Moin,
die Frage lässt sich leicht beantworten, der Mac muss her ;). Ich benutze zwar noch einen iMac mit G5 Prozessor (also nix mit Windows, höchstens im Emulator - aber wer braucht schon Windows?), aber selbst den möchte ich gegen keinen aktuellen PC eintauschen. Das gilt allerdings auch für meine vorherigen Macs... 
Zum einen ist das System einfach das bessere. Gut zu bedienen, sicher(er), cooler Look, sehr durchdacht.
Zum anderen ist die Ausstattung sehr gut, man kann mit den mitgelieferten Programmen gleich loslegen (email, Adressbuch, Browser, iTunes, Videobearbeitung, Web-Seiten erstellen, was weiß ich,,,)
. Außerdem sieht der Rechner extrem cool aus, spart ne Menge Platz und hat ein tolles Display (ich habe nen 20"er). Leise ist er auch.
Sofern man nicht auf irgendeine extrem spezielle Windoze-Software angewiesen ist oder hauptamtlicher Spieler ist, gibt es meines Erachtens auch wenig Veranlassung ein Windows zu installieren. Dazu gäbe es dann in erster Linie zwei Möglichkeiten:
- Bootcamp von Apple, kostenfrei, man kann den Rechner mit Windows booten
- Paralells (Hersteller vergessen), erlaubt das Umschalten zwischen den Systemen im laufenden Betrieb, kost bei 80 Euro
Zur Software: Es gibt fast alles für den Mac. Einschränkungen sind teilweise bei sehr speziellen Sachen zu machen, irgendwelche Elektrotechniksoftware z.B. Außerdem ist der Markt bei preisgünstigen kaufmännischen Lösungen eher schwach besetzt.
Officeprogramme gibt es genug. Entweder von Microsoft selbst, dann auch zu 100% mit den Windows-Pendants kompatibel. Einschränkung: Es gibt kein Access für den Mac. Da müsste man zur Konkurrenz greifen. Ansonsten Office wie für Windows, sieht ein bisschen hübscher aus und hat Microsoftpreise...
Apple selbst hat mit iWork eine einfache Lösung am Start. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationssoftware. Weitgehend mit MS kompatibel, komplexe Exceldateien werden, stark in einander verschachtelte Worddokument können Ärger machen. Ansonsten ist das nett zu bedienen und für den Hausgebrauch vollkommen ausreichend. Die Präsentationssoftware (Keynote) gefällt mir sogar besser als Powepoint. Kostet bei 80 Euro.
Zu guter letzt gibt es für dem Mac jede Menge OpenSource. Also auch mehrere Open Office-Vertreter. Habe ich aber keine Erfahrung mit...
[edit] ein Kumpel von mir hat nen iMac mit Intel-Chip. Seine Frau ist Lehrerin und benötigt eine spezielle Zeugnissoftware die nur unter Windows läuft. Die nutzen Paralles, um für einen Systemwechsel nicht neu booten zu müssen. Läuft einwandfrei. Allerdings halten sie ihr Windows aus Sicherheitsgründen vom Internet fern....
d.h. ich kann mich bei Fragen vertrauensvoll an dich wenden 
Ähhh, Öhhh, ich muss dann mal weg. ;).
Ach, Fragen.... Das ganze funktioniert recht intuitiv, man muss sich halt drauf einlassen. Ich denke das ist der entscheidende Faktor. Wenn man eigentlich ganz zu Frieden ist mit seinem Windoze und gut damit klar kommt, und man nur mal was neues will, was halt anders aussieht als Windoze aber genauso funktioniert, dann soll man sich lieber eines der schönen OS X - Themen auf sein Windoze bügeln und gut ist.
Wenn man sich gern an seinem System totkonfiguriert, dann ist sicher auch Windows die bessere Wahl, vor allem wenn man gern neuinstlliert ;).
Der Mac ist halt ein anderer Computer mit einem anderen System. Und das beherrscht man natürlich auch nicht so aus dem Eff Eff, sobald man sich das erste Mal dran setzt. Vor allem nicht, wenn man sich erstmal das MS-Um-Die-Ecke-Denken abgewöhnen muss. Aber Gewöhnung geht recht schnell, und zur Not gibt es Internet-Foren.
Hier wäre zum Beispiel ein für dich interessanter Link: Klick mich
Denn eines muss man Microsoft zugestehen, die Online-Hilfe ist besser als bei Apple. Man braucht sie aber auch viel öfter...