum Leistungssport in Regelstudienzeit abgeschlossen, aktuell 60%-Lehrauftrag an einem Gymnasium, 9 x Training pro Woche, bundesweiter Erstliga-Spielbetrieb an Wochenenden und einen Freund, der in einem weiter entfernten Bundesland arbeitet. Dann darf es doch mit dem Leistungssport irgendwann auch mal gut sein, horst65, oder?


    Bin ja grundsätzlich bei dir - wenngleich ich an 9x Training nicht glaube und zur Wahrheit auch 13-14 unterrichtsfreie Wochen und eine deutlich bessere finanzielle Absicherung im Alter in dem Beruf gehören.


    Dennoch: wenn alle nur noch Auslandsjahre, Handballpausen, junge Karriereenden und sinkende Ambitionen einbringen, darf man auch nicht schimpfen, dass keine grossen Gelder in den Sport fliessen. Das alles lässt ja auch das Niveau kontinuierlich sinken.


    Wie gesagt, individuell alles vollkommen nachvollziehbar, aber für die Entwicklung, Professionalisierung und Attraktivität des Frauenhandball auch immer ein kleiner Bärendienst.

    man könnte doch auch über wechselnde Standorte möglichst zentral nachdenken?!


    Vielleicht so im Bereich Wetzlar, Lemgo, Hannover und Erfurt. Handballbegeistert ist man in den Regionen ja durchaus..

    beides talentierte Mädels, aber werden sich an die Liga gewöhnen müssen. Finde den Schritt gut für sie, Bächtiger nach der Verletzung noch nicht ganz so stark, Wolff könnte Probleme mit dem allgemeinen Tempo bekommen. Aber wer den Schritt geht, wird motiviert an die Sache rangehen.

    2 weitere Vertragsverlängerungen bei der SUN:

    Alessia Riner und Lena Ivancok haben jeweils für ein Jahr verlängert!


    Da wird es nach der nächsten Saison wohl wieder einen Umbruch geben mit vielen Abgängen, da die meisten Spielerinnen nur um 1 Jahr verlängert hatten.

    Selten sind das echte Verlängerungen, sondern gezogene Optionen aus 2+1-Verträgen, die dann aber als Verlängerungen verkauft werden, um die grosse Vereinsliebe der Spielerinnen und die überlegene eigene Tollheit des Vereins zu inszenieren.

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