Beiträge von Szene Kenner
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Die Trennung damals war wohl doch nicht so einvernehmlich.
"Ex-Coach Franz: Unter mir erfolgreich!
Michael Franz, im vergangenen Oktober als Nachfolger von Eckhard Weber geholt und selbst nach nur fünf Spielen im Amt Ende im Dezember bereits wieder von seiner Aufgabe bei Handball-Zweitligist TSG Ober-Eschbach (Frauen) entbunden, verfolgt weiter die Entwicklung seines Ex-Klubs und kritisiert rückwirkend die Entscheidung der Vereinsführung sich wieder von ihm als Coach zu trennen."
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Da man auf der Homepage der TSG mal wieder keine Infos findet und Gästebucheinträge nicht freigeschaltet werden.
Hier ein paar News:
Rückraumschützin Koepcke, die sich in dieser Saison zur verlässlichen Rückraum- und Siebenmeterschützin entwickelt hatte, wird künftig in Bad Homburg beim abstiegsbedrohten Zweitligisten TSG Ober-Eschbach spielen.
Quelle: http://www.mainzer-rhein-zeitu…TG-Konz-_arid,527892.html
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Zusammenstellung Verbandsklassen und höher F r a u e n
Saison 2012/2013 – Endgültige Einteilung
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1. Bundesliga
1. DJK/MJC Trier
2. TuS Weibern Aufsteiger3. Liga
1. Roude Léiw Bascharage (5)
2. TG Konz AufsteigerAnmerkung:
DJK/MJC Trier II wurde zurückgezogen. Gemäß den Auf- und Abstiegsregelungen der
RPS-Oberligen steigt die Mannschaft in eine Spielklasse des
Landesverbandes ab, in diesem Falle die Rheinlandliga. -
Die zweite Mannschaft: "In eigenständiger Form wie bisher wird es
keine zweite Mannschaft mehr geben", sagt Leukefeld - was bedeutet,
dass das Team aus der 3. Liga abgemeldet wird. Kernproblem ist das
fehlende Personal. Denkbar sei, gewisse Talente mit einem
Zweitspielrecht bei anderen Vereinen auszustatten. -
Neues von den Piraten aus Bad Homburg:
Hessler geht nach Bensheim! Laut ihrem Vater und Berater hat sie eine Stammplatzgarantie.
Die nehmen jetzt auch jede.....
Woher hast du deine Info. Kann ich mir nicht vorstellen oder ist die 2. Mannschaft gemeint. -
Zitat
05-Frauen und Gunter Dietrich beenden Zusammenarbeit - Dynamites künftig ohne Gunter Dietrich
- Die Handball-Abteilung des 1. FSV Mainz 05 trennt sich vom Trainer der 1. Damen, Gunter Dietrich. Nach einer abschließenden Aussprache am Montagabend zwischen Dietrich, der Frauenwartin Eva Federhenn und dem Manager Karl-Heinz Elsäßer wurde entschieden, ab sofort getrennte Wege zu gehen. Die Entscheidung erfolgte in sachlicher Einvernehmlichkeit, nachdem mit der Mannschaft keine ausreichende Basis mehr für eine sinnvolle Fortführung der gemeinsamen sportlichen Arbeit gefunden wurde.
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Hallo an alle,
ich hatte das Vergnügen das Eschbacher Spiel Live zu sehen, und ich muss sagen es war ein Sieg der ganzen Mannschaft. Ich finde es schade das im Moment von aussen versucht wird die Mannschaft wieder in zwei Gruppen aufzuteilen.
Dieses Spiel hat die gesamte Mannschaft gewonnen. Dazu gehört eine Mandy die eine super Trefferquote an diesem Tag hatte, eine Olga die vor allem am Ende den wichtigen Treffer gesetzt hat, aber auch eine Kathrin S. die in der Abwehr und am Kreis für die Mannschaft gearbeitet hat und in der hektischen Schlussphase ruhig geblieben ist sowie eine Zeitstrafe rausgeholt hat. Eine Steffi, Tina und Bianca die ebenfalls ihre Tore gemacht haben. Eine Nataliia die ihre 7m verwandelt hat, Natascha die auf der Mitte da war wenn sie gebraucht wure.
Man sollte auch nicht das Trainer Gespann vergessen, das sicher noch unerfahren ist, aber immer versucht sein bestes zu geben.
Ich hoffe jetzt mehr Spiele zu sehen in denen die Mannschaft so auftritt.
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TGO nach Thüringen und Trier
Nach dem Doppel-Aufstieg: Weite Fahrten für die Frauen, einige Derbys bei den Männern
wz. "Auf zu neuen Wegen" heißt es ab Mitte September mit Beginn der neuen Saison für die Handballer der TG Osthofen. Nach dem Aufstieg der Männer in die Oberliga sowie der Frauen in die Regionalliga stehen die Wonnegauer "fahrtechnisch" vor neuen Herausforderungen. Dies gilt speziell natürlich für die Regionalliga, die Mannschaften aus Rheinhessen, dem Rheinland, der Pfalz dem Saarland sowie die Teilnehmer aus Hessen und Thüringen zusammenfasst.Traditionell kommen in der Regionalliga aus dem größten dieser Verbände, nämlich Hessen, auch die stärksten Vereine. Neben den Vereinen TV Idstein, HSG Mörfelden, SG Kleenheim und Zweitliga-Absteiger TSG Ober-Eschbach, die für Osthofen in akzeptabler Entfernung liegen, stehen den TGO-Frauen auch Fahrten nach Nordhessen bevor: SV Reichensachsen, Eintracht Baunatal, Germania Fritzlar und die HSG Bad Wildungen liegen alle im Bereich Kassel - und damit rund 300 Kilometer entfernt. Ebenso weit wird die Fahrt zum THC Erfurt/Langensalza, dem "Ableger" von Bundesligist Thüringer HC. Neben all diesen Mannschaften wirkt die TG Osthofen mit einem bescheidenen Etat als krasser Außenseiter, profitieren doch zum Beispiel die nordhessischen Mannschaften alle von angeschlossenen Handball-Internaten, Trier und Erfurt als "Reserven" vom Profibereich.
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Zitat
Original von Aeppel222
Jugendarbeit kennt man generell im Bad Homburger Mannschaftssport nicht, da stellt die TSG leider keine Ausnahme dar, zumal die finanziellen Verhältnisse der Eschbacher keinen großen Platz für solche Koordination lässt. Da wurde offensichtlich das Hauptaugenmaß auf den Erhalt der ersten Mannschaft gelegt.Hallo das sehe ich leider nicht ganz so. Sicherlich ist es richtig das der Aubau eine Jugendabteilung viel Arbeit und Engagement einzelener Personen braucht. Geld ist aber denke ich nicht der wichtigste Faktor. Spielerinnen die aus einer erfolgreichen Jugend kommen sind sicherlich für einen Verein günstiger.
ZitatZweitens ist der Wegfall des kompletten Mannschaftsstammes die Konsequenz aus Abstieg, Konsolidierungsplan und guten Angeboten anderer Vereine für die talentierten Mädels. Wieso sollten die durchweg jungen Spielerinnen mit der TSG in die dritte Liga gehen (um dort nicht um den Aufstieg mitzuspielen), wenn sie Potential für die zweite Liga oder für einen künftigen Aufstiegskandidaten aus der Regionalliga haben? Fesseln und knebeln kann man das Team nicht.
Auch da muss ich dir wiedersprechen. Viele von den Spielerinnen die jetzt die TSG verlassen haben, haben lange genug sich vom Vorstand Versprechungen machen lassen die am Ende nicht eingehlten wurden. Für den Großteil der Spielerinnen war nicht die Perspektive des neuen Vereins auschlaggebend, sondern das der Spass am Spiel zurückkommt und man sich nicht auf den vielen Nebenplätzen verärgern lassen muss.
Ich denke in Ober-Eschbach ist nach dem Aufstieg und der erfolgreichen Saison 05/06 vieles vesäumt wurden. Die Euphorie die in dieser Phase um die Mannschaft herrschte konnte nicht in positive Signale umgewandelt werde. Im Gegenteil es wurden alle Warnungen und Hinweise ignoriet.