Interessant für mich ist, dass in der Bundesliga der Kieler Innenblock fast unüberwindbar ist, so dass man von weiter hinten oder außen werfen muss, was Landin häufig hält. Gegen PSG sah der Innenblock nicht so gut aus, jedenfalls nicht besser als der anderer deutscher Topvereine.
Aber wollte sich Kiel nicht besser auf Luc Steins einstellen? Vielleicht ein wenig schnellfüßiger werden? Auch die Manndeckung scheint nicht wirklich funktioniert zu haben.
Mitte der zweiten Halbzeit wurde Prandi, oder wie der mit der Nummer 71 heißt, eingewechselt. Ich glaube, der hat einmal neben das Tor geworfen und den Rest seiner Würfe haben alle die Kieler Torhüter gehalten. Während dieser Phase wurde es nochmal spannend. Aber im Angriff haben die Kieler diese Pariser Schwächephase nicht ausnutzen können.