Also wenn ich mir so unser Restprogramm anschaue, sehe ich im Heimspiel gegen Gummersbach (und evtl. noch am letzten Spiel daheim gegen Minden) die größten Chancen auf einen weiteren Sieg. Und so wie ich unsere letzten Auftritte gesehen habe, wäre ein Sieg gegen Gummersbach keine Sensation - allerdings nur, wenn diejenigen Spieler die meiste Zeit auf der Platte stehen, die wirklich noch Bock drauf haben, Punkte einzufahren. Harmandic und auch Büdel können da von mir aus gerne auf der Tribüne Platz nehmen - der eine ist bereits gedanklich wieder in seiner Heimat und der andere beim ungeliebten Vorstadtclub aus Nürnberg, wie hieß der gleich nochmal?
Beiträge von Cobuich's First
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Ich wünsche allen ein tolles Spiel und Coburg eine gute Anreise
Sind gerade angekommen
Da nimmt man sich doch gerne Urlaub!
War vielleicht auch etwas missverständlich von mir formuliert, mir ist durchaus bewusst, dass die "Sinnfrage" dieses Spiels nicht aus der Flensburger Ecke kam ...
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Ist fast schon Wahnsinn über Sinn und Unsinn dieses Spiels zu diskutieren. Was denkt ihr eigentlich wer ihr seid? Coburg ist genauso Mitglied der ersten Bundesliga wie Flensburg. Wir brauchen nicht darüber zu sprechen, dass der HSC die Chance auf einen Punktgewinn hat - das ist klar. Trotzdem freuen sich die Fans, die unter der Woche sportliche 1300 km auf sich nehmen auf dieses Spiel. Und da ist es mir ehrlich gesagt komplett egal, ob das die Flensburger interessiert oder nicht.
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Zwei Wochen nach dem Derby ist das doch nur noch kalter Kaffee. Langweilig. Trashtalk.
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Sehe das wie die meisten HBW-Fans hier. Balingen am Ende mit Glück, dass der letzte abgewehrte Ball ausgerechnet in die Hände des überragenden Kunkel fliegt - kein anderer Spieler hätte das Ding so beendet. Coburg wäre hier jedoch trotzdem der verdiente Sieger gewesen, auch wenn das Spiel auf beiden Seiten sicherlich nicht auf höchstem Niveau statt fand (wieso auch, das ist nun mal Abstiegskampf).
Respekt an die HBW-Fans: kleine, enge, laute Halle, die am Ende auch mit zum Punkt beigetragen hat. In Coburg geht sowas leider nur beim Derby.
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Vielleicht zahlt halt Coburg, unterstützt von der HUK, einfach mehr..
Geld regiert (leider) auch schon im Jugendbereich die Welt
Geistiger Dünnschiss ohne jegliches Insider-Wissen ...
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5 sehr gute Jugendspieler hat der HSC die letzten Jahre vom Post SV Nürnberg abgeworben, der ja vor ca. zwei Jahren in der A- Jugend BL war. Sie wurden nicht in Coburg ausgebildet.
Trotzdem Glückwunsch nach Coburg.
Das ist richtig. Und hier stellt sich natürlich die Frage, wieso 5 richtig gute Jugendspieler aus Nürnberg nicht den kurzen Weg zum HC Erlangen wählen sondern lieber nach Coburg gehen. In diesem Fall hebt sich also Coburg von Erlangen ab - und das sieht man letztendlich auch daran, dass Coburg das Zertifikat mit Stern bekommt und Erlangen eben nicht. Vorgaben hin, Vorgaben her. -
Die Trommeln sind die Saison besser und auch das Bier.
... wir reden hier schon von der HUK-Arena, oder?
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Frage an die Erlanger unter uns: Die Westkurve spricht in ihrem Nachbericht von einem Geschäftsführer Selke, der als "Marionette" des Aufsichtsratsvorsitzendem agiert bzw. sogar von der Frau des Aufsichtsratsvorsitzendem. Wie darf ich denn das verstehen?
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Leider befindet sich der Artikel hinter einer Paywall...
Möchtest du daher vielleicht den Inhalt kurz zusammenfassen, ansonsten kann man leider mit deinem Post äußerst wenig anfangen.
"Alles lasse ich mir auch nicht gefallen. Auch wenn Herr Fackelmann ein
Multimillionär ist, das ist mir egal". Steffen Ramer, Geschäftsführer
des HSC 2000 Coburg war auch einen Tag nach dem emotionalen
Handball-Derby in Erlangen noch aufgewühlt. Er wurde nach eigenen
Aussagen auf das Übelste in Nürnberg mehrfach beleidigt.Nicht
von irgend jemanden, sondern angeblich von einem der größten Sponsoren
des HC Erlangen. Von Alexander Fackelmann, alleiniger Inhaber und
geschäftsführender Gesellschafter des Familienunternehmens Fackelmann
GmbH & Co. KG in Hersbruck (Haushaltswaren) und
Aufsichtsratsmitglied beim Erstligisten.Großzügiger Sponsor
Fackelmann
gilt als einer der großzügigsten Unterstützer und Förderer des Erlanger
Handballs. Coburgs Geschäftsführer behauptet, dass er im VIP-Raum der
Nürnberger Arena und auf dem Weg zum Parkplatz mehrfach von Fackelmann
als "Arschloch" und "Kleingeist" bezeichnet wurde.Generell sei
es im VIP-Raum am Samstag zu gegenseitigen Anfeindungen zwischen einigen
Erlanger und Coburgern gekommen, doch speziell in seinem Fall sei ein
Mitglied aus dem Aufsichtsrat des HC Erlangen deutlich zu weit gegangen.Unterlassungserklärung läuft
Deshalb
hat Ramer bereits mit dem HSC-Anwalt gesprochen und eine
Unterlassungserklärung veranlasst. Die Schimpf-Attacken hätten bereits
während der Pressekonferenz nach dem Derby begonnen, wie Ramer von
mehreren, voneinander unabhängigen Personen bestätigt bekommen habe."Arschloch" und "Kleingeist"
Als
er nämlich vor Journalisten kritisierte, dass das Verhältnis zwischen
den beiden fränkischen Handballvereinen nicht das Beste sei und in
vielen Punkten seitens des HC Erlangen keine Werbung für Fairness
gemacht worden sei, soll Fackelmann bereits die Hutschnur im VIP-Raum
geplatzt sein. Er verfolgte die Live-Übertragung via Bildschirm und
bemerkte unverblümt und nicht zu überhören: "So ein Arschloch...".Dotterweich bestätigt
Auch
Ramers Geschäftsführer-Kollege Florian Dotterweich vom HSC 2000 Coburg
war in diesem Moment im VIP-Bereich und bestätigt die Beleidigungen. Wer
glaubte, dass die Worte Fackelmanns nur ein emotionaler Ausrutscher
oder eine unbedachte Äußerungen waren, irrte, denn der Sponsor soll die
Anschuldigungen noch mehrmals wiederholt haben."Sportsgeist nicht ausgereift"
Als
Ramer die Halle verließ, kreuzten sich die Wege mit Fackelmann, der in
diesem Moment in Begleitung einer Frau und zwei jungen Männern war, so
Ramer. Auf dem Weg zum Parkplatz hätte Fackelmann, der sich trotz
Nachfrage Ramers nicht vorstellen wollte, über den HSC Coburg weiter
gelästert. Laut Ramer wurde er mit folgenden Worten konfrontiert:
"Hoffentlich steigt ihr sofort wieder ab. Ihr seid unprofessionell. Ich
würde mich freuen, wenn ihr wieder in der 2. Liga seid, am besten
sofort."
Ramer, der noch einmal vergeblich nachfragte, mit wem er es
denn eigentlich zu tun hätte, blieb nach eigenen Angaben ruhig, konterte
lediglich mit den Worten: "Jetzt wird es langsam einseitig. Ihr
Sportsgeist ist aber nicht besonders ausgereift." Einer den jüngeren
Begleiter bemerkte daraufhin, dass es Ramer hier doch immerhin mit einem
der größten Sponsoren des HC Erlangen zu tun hätte.Selke zeigt sich völlig überrascht
René
Selke, Geschäftsführer des HC Erlangen, zeigte sich von den Vorwürfen
überrascht. Davon habe er bisher noch nichts gehört und könne nur wenig
dazu sagen. Gegenüber dem Tageblatt meinte er: "Das können und werden
wir nicht unkommentiert lassen, allerdings muss ich mich erst
informieren, ob und was genau vorgefallen ist".Stellungnahme blieb bisher aus
Das
wollte Selke noch am Sonntag tun, da er nach eigenen Angaben ohnehin
während der Weihnachtsfeier des HC Erlangen mit Alexander Fackelmann
zusammen komme. Die von Selke für den späten Nachmittag angekündigte
Stellungnahme blieb jedoch aus und lag bis Redaktionsschluss nicht vor.
Alexander Fackelmann selbst war gestern nicht zu erreichen.Update+++Update+++Update+++
Fackelmann: "Den Ball flach halten"
Um
22.30 Uhr meldete sich am Sonntagabend Alexander Fackelmann beim
Tageblatt und nahm doch noch Stellung. Der Geschäftsmann bestritt weder
die Vorwürfe, noch bestätigte er sie. Das Mitglied des Erlanger
Aufsichtsrates meinte, dass Steffen Ramer den Ball besser flach halten
solle.Er hält es für äußerst bedenklich, dass der Coburger
Geschäftsführer während der Pressekonferenz nach dem tollen Frankenderby
am Samstag kaum etwas zum Spiel gesagt hätte, sondern die Gelegenheit
nur dazu nutzte, um Frust abzulassen und über angebliche Verfehlungen
seitens des HC Erlangen zu sprechen.Anzeige
Wörtlich
meinte Fackelmann gegenüber dem Tageblatt: "Wenn man so viel Blödsinn
hört, dann kann schon einmal ein Kraftausdruck fallen". Der Sponsor des
HC Erlangen sei sich durchaus im Klaren, dass es zwischen
Verantwortlichen beider Klubs Probleme gebe, doch Herr Ramer sollte sich
nicht zu wichtig nehmen und sich lieber um die eigenen Sachen kümmern.
Schließlich gäbe es mit den Coburger Ultras und den Steuerproblemen des
HSC genügend Arbeit in den eigenen Reihen.Das schlechte Verhältnis zwischen HCE und HSC
So richtig wütend waren die Verantwortlichen des HSC 2000 Coburg am
Samstag schon vor dem Anwurf des fränkischen Handball-Derbys. Und zwar
auf den Hallensprecher. Der habe nämlich, wie schon im letzten Jahr,
zahlreiche unfaire Seitenhiebe losgelassen.Steuerprobleme in der Halle...
Den
größten Fauxpas, so ein HSCler gegenüber dem Tageblatt, erlaubte er
sich bereits bei der Anmoderation vor dem Spiel, als er in diesem Moment
unangebracht auf die derzeit herrschenden Steuerprobleme des HSC
hingewiesen habe und so vor über 8000 Handballfreunden unnötige Stimmung
gegen den Verein gemacht hätte.
Darüber konnte auch HSC-Ex-Präsident
Norbert Kastner, der mit seiner Frau und seinem Bruder gekommen war,
nur den Kopf schütteln, hatte diese Information doch nichts mit dem
Tagesgeschehen zu tun.Verbotene Choreo
Eigentlich
hatten die Coburger Fans eine Choreo mit Fahnen zeigen wollen. Sie
waren mit einem Sonderzug aus der Vestestadt angereist, doch das
Vorhaben endete am Eingang der Arena. Denn die nötigen Utensilien
durften nicht mit in die Halle genommen werden.Aufgrund der
Vorkommnisse im letzten Jahr, als im HSC-Fan-Block Bengalos gezündet
wurden, hatte Erlangen die Einlasskontrollen verschärft und fuhr eine
"Null-Risiko-Linie". HSC-Geschäftsführer Steffen Ramer sprach von einer
"Vorverurteilung der HSC-Fans".Rene Selke, Geschäftsführer beim
HC Erlangen und Ex-Torwart des HSC Coburg, begründete die restriktive
Vorgehensweise mit den Erfahrungen des letzten Jahres. Man habe sich
deswegen bei der Frage "Ganz oder gar nicht für gar nicht entschieden."
Selke weiter: "Wo endet das, was man noch zulässt? Es gab klare
Anweisungen."HSC blieb auf Karten sitzen
Unstimmigkeiten
zwischen den fränkischen Rivalen gab es auch bei der gewünschten
Rücknahme von Eintrittskarten. Der HSC 2000 hatte am Tag vor dem Derby
noch knapp über 100 bereitgestellte Karten für rund 2000 Euro nicht
abgesetzt, da bestimmten Fans das Mitfahren im Sonderzug aus
Sicherheitsgründen untersagt wurde.Einige Fans ausgegrenzt
Ein
großer Teil dieser enttäuschten Fans - es soll sich dabei vor allem um
Mitglieder aus dem ehemaligen Fanclub "West-Kurve" handeln - haben sich
daraufhin direkt über das Internet eingedeckt. Der HSC bat um Rücknahme
der Tickets, was der HC Erlangen ablehnte. Selke in der Pressekonferenz:
"Wir haben uns an die Gepflogenheiten und Regeln gehalten, die in der
1. Liga herrschen." Da gäbe es eine Grundregel, dass Karten nicht
zurückgenommen werden. Außerdem seien die Karten im gegnerischen
Fanblock in Erlangen schwer zu veräußern.Nur noch zehn anstelle von 17 Euro
Mit einer Sonderaktion am Samstagvormittag (zehn Euro statt 17 Euro)
versuchte der HSC noch möglichst viele Tickets an den Mann zu bringen.
Coburgs Trainer Jan Gorr bedauerte das fehlende Entgegenkommen in dieser
Angelegenheit.Die Vermutung, dass der Ex-HSCler Selke durchaus
bereit gewesen wäre, dem HSC entgegen zu kommen und die Tickets wieder
zurückzunehmen, jedoch durch einen Beschluss des HC-Aufsichtsrates
ausgebremst wurde, wurde zwar hinter vorgehaltener Hand geäußert, ist
jedoch nicht bestätigt."Überbezahlte Söldnertruppe"
"Unglücklich"
für die einen "unterirdisch" für andere, äußerte sich Matthias Dietz
nach dem Spiel auf der HSC-Facebook-Seite. Dort schrieb der
Aufsichtsratsvorsitzende der HSC GmbH und Co KG nämlich wörtlich: "Die
überbezahlte Söldnertruppe gewinnt gegen Leidenschaft". Reaktionen
blieben auf seine emotionale Feststellung nicht aus.Stinkefinger und Raketen
Dass
das Verhältnis zwischen dem HC Erlangen und dem HSC 2000 Coburg
angespannt ist, liegt auch an den Vorkommnissen im letzten Jahr, als das
damalige HSC-Vorstandsmitglied Hakan Balkan öffentlich den Stinkefinger
Richtung HC-Spieler zeigte und Coburgs Fans Leuchtstoff-Raketen in und
vor der Nürnberg Arena zündeten. oph/rbi -
Derby ohne Fischhuber
Sehr schade, wir hätten ihn gerne mit unserer Geheimwaffe zusammen gebracht
... heißt die zufällig Sybille Brandt? -
Zu Recht! Ich hab nur auf die Choreo der Erlanger letzte Saison in Coburg angespielt: Fischhuber wir grüßen Dich
Naja, eine Choreo war das nicht, nur ein Spruchband
Wie Choreos gehen, hat die Westkurve des Öfteren bewiesen. Da kann man über die sagen, was man will.
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Wieso? Er ist doch der einzige von uns mit eigenem Fanclub dort?
Zumindest hat er dort vermutlich sehr viel mehr Sympathien als die Westkurve -
Was ich damit meine, gegen die Füchse erwartet niemand etwas (...manchmal bin ich mir da in Coburg nicht so sicher), ...
Wie recht du da hast ...
Kommando zurück, Wetzel hat seine Verletzung aus der Auftaktpartie in Melsungen immer noch nicht richtig auskuriert und fehlt weiterhin.
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Dass die Punkte aus Melsungen mitgenommen werden konnten, lag wohl er an Melsungen. Da hatten sie zum einen ein richtiges Torwartproblem und zum anderen den Gegner wohl etwas auf die leichte Schulter genommen.
Für Coburg wird es schwer, wenn sie personell m. E. auf RM und im rechten Rückraum nicht noch einmal zulegen. Weder Till Riehn noch der Lette, sorry fällt mir gearde der Name nicht ein, sind m. E. wohl zu "leicht" für die erste Liga.Till Riehn ist zwar Spielmacher, ist diese Saison allerdings als zweiter Mann auf Linksaußen eingeplant. Kommt selten vor, dass er den Spielvortrag übernimmt. War bisher glaube ich nur in Wetzlar der Fall. Auf RR haben wir Lex und Lilienfelds.
Vom Rückraum kommt allgemein zu wenig. Bis auf Büdel hat hier noch keiner richtig überzeugt. Auch Kiwi auf RL tut sich immens schwer, ich bin auf Wetzel gespannt, wenn er hoffentlich gegen die Füchse erstmals eingreifen kann. Ansonsten fehlt weiterhin Hagelin vor allem im Abwehrverbund.
Nichtsdestotrotz gilt es, in Coburg den Optimismus nicht zu verlieren. Mir wird da aktuell gerade in sozialen Netzwerken zu vieles schlecht geredet. Und dass da in einigen Kommentaren sogar Jan Gorr in Frage gestellt wird, zeigt mir, dass wir gerade ein mindestens genauso großes Problem in der Fankultur haben wie momentan auf dem Feld.
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Ich glaube aber, dass es nur dazu kam, da er gesperrt war... Lukas war dafür nicht dabei, da er am Mittwoch Billek ja ersetzen musste. Ich denke auch, dass Lukas am Mittwoch in Gummersbach dabei ist und das sonst zuviel für ihn wäre... Die Rochade hat sich ja in der Situation mit der Sperre angeboten: Billek musste sich ja nicht regenerieren und es war ne gute Chance, sich wieder "warmzumachen" für das nächste Spiel in der 1. MannschaftWahnsinn. Messerscharf erkannt.
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Unfassbar Fischhuber ... Wieder mal machst du unseren Verein und unsere Stadt hier im Forum lächerlich. DAS ist doch nicht das offizielle Mannschaftsfoto. Du bist doch angeblich immer so gut informiert, dann müsstest du auch wissen, dass das offizielle Foto Ende der Woche kommt. Dieses hier wurde vor der Abfahrt zum Trainingslager geschossen ...
[Blockierte Grafik: http://www.hsc2000.de/files/hros9941_1.jpg]
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Ist das Sommerloch wirklich so groß, dass man sich hier ohne gegebenen Anlass dermaßen über die Westkurve auskotzen muss? Meine Güte, wenn ich mir hier so einigen geistigen Dünnschiss im Forum durchlese, seid ihr doch nicht unbedingt anders ...
Objektiv betrachtet hat die Westkurve in der Vergangenheit für einige positive aber auch für einige negative Schlagzeilen gesorgt. Hat sich doch mehr oder weniger ausgeglichen.
Die Jungs pflegen ja anscheinend auch teils intensiven Kontakt zur Mannschaft und werden intern absolut akzeptiert. Die werden also schon ihre Gründe gehabt haben, die geplante Choreo gegen die Rhein-Neckar Löwen abzusagen.