Man muss ENDLICH über das Deckungssystem in der Jugend nachdenken.
Gerade im Mädchenhandball.
Verstehe ich nicht. Warum? Ernsthafte Frage.
Man muss ENDLICH über das Deckungssystem in der Jugend nachdenken.
Gerade im Mädchenhandball.
Verstehe ich nicht. Warum? Ernsthafte Frage.
Genau, die Auswirkungen der Fusion sind erst nach der jetzt startenden Runde zu sehen und wer sich dann auf Bezirksebene für welche Liga qualifiziert ist aktuell gerade ein "heißes" Thema bei den Spieltechnikern und soll vor Beginn der Runde feststehen, damit auch jeder Verein weiß, was er erreichen muss, um dann in der Saison 25/26 in seiner "Wunschklasse" spielen zu dürfen.
Auf Verbandsebene ist das ja, meine ich, bereits bis ins letzte Detail definiert mit den entsprechenden Entscheidungsspielen für die letzten Plätze zwischen den "alten" Verbänden.
Bei den Frauen ist aber Metzingen (überraschend und unerwartet) Pokalsieger geworden und Bietigheim Meister. Also Meister gegen Pokalsieger.
Hier geht es aber weniger um Trickserei sondern um "Entwicklung" von Spielerinnen.
Trickserei ist, wenn ich die 2. Mannschaft einer Altersklasse ständig mit SpielerInnen aus der 1. Mannschaft "unterstütze", um die Mannschaft weit nach oben zu bringen.
Kleinere Vereine sind schlichtweg darauf angewiesen, dass die SpielerInnen aus dem jüngeren Jahrgang im älteren mitspielen, damit die "ältere" Mannschaft überhaupt spielen kann. Alternativ bliebe dann nur eine Mannschaft nicht zu melden und einige SpielerInnen nur in einer ihrem Alter nicht entsprechenden Jugend einzusetzen oder die Spieler an einen Nachbarverein mit "Gastspielrecht" abzugeben. Haken dabei ist, dass ich diverse Vereine kenne, die das Gastspielrecht nicht wollen und auf einem "kompletten" Wechsel bestehen oder die SpielerInnen dann nicht mehr zurückkommen und dadurch immer größere Lücken entstehen, bis die Jugendarbeit in den kleineren Vereinen stirbt.