Ehrlich jetzt?
Was genau?
Dass ich mir Gedanken über die Umwelt mache oder ob ich in die Halle komme?
In Bezug auf die Umwelt ist das aber tatsächlich ernst gemeint!
Ehrlich jetzt?
Was genau?
Dass ich mir Gedanken über die Umwelt mache oder ob ich in die Halle komme?
In Bezug auf die Umwelt ist das aber tatsächlich ernst gemeint!
Ich bin gestern, seit langer Zeit mal wieder, in der SAP-Arena beim Spiel gegen Kiel gewesen. Seit ich die Karten im August gekauft habe, habe ich mich mit denen, bis gestern vor der Halle, ehrlicherweise nicht mehr wirklich beschäftigt. Also habe ich auch nicht darüber nachgedacht, dass da ja „print@home ticket“ draufsteht 🙈. Da ich vor der Halle dann wirklich viele Menschen mit diesem Papierticket gesehen habe, habe ich mir echt Gedanken gemacht, ob ich mit dem QR-Code auf dem digitalen Ticket in die Halle komme. Dies hat zum Glück einwandfrei geklappt und in diesem Zuge stellt sich mir die Frage, warum das Ticket überhaupt ausgedruckt werden soll??? Gestern waren mehr als dreizehntausend Menschen in der Halle und die RNL hatten letzte Saison einen Zuschauerschnitt von 7.688, also 130.696 Zuschauer insgesamt. Wie ist das denn bei anderen Bundesligisten, denn die zweite und für mich viel wichtigere Frage ist: Wie viele Blätter Papier werden jedes Spiel umsonst ausgedruckt, da es auch mit dem digitalen Ticket funktioniert? Muss das denn wirklich sein?
Wenn Weiß den Fehler begeht, kannst Du Rot keinen Nachteil daraus ableiten. Insofern zählt das Tor (so denn der Pfiff vom Kampfgericht nach dem erfolgreichen Torwurf kam), es gibt eine 2min-Strafe gegen weiß und es geht mit Anwurf weiß weiter.
Sollte der Pfiff in den Torwurf gekommen sein, dann geht es mit 7m und 2min weiter.
Lord Vader: Der Zeitversatz Ton/Bild sollte dann aber auch bei allen anderen Pfiffen wahrnehmbar sein. Bei VZ 1:02:29 ist ganz klar erkennbar, dass das Kampfgericht keinerlei Anstalten gemacht hat zu pfeifen oder bereits gepfiffen hat. Wenn ein Delegierter in das Spiel reinpfeift ist die Regelbewegung direkt aufzustehen und anzuzeigen, was und warum. Hier sitzt Jutta Ehrmann-Wolf ganz entspannt am Tisch.
Und der Kommentar von Markus Baur bei 1:02:56 zeigt, welch gute Regelkenntnis die Bundesligatrainer aufzuweisen haben!
Vielen Dank, die Zeilenumbrüche haben mich da tatsächlich sehr in die Irre geführt.
Also doch ne Möglichkeit, mit einem wirklich guten Jahrgang „durchzustarten“ 👍🏻.
Ok, dann müssen wir verschiedene Ausschreibungen haben, denn bei der mir vorliegenden steht in Q2 nichts von einer B-Jugend.
Generell ist es ja schon immer so, dass man über den "älteren" Jahrgang die Chance auf eine Qualifikation hat(te). Mit diesem Qualifikationsmodus aber, und das ist in meinen Augen das frustrierende, hat man mit der eigenen Mannschaft keinen Einfluss auf die Chance der Qualifikation!
Sogar, wenn die Mannschaft in der B-Jugend die deutsche Meisterschaft erringt, gibt es keinen Platz in der Qualifikation für die erste Liga in der A-Jugend. Ich bin gespannt, wie der Modus für das nächste Jahr aussieht, wie viele Teams aus der zweiten Liga ein mögliches Startrecht bekommen.
Alles anzeigenUnd zu Kuttler/Merz muss ich mal eins loswerden:
Ich glaube, dass man die völlig überlastet.
Wenn Nass Recht hat (und da geh ich jetzt mal von aus), haben die am Freitag (also am Tag des Spiels!!!) noch einen Fitnesstest für die IHF absolviert. Dann haben die das Spiel gepfiffen; am nächsten Tag dann 2. Liga in Großwallstadt.
International (Männer und Frauen) pfeifen sie natürlich auch.
Und das Ganze mit bevorstehender WM (November) und EM (Januar) vor der Nase.
Das hab ich letztes Jahr schon thematisiert (wurde hier belächelt).
Was war? Sie haben in der Rückrunde (als WM und EM gespielt waren) erheblich besser gepfiffen als in der Hinrunde.
Dass jetzt gerade ein paar Gespanne, die sich voll und ganz auf die nationalen Spiele konzentrieren können, besser pfeifen, find ich völlig logisch.
Die müssen ja auch irgendwie auf die Quantität an Spielen wie Michael Roth kommen, damit sie für die Befähigung „Bundesliga“ ausreichend praktische Nachweise erbringen 🤣🤣🤣.
Falls Tanja Kuttler wahrgenommen haben sollte, dass Mijajlo Marsenic die Anwurfzone betreten hat, aber die progressive Bestrafung nur deshalb nicht ausgesprochen hätte, weil sie Edi Vidarsson die Initiierung des Kontaktes vorwirft, dann wäre dies eine fehlerhafte Anwendung der Handballregeln bei korrekter Wahrnehmung - ergo ein Regelverstoß.
Das ist korrekt 👍🏻.
Letztlich aber irrelevant, da Gummersbach sicherlich keinen Einspruch angekündigt hat. Ansonsten wäre es darauf angekommen, was Tanja Kuttler als Wahrnehmung zu Protokoll gegeben hätte (da ist wieder viel Konjunktiv dabei 😵💫).
Von der Körpersprache gehe ich auch davon aus, dass sie das „antäuschen“ als Argumentation nimmt, aber das wäre bei einem Durchlaufen des Anwurfkreises weiterhin das Problem von Marsenic!
Nein, das ist unsportlich. Fertig aus.
Und andere würden sagen, da hat jemand Ahnung von den Regeln und ist einfach clever. Unsportlich ist doch letztlich das Vergehen, denn es ist gegen die Regeln. Also bitte keine Umkehr Opfer-Täter machen.
Siehe Silvio Heinevetter damals bei der EM 2018, als er auf die letzten 30sek hingewiesen hat! Dafür wurde er in den wenigstens Teilen Deutschlands als unsportlich bezeichnet!
Nur, dass das in diesem Fall überhaupt kein Einspruchsgrund darstellt, denn die Tatsachenentscheidung ist erfolgt, in dem keine Progression ausgesprochen worden ist. Es ist kein Regelverstoß durch die SR‘innen erfolgt, da die Wahrnehmung von Tanja Kuttler so gewesen ist und sie das so beurteilt hat.
Ein Regelverstoß wäre es allerdings gewesen, wenn Marsenic außerhalb des Anwurfkreises gewesen wäre und eine 2min-Strafe erhalten hätte.
Wie gesagt, der tatsächliche Sachverhalt lässt sich auf Grund des vorliegenden Bildmaterials nicht einwandfrei belegen.
Sie unterstellten dem Anwerfenden, dass er eine Zeitstrafe schinden wollte, deswegen haben Sie das so nicht entschieden. Für mich nachvollziehbar.
Und wenn das „schinden“ vollkommen regelkonform war, war es auch sein gutes Recht. Der, der das Vergehen begeht, ist für die Einhaltung der Regeln verantwortlich und nicht der, der das Fehlverhalten zu seinen Gunsten ausnutzt!
Aber, wie es wirklich gewesen ist, das lässt sich an den vorliegenden Bildern nicht nachvollziehen!
Ich verstehe es gerade nicht, habe das Spiel aber auch nicht gesehen.
Geht es hier darum, dass Marsenic beim Anwurf den Spieler/Ball im Anwurfkreis gestört hat? Die neue Regel gestattet dem Anwerfenden, sich drei Sekunden lang im Anwurfkreis frei zu bewegen, und verbietet dem Abwehrenden, bis zur vollständigen Ausführung, im Anwurfkreis den Anwurf zu stören.
Wenn ja, ist das tatsächlich eine progressive Bestrafung, aber meines Wissens kein Grund den Videobeweis in Anspruch zu nehmen. https://www.handball-world.new….r/news-1-1-1-154273.html
Aber wenn mein Beitrag am Thema vorbei ist 😵💫🤷♂️, dann einfach vergessen 🤣.
Edith: Ich habe mir die Szene gerade mal angesehen und mich hätte tatsächlich eine andere Perspektive interessiert. Ab dem Moment, wo die Großaufnahme weitergeht, steht Vidarsson nämlich sehr nah am Rande das Anwurfkreises und es hätte tatsächlich sein können, dass er mit der Bewegung den Ball außerhalb des Kreises hatte. Da gibt es dann keine Sanktionierung, da es mit der neuen Regel kein Abstandsvergehen mehr gibt. Dann hat Vidarsson Glück gehabt, auf Grund eines unsportlichen Verhaltens nicht seinerseits bestraft zu werden. Aber… es fehlt leider die entsprechende Perspektive um das für uns Zuschauer abschließend beurteilen zu können.
Diese Wortwahl sollte eigentlich seit 1945 aus der Mode gekommen sein!
Aber sonst geht‘s noch, oder? Das Schlimme an Deinem Beitrag ist, dass es mich dazu nötigt, auf so einen Mist reagieren zu müssen 😡!
Erstens steht es in „“ und zweitens gibt es den Begriff im Alltag weiterhin bei z.B. Hunden und Pferden usw.
Aber wenn es Dich beruhigt, die Rhetorik meines Beitrags sollte nicht verunglimpfend mir selbst gegenüber und allen anderen Schiedsrichtern gelten!
Ich finde es viel schlimmer, dass die Franzosen das nicht sofort selbst aufgeklärt haben
Schon, aber dafür muss man ja erstmal wissen, dass die zum Video gehen. Den Blödsinn konnte man ja nicht ernsthaft erwarten. Oder haben die das Viereck angezeigt? Habe ich nicht mitbekommen 🤷♂️.
Das war tatsächlich der Punkt, in dem sich ein Gespann auf CL-Niveau die Frage stellen lassen muss, was sie denn eigentlich für ne Wahrnehmung auf dem Feld haben 🙈😵💫!
Da laufen sich zwei Mannschaftskameraden um und die gucken Video, schon schräg!
Ist tatsächlich regelkonform, kommt aber in der Praxis eher selten vor, da die Schiedsrichter die "Gefahr" vorab kommunizieren. Am anschaulichsten ist es am Beispiel der Kreisläufer-Verteidigung:
Egal, ob beim "Missmatch" auf der Außenposition oder im Mittelblock, sehr häufig hinterläuft der Verteidiger den Kreisläufer durch den Kreis, um eine bessere Position einzunehmen. Genau dies darf der Abwehrspieler aber genauso wenig, wie der Kreisläufer den Abwehrspieler durch den Kreis umlaufen darf. Side-Fact am Rande, dies gilt übrigens auch für das ständige Rumgeschiebe des Kreisläufers, was eigentlich auch nicht erlaubt ist, denn wenn der Kreisläufer das mit dem Abwehrspieler macht, will der sofort ein Stürmerfoul haben. Ich denke, hier hätte ein derzeitiger Zweitligatrainer schon Probleme mit der Regelauslegung 🤣😉.
Insofern ist eine progressive Bestrafung regelgerecht, da Pekeler wiederholt den Torraum im Sinne der Abwehr benutzt hat, aber es war, wie so einiges gestern, recht kleinlich. Hatte Pekeler denn schon eine gelbe Karte vorher?
Die Vorbildfunktion der Profis (egal ob Spieler oder Trainer) gegenüber der Basis ist nochmal eine ganz andere Ebene. Ich kann Deine Sichtweise und Argumentation nachvollziehen und stimme Dir zu, dass das Verhalten der HBL-Akteure sich auf den Breitensport auswirken kann. Ich persönlich würde hier aber differenzieren.
Der "Trainer" ist zunächst auf seine Mannschaft und deren sportlichen Erfolg fokussiert. Der "Mensch" reflektiert evtl. seine Außenwirkung und versucht selbstgesetzte moralische Grundsätze zu verkörpern, wie z.B. ein Vorbild für Jugendliche zu sein. Im Idealfall ist ein erfolgreicher Trainer auch ein moralisch integrer Mensch, wie z.B. Christian Streich vom SC Freiburg. Im Handball würde ich z.B. Gudjon Valur Sigurdsson bislang dieses Attribut zuschreiben (auch wenn noch die Erkenntnis fehlt, ob er auch in sportlich schwierigeren Zeiten sein positives Auftreten bewahrt.)
Check 👍 und ja, der Zwiespalt zwischen Ergebnissport, Arbeitsplatzerhaltung und Vorbildfunktion "für alle" ist schon kompliziert.
Ein kleines Beispiel aus persönlicher Erfahrung: Wir haben mal ein Spiel in Leutershausen geleitet, als Marc Nagel dort Trainer gewesen ist. Er hat auch oftmals mit dem Publikum und uns interagiert, aber das Niveau, auf dem er sich bewegt hat, war deutlich über den meisten anderen Trainern, denn.... er hat uns mit unseren Vornamen angesprochen und uns damit das Gefühl der persönlichen Wertschätzung gegeben. Auf dieser persönlichen Ebene erfolgt dann auch der Umgang im Spiel wesentlich entspannter. Wenn ich das so hervorhebe, dann ist klar, wie die Ansprache in den meisten Fällen erfolgt.... "Hey Schiri", und das ist einfach was anderes 😉. Es gibt da aber auch weitere gute Beispiele, wie z.B. Andre Haber, Ben Matschke, Christian Prokop, insofern ist das bei den "jungen" Trainern durchaus eine Methode 🥰🙏🤝.
Das Verhalten eines Trainers während des Spiels würde ich hier nicht zur Beurteilung heranziehen. Der Trainer nimmt während des Spiels eine "Rolle" ein, die darin besteht im Rahmen seiner Möglichkeiten das Optimum für seine Mannschaft herauszuholen und dazu gehört u.a. auch gezielt auf die Schiedsrichter einzuwirken und/oder bei Heimspielen die Zuschauer anzuheizen.
Was diesen Punkt angeht, habe ich halt inzwischen eine deutlich andere Sichtweise, die vielleicht auch aus meiner eigenen "rosaroten Schiedsrichterbrille" hervorgeht.
In anderen Bereichen des Sports, wird oftmals von einer sich veränderten Führungskultur und dem modernen Stil des Umgangs mit Menschen argumentiert. Aber die "blöden Schiedsrichter" müssen sich diesem "Rollenspiel" wohl weiter fügen. Leider wird dieses Verhalten der Bundesligatrainer, denen ich das "Rollenspiel" in Teilen auch wirklich abnehme, von den Trainern im Breitensport, sprich auf Bezirksebene, adaptiert. Dies sind oftmals Trainer und Betreuer, für die eben dieser Umgang mit den Schiedsrichtern als normal angesehen wird und somit überhaupt keine Reflektion des eigenen Verhaltens im Nachgang erfolgt.
Und was ist die Folge daraus? Versetze Dich mal in die Lage eines jungen Menschen im Alter von 16-20 Jahren. Woher soll dieser Mensch die Motivation nehmen, sich dauerhaft mit diesem Verhalten auseinanderzusetzen und das Amt des Schiedsrichters auszuüben? Das größtenteils gesellschaftliche Denken über Schiedsrichter ist doch immer das Gleiche: "Krass, Du bist Schiedsrichter, da wirst Du aber doch nur angemeckert, da muss man schon irgendwie blöd sein" (oder so ähnlich)!
Ich will das jetzt nicht überdramatisieren, aber wir haben schon deutlich zu wenig Schiedsrichter an der Basis und wenn hier kein Umdenken erfolgt und auch mal medial die Wichtigkeit "unserer Rasse" hervorgehoben wird, wird es irgendwann wirklich schwierig. Und abgehängt werden dann die Menschen( Jugend und Aktive ), die in ihrer Freizeit ein-, zweimal die Woche trainieren und am Wochenende ein Spiel machen wollen, da es einfach keine Schiris mehr für sie gibt. Insbesondere für den Jugendbereich, in dem ich auch als Mannschaftsverantwortlicher aktiv bin, tut mir das jetzt schon Woche für Woche weh, wenn ich sehe, wie oft Spiele unbesetzt bleiben und am Ende ein "qualifizierter Sportfreund" pfeifen darf.
Aber ok, vielleicht entscheide ich mich als Schiedsrichter auch mal, das "Rollenspiel" umzudrehen (ja, ist jetzt tatsächlich ein bisschen Sarkasmus dabei 😊).
In meinen Augen spiegelt das die ungefilterte Respektlosigkeit gegenüber dem Amt des Schiedsrichters wider, welches er auch während den Spielen auslebt.
Dass ein 61-jähriger der Meinung ist, er könne, und das alleine, ein Bundesligaspiel besser pfeifen als ein erfahrenes Bundesligagespann, ist an Überheblichkeit nicht zu überbieten.
Als Referenz nimmt er die Tatsache, dass er als Trainer seine Spieler, er selber in einer ausgewiesenen Machtposition befindend, jeden Tag im Training pfeift 🙈. Das ist schon absolut vergleichbar mit einem Spiel, wo Du beiden Teams egal bist und zusätzlich noch tausende Menschen Lärm machen und Dich beleidigen .
Ich würde mich gerne davon überzeugen, dass er es wirklich kann, aber nehme mal stark an, dass es nie zu einer praktischen Probe kommen wird. Da er vermutlich keinen gültigen SR-Schein hat, darf er in Punktspielen eh nicht ran, aber mir würde schon ein Testspiel zweier Teams ab der 3.Liga reichen (das wäre mir sogar das Eintrittsgeld für den guten Zweck wert 👍). Wenn die Mannschaften ernst machen, dann wird er vermutlich, ob der unterschätzten Komplexität, noch vor der Halbzeitpause die Flinte ins Korn werfen. Leider werden wir das nie erfahren, aber Populisten haben ja gerade Hochkonjunktur 🤷♂️.
Dürfte man eig als Schiedsrichter z.b. sagen " Kümmere du dich erstmal um deine Leistung bevor du was zu mir sagst " oder würde das ernsthafte Folgen haben , sprich keine Ansetzung mehr bekommen o.ä. ?
Würde mich wirklich mal interessieren...
Klar "darf" man das, das macht aber im Regelfall kein Schiedsrichter, da wir immer versuchen, alle am Spiel Beteiligten mit Respekt zu behandeln. Ich habe mir aber schon oft die Frage gestellt, wie Spieler reagieren würden, wenn ich sie nach vergebenen Würfen, Fehlpässen oder technischen Fehlern darauf hinweisen würde, "dass das jetzt aber nicht so gut war" 😉. Aber, bei dem Gedanken ist es am Ende immer geblieben, er hat mir trotzdem ein Lächeln auf's Gesicht gezaubert 😊.
Weitere Folgen/Maßnahmen könnten daraus aber nicht abgeleitet werden, da diese Aussagen ja nicht belegbar sind.