Beiträge von MatHE

    Das verrückteste an der ganzen Diskussion ist, wenn Magdeburg Meister geworden wäre gäbe es diese garnicht. Hier soll ja nur weiterhin unterstützt werden das Berlin nur wegen Schritten Schiedsrichtern und Gidsel Meister geworden ist und nicht über die Aufbauarbeit von Bob Hanning seit 20 Jahren. Als er damals anfing spielten sie 2. Liga, mein Lieblingsverein spielte damals auch dort, Spieler war u.a. ein Kneinpenwirt und spielten in der Horst-Korber Halle

    diesen Zusammenhang hat auch niemand hergestellt..


    sehr schade, wie hier die Diskussion durch irgendwelche Phantasie abgewürgt werden soll, es gibt doch extra ein Bereich indem man sich über die Entwicklung von Berlin austauschen kann..

    auch beim letzten Spiel, einige User wollten "Das Spiel" besprechen für mich sah das so aus wie nach so vielen Spielen aber nein auch da wurde die Diskussion unterbunden weil einige meinten Ihre Meisterschaft wird dadurch diskreditiert, was völliger quatsch ist, denn zu jeder Mannschaft findet man solch Diskussionen

    Die Kosten sind ja nicht primär das verlegen sondern der Boden selbst.. EHF bzw IHF könnte solch Boden anschaffen und dem F4 zur Verfügung stellen.. zudem fallen üblicherweise die Kosten durch eine größere Verbreitung...


    wie gesagt ist von mir auch nur ein Vorschlag, heißt nicht das das sofort von allen umgesetzt werden muss..


    man kann das auch einfacher lösen, z.B. ein LIDAR in jeden Pfosten die sagen genau in welchen Winken und welchem Abstand jemand dem Boden <1cm näher kommt, dazu eine Kamera (am besten von oben) zur Kontrolle und zum rausnehmen des TW

    Oder am besten gleich ein LED Boden als Pflicht? Der dann den Druckpunkt anzeigen kann?

    warum eigentlich nicht, vlt erstmal für die großen Turniere dann für die diversen F4 die dieser Sport bietet..


    löst man das Problem mit den Werbebannern gleich mit ;)


    "Groß Denken", dann geht es voran :hi:

    mal ein weiterer Vorschlag...

    so wie man die Torlinie automatisch überwachen kann, kann man sicher auch den Kreis automatisch überwachen, da jeder Eintritt Strafbar ist und nach der letzten Regeländerung auch eindeutig.

    Man sollte also den Kreis automatisch überwachen, so müssen die SR nicht das auch immer im Blick haben und können ihre Aufmerksamkeit der weiteren Geschehen widmen..

    Bei den einen Vereine ist es „erbärmlich“, bei den anderen ein taktisches Mittel. Ist doch einleuchtend.

    :lol: :lol:


    ich glaube genau so ist es


    aber mal im ernst, 7vs6 ist doch nur "erbärmlich" wenn man so das Spiel verdaddelt. (so wie Hamburg in Hannover oder eben Hannover in Magdeburg)

    ich kann mich nicht erinnern das Kiel da größere Gegentor Probleme hatte, alles sehr professionell und darauf kommt es an.

    Magdeburg fand ich gestern insofern ganz gut das die in 7vs6 nicht mit 2KM gespielt haben, sondern Eisennachstyle mit 4x Rückraum

    bei RR wird seit einigen Spielen 50/50 je Halbzeit geteilt (so wie es die Schweden auch bei den letzten Turnieren gespielt haben)
    LA, und RA tauschen (so denn alle fit sind) pro Spiel
    TW gibt es auch stetige Wechsel (wobei Hernández da aktuell stark im + ist)


    dazu kommen die Spezialisten Wechsel die mehr oder weniger 50% der Spielzeit für RM und RL bedeuten..

    also ganz so ist das nicht mit ein Kader spielt und der andere ist auf der Bank

    :thumbup:


    passt dann auch zu Bergendahl und Magnússon, da war es ja auch der Kontakt mit dem Gegner und nicht die Belastung

    Gute Besserung Matze!

    Irgendwie war die Seuche in der HBL doch vorhersehbar! Ist das bei den anderen Ligen eigentlich ähnlich oder nur in unserer Knochenmühle? Wahrscheinlich nur bei uns, was Veränderungen wohl auch so schwierig macht! Seufz...

    ja, die Schwierigkeit liegt hier in der Leistungsdichte, in der HBL brauchst du immer Topleistung um "mitspielen" zu können. in anderen Liegen kann man da mehr rotieren..


    die einzige Möglichkeit wären eigentlich nur Playoffs..

    wenn man dann je nach Möglichkeit versucht mit Schonung den Sprung in die Playoffs zu schaffen und dann erst voll muss..

    Heimatkunde = Sachunterricht


    beides Spaltet sich später auf
    Erdkunde, Geschichte, Biologie, Sozialkunde, Wirtschaftslehre, Physik, Chemie


    weiterhin

    Geographie ist die Wissenschaft (Humangeographie ist gesellschaftswissenschaftlich, physische Geographie eine Naturwissenschaft). Erdkunde ist ein Schulfach, in dem Teilgebiete der Geographie in Ansätzen vermittelt werden.

    Die Namensgebung unterscheidet sich in den Einzelnen Bundesländern (genau wie bei z.B Werte und Normen)

    Die Werbung die da lief war sowieso nur "Eigenwerbung"


    alle Firmen und Produkte selbst die Namen die im Zusammenhang genannt wurden sind alle mit Springer verbandelt...

    wenn man das Dach dicht bekommt und was sonst so kaputt ist, ggf mit teilrückbau innen kann man so eine Halle sicher gebrauchen (als Event nicht unbedingt für Ligabetrieb für irgendwas) Orientierung an Hannover (wenn die auch doppelt so groß sind)
    Wolfgang-Lakenmacher-Halle <-> Sportzentrum TuS Vinnhorst (Liga 3)
    Getec <-> Swiss Life Hall (Event)

    neu bau <-> ZAG (Liga 1)

    Alfred möchte die Spiele aber auch noch gewinnen.

    gegen die Türkei sollte das reichen.. bei der Schweiz weis man nicht so richtig..


    -> was nutzt das "testen" wenn die "last" doch vom Kern getragen wird um "die unwichtigen Spiele" zu gewinnen... wenn von denen einer ausfällt muss man das auch kompensieren und das ist es gut das vorher zu testen..

    Späth/Birlehm


    Kastening - Beneke - Michalczik/Lichtlein - Fischer/Kohlbacher - Grgic/Schluroff - Freihöfer

    Ich würde andersherum anfangen.. also wer bekommt eine Pause..

    Uscins, Köster, Golla und Knorr evtl. Wolff würde ich zu Hause lassen und dann den Rest "best Möglich" aufstellen ggf. sollte man aber auf die "ganz alten" verzichten.

    Das mit den Hallen in DK ist so. Weiß ich, da ich mit einer Dänin verheiratet bin. Da steht einfach ein ganz anderes Konzept dahinter.

    Die Hallenkomplexe, die ich kenne, stehen in kleinsten 10-15.000 Einwohnerdörfern, natürlich nicht überall, aber auch keine Seltenheit.

    In der Nähe von Kolding steht so ein Hallenkomplex, da sind mehrere Hallen zusammengefasst mit Cafe, Treffpunkt in der Mitte, im Untergeschoss gibt es dann noch Badminton, Squashplätze. Da kann man Geburtstage abhalten, sich mit seiner Hobbytruppe eine Zeit buchen und einfach Kicken.

    Als ich das letzte mal da war, wurde in einer Halle Trampoline und Bodenturnbahnen aufgebaut, da konnten meine Kinder dann von der Geburtstagsfeier mal kurz ne Runde drehen. Nebenan wurden dann Handballspiele ausgetragen und da konnte man dann zugucken.

    Für den Amateurbereich Gold wert. Wer das bezahlt, keine Ahnung. Und die Dänen an sich sind dann wohl auch nicht so klagewütig bei Unfällen, wie wir Deutschen.

    und da hast du auch genau die Schlagworte geliefert weshalb ich vom "Märchen" spreche,

    - da kann man zusehen

    - da muss man was buchen

    - da kann man mal eine runde drehen wenn da aufgebaut wird

    das ist doch bei uns auch so (zumindest meistens)


    der einzige unterschied ist das es diese Komplexe in dieser Form gibt und die Hürde da hin zugehen kleiner ist wenn man eh da ist.. bei uns ist das halt oft eine einzelhalle da geht man hin kann da zusehen oder kurz mitmachen, aber dann weis man nicht so richtig wie es weitergeht und in DK kann man halt weiter "rumhängen"

    ich denke mal das ist so ein modernes Märchen...

    auch die werden sehen wie die ihre Kapazitäten nutzen und auf verschiedene Interessen eingehen.. mag sein das es in einem "Dorf" welches zufällig eine Halle hat und nur Handball da gespielt wird einfacher ist und die Halle immer "offen" ist, aber auch da wollen die Mannschaften trainieren und da kann keiner gebrauchen wenn z.B. weibliche D-Jugend Training hat, das da irgendwelche Jungs oder Mädchen rumspringen (egal ob 10 oder 16).. die können dann maximal auf der Tribüne sitzen und zusehen und ggf. zwischen den Trainings 3 4 mal auf das Tor werfen bis sie selbst Training haben..

    zum Thema:

    hier gab es ja Überlegungen ob ein Regelverstoß zum Vorteil führen kann und man tat sich schwer mit Beispielen, sodass der Eindruck entstand, dass das Vorgehen der MT das einzig hat..

    mein Beispiel ist Stoppfoul + Zeitspiel..

    wenn der Schiri den Arm hebt und die Angreifer unter Druck sind zieht der Verteidiger den Regelverstoß Foul evtl. sogar mehrmals nacheinander um so den Angreifer weiter unter Druck zu setzen und am Ende einen direkten Wurf aus großer Entfernung zu bekommen. hier also mehrere Vergehen und als Belohnung einen Wurf von weit weg satt aus 6m

    das würde ich als Vergleich nehmen und zu sagen "was wollt Ihr, die Fairness die Ihr bei der MT einfordert wird von jeder Mannschaft in jedem Spiel auch nicht gezeigt"