Das wären jetzt vielleicht nicht die besten Handballer in der Bundesliga, aber ich würde gerne wieder Spielertypen wie Löhr und Häusler bei Kronau spielen sehen.
Beiträge von Igglem vor !
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Justin Timberlake - What goes around...comes around
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Ich denk mal, das wird so ziemlich bei jeder Mannschaft gleich sein !
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Original von Jever
Das glaube ich dir gerne, nur wenn man das SCM-Forum in der Vergangenheit gelesen hat, legen zu mindest einige User keinen Wert auf Gislason, warum auch immer. Hier in Gummersbach leistet er eine tolle Arbeit. Bestes Beispiel ist die Einfügung von Lützelberger in die Bulimannschaft und natürlich diese Saison überhaupt mit der Integration der fast komplett neuen Mannschaft.
Das sehe ich auch so !
Alfred !
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Rekdal wird Trainer beim 1. FC Kaiserslautern
Der Norweger Kjetil Rekdal wird nach Informationen des Südwestrundfunks (SWR) ab der kommenden Saison
Trainer des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern. Die Pfälzer
sollen sich am Mittwoch mit dem ehemaligen Bundesliga-Profi von
Hertha BSC, der momentan den belgischen Erstligisten Lierse SK
trainiert, auf die Nachfolge von Interimscoach Wolfgang Funkel
geeinigt haben. Funkel, der das Amt am 11. April nach der Entlassung
von Wolfgang Wolf übernommen hatte, wird wieder ins zweite Glied
rücken.Der Verein wollte die Verpflichtung Rekdals am Mittwoch allerdings
nicht bestätigen. Die Pfälzer wollen den neuen Trainer erst nach dem
letzten Saisonspiel gegen den 1. FC Köln am Sonntag (14.00 Uhr)
bekannt geben. Als heißester Anwärter auf den Trainerposten war
bislang der Schweizer Ciriaco Sforza gehandelt worden, der derzeit
den FC Luzern betreut. Gegen den ehemaligen FCK-Spieler soll es
jedoch Widerstände im Aufsichtsrat gegeben haben.Quelle : http://www.transfermarkt.de
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Original von - F -
Petersson würde ich auch gerne beim THW sehen.Und ich in Kronau !
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Andrej Xepkin ist in Kiel angekommen
Seit fast zwei Monaten trainiert Andrej Xepkin (42) an der Kieler Förde bei den Zebras des THW Kiel. Mit seinem ersten Spiel in der Ostseehalle schaffte er gleich den Einzug ins Finale der Champions League und inzwischen darf er sich mit den Titeln "Deutscher Pokalsieger 2007" und "Champions League Sieger 2007" schmücken. Nach dem großen Triumph sprach handball-world.com mit dem Spanier, der von seinen Fans liebevoll "El Gigante" genannt wird und mittlerweile sagt: "Auch wenn mein Herz immer die Farben Blau und Rot des FC Barcelonas tragen wird, ist inzwischen ein schwarz-weißer Streifen zu sehen."
Andrei, als Handballer hattest Du alles erreicht, was man erreichen kann. Warum hast Du trotzdem das Angebot des THW Kiel angenommen?
Andrei Xepkin:
Ich bin Manager Uwe Schwenker und auch Trainer Noka Serdarusic sehr dankbar dafür, dass ich hier in Kiel bei einer der besten Mannschaften der Welt spielen darf. Wenn man so ein Angebot wie dieses bekommt, dann quält man sich gerne für den Erfolg. Die Kieler Ostseehalle ist immer voll und die Stimmung ist unglaublich; ich kann mich nur nochmal dafür bedanken, dass man mir hier das Vertrauen schenkt. Aber ich wollte mit meiner Zusage auch allen beweisen, dass es machbar ist, noch einmal im Alter von 41 Jahren zurück zu kommen und nach zwei Jahren Handballabstinenz neu angreifen zu können.Lass Deine Wochen beim THW Kiel einmal Revue passieren. Zwei Titel in zwei Monaten – hast Du schon die Zeit gefunden, das zu realisieren?
Andrei Xepkin:
Hier in Kiel ist alles wie in einem Traum. Ich habe noch lange nicht alles realisiert, ich weiß nur, dass wir jetzt auch noch die Deutsche Meisterschaft gewinnen wollen. Das ist unser Ziel, für das wir arbeiten.Wie hast Du Dich in Kiel eingelebt? Bist du an der Förde heimisch geworden?
Andrei Xepkin:
Ich habe mich hier gut eingelebt und fühle mich wohl. Ich wohne in Kiel alleine in einer Wohnung und meine Familie ist in Barcelona geblieben. Beim Champions League Finalspiel kamen mich meine Frau und meine Söhne besuchen. Und auch wenn mein Herz immer die Farben Blau und Rot des FC Barcelonas tragen wird, ist inzwischen ein schwarz-weißer Streifen zu sehen.Dein Wechsel kam sehr plötzlich und viel Zeit darüber nachzudenken hattest du auch nicht...
Andrei Xepkin:
Das stimmt und als ich von einem auf den anderen Tag nach Kiel gereist bin, musste ich natürlich meine Arbeit dort zurücklassen. Ich arbeite in Barcelona bei einem Sport-Arzneimittel-Hersteller und engagiere mich für den Club Barcelona. Aber auch wenn mein Job erstmal ruht und ich ein paar Monate von meiner Familie getrennt lebe, ist es das Wert. Ich darf hier so schöne Momente erleben und viele Erfahrungen machen, da nimmt man das gerne in Kauf.Bis jetzt hast Du deine Aufgabe in Kiel bestens erfüllt und zwei Titel gewonnen. Ist dieser Champions League Titel, nachdem Du ihn mit dem FC Barcelona schon sechs Mal gewonnen hattest, etwas Besonderes für Dich?
Andrei Xepkin:
Dieser Titel ist für mich genauso wichtig, wie mein erster Champions League Titel mit dem FC Barcelona. Der THW Kiel hatte in dieser Saison viele sportliche Rückschläge zu verkraften und musste den Ausfall von vielen Spielern kompensieren. Deshalb ist es umso erstaunlicher und wertvoller, was diese Mannschaft geleistet hat. Es ist diese Vorgeschichte, die den Titel vielleicht zu einem Besonderen macht; aber ich kann sagen, dass es immer noch ein unbeschreibliches Gefühl ist, diesen Pokal zu gewinnen, auch wenn es das siebte Mal ist. (Schmunzelnd) Und wenn der THW Kiel im kommenden Jahr wieder kurz vor dem Finale steht, dann darf er gern wieder bei mir anrufen!Vielen Dank für das Gespräch und viel Glück für den Endkampf in der Meisterschaft
Quelle : http://www.handball-world.com
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SG Flensburg-Handewitt - SC Magdeburg
TBV Lemgo - HSG Nordhorn
VfL Gummersbach - HBW Balingen-Weilstetten
TuS N-Lübbecke - GWD Minden
FA Göppingen - THW Kiel
TV Großwallstadt - Wilhelmshavener HV
SG Kronau/Östringen - HSV Hamburg
HSG Wetzlar - Eintracht Hildesheim
MT Melsungen - HSG Düsseldorf -
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Sevilla darf weiter vom Triple träumen
Glasgow - Der FC Sevilla schreibt ein weiteres Kapitel spanischer UEFA-Cup-Geschichte und darf nach der Titelverteidigung sogar weiterhin vom Triple träumen.
Die Andalusier setzten sich im spanischen Finale im Hampden-Park in Glasgow nach einem 2:2 (1:1, 1:1) nach Verlängerung erst mit 3:1 im Elfmeterschießen gegen den Liga-Konkurrenten Espanyol Barcelona durch.
Zweimal in Folge konnten die begehrte Trophäe lediglich die iberischen Konkurrenten FC Barcelona, FC Valencia und Real Madrid gewinnen.
Ausgelassen feierten die Andalusier, die sogar noch das nationale Double holen können, ihren erneuten Triumph nach den Treffern von Adriano Correia (18.) und Frederic Kanoute (105.).
Für Espanyol, das die entscheidende Phase der Partie nach der Gelb-Roten Karte gegen Moises Hurtado (68.) in Unterzahl bestreiten musste, trafen Alberto Riera (28.) und Jonatas (115.) vor 52.000 Zuschauern jeweils zum Ausgleich.Matchwinner Palop
Im entscheidenden Elfmeterschießen zeigte Espanyol jedoch Nerven.
Dreimal konnte Sevillas Keeper Andres Palop parieren und wurde damit zum gefeierten Matchwinner.
Lange Gesichter prägten hingegen die Szene bei den Katalanen, die im Halbfinale Werder Bremen aus dem Rennen geworfen hatten.
Zum zweiten Mal nach 1988 gegen Bayer Leverkusen scheiterte Barcelona im Endspiel und wartet somit weiterhin auf den ersten internationalen Titel.Offener Schlagabtausch
Im strömenden Regen versuchten beide Teams von der ersten Minute an Akzente zu setzen.
Beim offenen Schlagabtausch ergab sich die erste Chance für Sevilla bereits nach vier Minuten, als Enzo Maresca nur das Außennetz traf.
Doch Barcelona zeigte sich völlig unbeeindruckt und hielt in jeder Phase dagegen.
Für Ernüchterung sorgte Adriano Correia. Nach einem Abwurf von Sevillas Torhüter Palop spurtete der Brasilianer über das halbe Spielfeld und ließ anschließend Barcelonas Keeper Gorka Iraizoz aus spitzem Winkel keine Chance.
Kurze Freude
Doch die Freude bei den Andalusiern währte nur bis zur zehn Minuten, als Barcelonas Alberto Riera die Unentschlossenheit in Sevillas Abwehr nutzte und mit einem leicht abgefälschten Schuss von der Strafaumgrenze zum 1:1 erfolgreich war.
Die Abwehr von Sevilla, in der erneut der deutsche Ex-Nationalspieler Andreas Hinkel nicht aufgeboten wurde, wirkte in dieser Szene unentschlossen und schlecht organisiert.Barcelona selbstbewusster
Mit dem Rückenwind des Ausgleichstores traten die Katalanen wesentlich selbstbewusster auf und verstärkten den Druck auf das Tor des Tabellendritten der Primera Division aus Sevilla.
Doch Torhüter Palop zeigte kaum Unsicherheiten. Der FC ließ sich vor der Halbzeitpause zu weit in die Defensive drängen und kam nur zu wenigen Entlastungsangriffen.
Zwar wirkte das Spiel von Sevilla mit dem starken ehemaligen Schalker Christian Poulsen im Mittelfeld nach dem Wechsel ein wenig zielstrebiger, aber nicht effektiver.
Wesentlich gefährlicher präsentierte sich Barcelona in der Offensive.
Nach der Führungschance von Raul Tamudo (56.) lenkte zwei Minuten später Sevillas Torhüter Palop den Ball mit einer Glanzparade nach einem Distanzschuss von Riera an die Latte.
Sevilla sucht die Entscheidung
Nach dem Platzverweis gegen Hurtado benötigte Barcelona einige Minuten, um sich neu zu ordnen.
Sevilla verstärkte derweil seine Offensivbemühungen, folglich musste Barcelona einige brisante Situationen im eigenen Strafraum überstehen.
Der erneute Führungstreffer lag buchstäblich in der Luft. Pech hatte Kanoute mit einem Kopfball in der 84. Minute. Ein Reflex von Torhüter Iraizoz verhinderte die vorzeitige Entscheidung.Katalanisches Abwehr-Bollwerk
In der Verlängerung bot sich das gleich Bild: Sevilla versuchte das Abwehr-Bollwerk von Barcelona zu knacken, Espanyol suchte seine Minimal-Chance mit Kontern.
Neben Torhüter Palop ragten bei Sevilla der ehemalige Bundesliga-Profi Poulsen und Jesus Navas heraus.
Barcelona hatte in David Garcia und Riera seine herausragenden Kräfte.Quelle : http://www.sport1.de
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Original von Jenny
Die Kröten machen die Zebras zum MeisterSelbstverständlich !
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Freundschaft !
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Original von scrollan
wäre schön, wenn der finanziell weniger starke underdog hsv gewinnen würde.Ja, ich würde sogar sagen zu schön um wahr zu sein
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Original von scrollan
klar,
wenn du über das spiel kröten (haben die gelbe füße? ja es gibt gelbfußkröten) vs. hamburg schreibst das "wir gewinnen", kannst du ja nur ein hsv fan sein.wer soll denn sonst gewinnen
Die mit den gelben Füßen sind die Asiaten !
Naja und beim Heimspiel gegen Hamburg wird das gleiche herauskommen wie letztes Jahr.
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Original von Pumpe
Langsam wirds langweilig. Kannst du vielleicht auch mal irgendwas vernünftiges/sinnvolles schreiben?
Hast du nichts anderes zu tun als dich durch sämtliche Threads zu trollen?Sei doch nicht so intollerant !
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Original von scrollan
hehe, bist wohl ein verkappter hsv fan...Kann man das nicht zweifelsfrei aus meinen Beiträgen herauslesen ?
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Ich bin beeindruckt !
Aber uns haben sie ja zu Hause auch weg gehauen. -
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Original von Dickmann
Dann müßte es von Haregreaves auch sehr undankbar sein, dass er so gern aus Münnchen weg will. Das ist einfach der normale Lauf der Dinge. Und ein Nationalspieler gehört einfach nicht in die zweite Liga. Da wird zuviel getreten.Das steht außer Frage, aber es ist einfach nicht die feine Art, sich so zu verabschieden !
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Original von Lord Vader
Unterschreibe ich zu 100 % - und wir werden gewinnen am Samstag
Das wir gewinnen, steht ja wohl außer Frage !
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16.05.2007
Bundesliga, 31. Spieltag: SCM verliert in Kiel 23:30
(at)
Der SCM startete mit Heinevetter im Tor, Tkaczyk auf der Regisseurposition, Bielecki auf RL, van Olphen auf RR, Grafenhorst auf LA sowie mit Jurecki am Kreis und Göthel auf Rechtsaußen.Die Zuschauer in der ausverkauften Ostseehalle sahen in der ersten Hälfte zwei Mannschaften, die sich nicht entscheidend absetzen konnten. Die Führung wechselte munter hin und her. Der SCM ging mit einem Rückraum-Mitte Kracher von Karol Bielecki erstmals mit 4:5 in Führung. In der 10. Minute führten die Grün-Roten immer noch knapp, aber verdient, mit 5:6. Auch eine Zwei-Minuten-Strafe gegen Karol Bielecki steckten die Wenta-Schützlinge gut weg und sicherten ihren knappen Vorsprung. Nach dem 9:9-Ausgleichstreffer durch die Zebras kam Theuerkauf für Jurecki ins Spiel, der sich gleich mit einem schönen Treffer vom Kreis aus bedankte. Theuerkauf holte darauf einen 7m heraus und Sprenger traf sodann zur 2-Tore-Führung. Wenta stellte nun seine Abwehr auf eine 4-2 - Formation um. Nahezu gleichzeitig mit dieser defensiven Neuausrichtung begannen sich im Offensivbereich technische Fehler massivst zu häufen. Die dadurch entstehenden Ballgewinne und Torchancen ließen sich die Kieler nicht nehmen und gingen ihrerseits mit 14:12 in Führung. SCM-Trainer Bogdan Wenta zog die Reißleine und nahm eine Auszeit. In den 3:30 Minuten zuvor unterliefen unserer Mannschaft 6! Ballverluste. Durch einen Doppelschlag durch Grafenhorst von LA und Tkaczyk von RM zogen unsere Jungs wieder gleich. Karabatic sorgte kurz vor der Pause noch für die 15:14-Führung. In der Restzeit hatte unser SCM noch einmal die Chance das Remis wiederherzustellen, jedoch gelang dies leider nicht.
Zum Pausentee ging unsere Mannschaft mit einem knappen 14:15-Rückstand in die Katakomben, der alle Chancen wahrte. Als Garant für diesen knappen Halbzeitstand war insbesondere Silvio Heinevetter verantwortlich, der mit 10 schönen Paraden, darunter einem gehaltenen 7m aufwartete.
In die zweite Hälfte der Partie ging unsere Mannschaft mit fast derselben Aufstellung. Einzige Änderung war auf RA zu vermerken, Sprenger kam für Göthel. Das Spiel gestaltete sich in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit so wie zuvor in der ersten Halbzeit. Bis zum 17:16 aus Kieler Sicht konnte der SCM das Spiel offen gestalten. Anschließend gelang es dem THW Kiel auf 21:16 davon zu ziehen. Klein, Lundström, Karabatic sowie Linders besorgten die erstmalige 5-Tore-Führung. Möglich wurde dies, da der SCM seine hohe Rate an technischen Fehlern einfach nicht verringern konnte. Die Kieler bedankten sich reihenweise für die Fehler und Fehlwürfe. Als es wenige Minuten später bereits 25:18 für den THW Kiel stand, musste man schlimmstes befürchten. Beim 26:18 nahm Trainer Wenta eine weitere Auszeit. Im Anschluß gingen die Schwarz-Weißen sogar mit 9 Toren in Führung. Der Angriff des SCM blieb viel zu blass. Das zweite Tor welches von Linksaußen geworfen wurde, gelang Stefan Kretzschmar, wenige Minuten vor dem Ende, kurz nach seiner ersten Einwechslung. Es war das 27:19. Am Ende hieß es dann 30:23 für den THW Kiel.
In der zweiten Halbzeit sorgte ein kollektiver Blackout im Angriffsspiel des SCM für den klaren und auch in dieser Höhe verdienten Kieler Sieg. So gelangen dem SCM in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit nur 4! Tore. Natürlich viel zu wenig, um eine Partie siegreich gestalten zu können.
Nach überzeugenden ersten 20 Minuten, konnte unser SCM das Niveau leider nicht halten. Viel zu viele technische Fehler und Fehlwürfe prägten das Spiel, so dass ein Sieg in der Ostseehalle und somit zwei wichtige Punkte im Kampf um die Champions-League Qualifikation nicht realisiert werden konnten. Auch Heinevetter konnte seine grandiose Leistung aus Halbzeit 1 (ca. 50%) nicht aufrechterhalten.
Neben unserem SCM spielte heute auch der VfL Gummersbach in Hamburg. Der HSV konnte das Spiel für sich mit 37:34 siegreich gestalten. Überraschung des Spieltages ist aber sicherlich die 32:34-Niederlage der Flensburger in Wilhelmshaven. Jene Mannschaft, die am Samstag unser Gegner sein wird. Um 15:00 Uhr ist dann in der Campushalle Anpfiff.
Ziel war es, aus einer der beiden Partien, gegen Kiel und Flensburg zwei Punkte zu holen. Die erste Chance ist nun leider vertan. Hoffen wir auf Samstag.
Quelle : http://www.scm-gladiators.de
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Original von Olaf
fürs Persönliche entschuldige ich mich. Besonders, wenn Du sachlich schreibst.
Zwei Deiner Fakten stimmen. Dass der THW allerdings mit Geld nur so umsich wirft, bestreite ich. Sonst hätte man einen 20er-Kader mit geparkten Weltstars.
Das würde ich so unterschreiben !
Sieht man ja auch daran, dass ihnen Vori (noch) zu teuer ist.