Mir fehlen immer noch die Worte..... unfassbar traurig
Beiträge von eisbeer
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..... und solltet ihr mal wieder einen Chatversuch unternehmen, dann sagt mir doch bitte Bescheid, aber besser nicht hier, das lese ich dann wahrscheinlich mit mindestens dreimonatiger Verspätung
dreimonatige Verspätung wäre bei mir auch mit einzukalkulieren... wäre aber gerne dabei
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Mannschaft A kommt mit 7 Spielern. Einer verletzt sich ohne Fremdeinwirkung und muss kurz behandelt werden. Darf seine Mannschaft jetzt zur Belohnung 3 Angriffe auf ihn verzichten und muss in Unterzahl spielen?
Der Grundgedanke ist ok, leider wurde hier keine optimale Lösung gefunden.
Genauso die Blaue Karte...... Humbug, ich habe nur eine Gesäßtasche. Muss ich mir jetzt neue Hosen kaufen?^^
Bin sehr auf die Einführung gespannt........
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Du darfst ihn im Erwachsenenbereich einsetzen, sobald er im Pass das Doppelspielrecht eingetragen hat. Aufpassen würde ich bei einem B-Jugendlichen auch bzgl. der Einsätze in der A-Jugend. Man darf nämlich in einem Spieljahr nur in 2 verschiedenen (Alters-)Klassen eingesetzt werden.
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R.I.P. Snoopy
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Ich denke, dass es ein Tor + 2min geben sollte.
Die Situation kommt im Handball öfter vor, allerdings nicht immer mit so schweren Verletzungen.Tor + 2min geht garnicht - das Durchziehen hat ja erst das Tor möglich gemacht.
Ich plädiere für Stürmerfoul und Disqualifikation mit Bericht (Gesichtstreffer mit Verletzungsfolge).
Und es ist auch keine Entschuldigung, dass so etwas "öfters" vorkommt. Auch ein Angriffsspieler muss auf seine Hände aufpassen
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Ein Blick in Eure Durchführungsbestimmungen unter http://www.pfhv.de hätte gelangt!
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3. Reservemannschaften
Als besondere Spielform können neben regulären Mannschaften (Jugend und Erwachsene) in derselben Altersklasse Reservemannschaften teilnehmen, für die § 55 SpO nicht anzuwenden ist. Diese Mannschaften können jedoch nicht Staffelsieger werden. Reservemannschaften die in regulären Staffeln mitspielen werden zur Ermittlung der Staffelsieger aus der Tabelle he-rausgerechnet. Für Vereine, mit mehreren Mannschaften in derselben Altersklasse, die am Spielbetrieb in übergeordneten Spielklassen (z. B. Oberliga RPS, 3. Liga, 1. und 2. Bundesliga) teilnehmen, ist im Verhältnis zur überregionalen Spielklasse der § 55 SpO anzuwenden.
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zur Vollständigkeit:
Quelle: TSV Bönnigheim Handball - Startseite
Spitzenhandball beim Joker-Jean-Cup in Bönnigheim
Bietigheim wird seiner Favoritenrolle gerecht und gewinnt Joker-Jeans-Cup
Die Spitzenteams der zweiten, dritten und der BW-Oberliga kämpften am Sonntag in der Einladungsklasse um den begehrten Joker-Jeans-Cup. In der Gruppe A dominierte der Favorit und Lokalmatador Bietigheim mit drei Siegen. Hinter den Erwartungen zurück blieben die Teams aus Friedberg und Konstanz (beide dritte Liga). Dafür überzeugte Pforzheim/Eutingen über eine starke Abwehrleistung und konnte sich so für das Spiel um Platz drei qualifizieren.
Für eine kleine Überraschung sorgte der BW-Oberligist Oppenweiler. Über eine geschlossene Mannschaftsleistung und ein effektives Angriffsspiel konnte sich Oppenweiler sowohl gegen das höher klassig spielende Team von Horkheim als auch gegen den Ligakonkurrenten aus Pfullingen durchsetzen. Im entscheidenden Gruppenspiel mussten sie sich jedoch gegen den Zweitligist Leutershausen mit 23:18 geschlagen geben.
Im Spiel um Platz drei standen sich die beiden BW-Oberligisten Pforzheim/Eutingen und Oppenweiler gegenüber. Nach einem Blitzstart von Oppenweiler hieß es bereits nach 15 Minuten 3:10. Im weiteren Spielverlauf kämpfte sich Pforzheim/Eutingen nochmals heran, kam am Ende jedoch nicht über ein 13:15 hinaus.
Im Finale begegneten sich die Ligakonkurrenten Bietigheim und Leutershausen. Bietigheim hatte zunächst Probleme, ins Spiel zu finden und lief bis Ende der ersten Halbzeit einer zwei-Tore-Führung hinterher. Im weiteren Verlauf überzeugten die Bietigheimer über eine starke und kämpferische Abwehrleistung. Leutershausen kam maximal auf zwei Tore ran. Am Ende gewann Bietigheim souverän mit 17:12.
Ergebnisübersicht Joker-Jeans-Cup
Pforzheim/Eutingen – Bietigheim 13:19
Friedberg – Konstanz 13:19
Pfullingen – Oppenweiler 17:18
Leutershausen – Horkheim 16:16
Konstanz – Bietigheim 12:18
Friedberg – Pforzheim/Eutingen 12:22
Horkheim – Oppenweiler 14:18
Leutershausen – Pfullingen 19:14
Bietigheim – Friedberg 20:14
Konstanz – Pforzheim/Eutingen 15:19
Oppenweiler – Leutershausen 18:23
Horkheim – Pfullingen 15:12Spiel um Platz 3:
Pforzheim/Eutingen – Oppenweiler 13:15Endspiel:
Bietigheim – Leutershausen 17:12 -
Ok, jetzt hab ich den Pferdefuß gefunden.
Thx für DIESE Erklärung. -
Die Lösung, die unser Lehrwart hier vorgibt, erscheint mir die plausibelste.
Es steht in der Frage einfach nicht, wann er die Beleidigung von der Bank aus tätigt. Seine eigentliche Strafzeit könnte längst abgelaufen sein und er sitzt einfach nur auf der Bank, weil bereits ein anderer Spieler vervollständigt hat. Somit ist die Frage nach seine restlichen Hinausstellungszeit obsolet.
Auch dieser Ansatz befriedigt mich nicht!
Wieso wird dann in Antwortmöglichkeit d) ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Spieler A2 noch eine Reststrafe abzusitzen hat?
Einigen wir uns darauf, dass wir alle wissen, was zu tun ist, die Fragestellung incl. der Antworten aber wieder "am Handball vorbei" gemacht wurden^^
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Original Aktuell: HVW - Handballverband
ZitatHVW-Schiedsrichterausschuss tritt geschlossen zurück
Der Schiedsrichter-Ausschuss des Handballverbandes Württemberg ist geschlossen zurückgetreten. Dies teilte das Gremium dem HVW-Präsidium am Mittwochabend schriftlich mit. Der Handballverband Württemberg möchte jetzt die Chance auf einen kompletten Neuanfang nutzen, die gesamte Struktur von unten bis oben neu überdenken und mit vielen Nicht-Schiedsrichtern vernünftige Lösungen für Vereine, Mannschaften und Schiedsrichter erarbeiten. Hierfür war bereits vor dem jetzt erfolgten Rücktritt ein moderierter Workshop geplant.
In einer Krisensitzung am 30. Mai unter Beteiligung von Präsident Hans Artschwager, Ehrenpräsident Bernhard Bauer und Bundesschiedsrichterlehrwart Jürgen Rieber waren vom Schiedsrichter-Ausschuss Forderungen gestellt worden, mit denen sich das HVW-Präsidium in seiner Klausurtagung am 8. und 9. Juni intensiv befasste. Mit den dort gefassten Beschlüsse schien inhaltlich und sachlich ein großer Schritt für das württembergische Schiedsrichterwesen getan.
Die Rückmeldung des Präsidiums an den Ausschuss zu den Forderungen, die immer mit der Rücktrittsdrohung verbunden waren, sollte absprachegemäß bis zum 14. Juni erfolgen. Daher ist der Zeitpunkt des Rücktritts zum jetzigen Zeitpunkt für das HVW-Präsidium überraschend, nicht jedoch die Tatsache als solche. „Nach dem Jahr des Schiedsrichters 2010, das dem Ausschuss alle Möglichkeiten der Entfaltung eingeräumt hatte und in dem viele Voraussetzungen geschaffen wurden, das Schiedsrichterwesen mit positiven Reizen zu belegen, hat es der Ausschuss leider nicht geschafft, Taten folgen zu lassen“, bedauert HVW-Präsident Hans Artschwager. Selbstverständlich sei die Rücktritts-Entscheidung ein großer Einschnitt für den Verband, „aber alle Beteiligten sind sich sicher: Handball gespielt wird in der kommenden Saison auf jeden Fall“.
Da bin ich mal gespannt, wie das jetzt weitergeht
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Habt ihr schon eine eventuelle Verjährung überprüft ?
...RO-DHB, die RO-HVW hat bzgl. Verjährungsfristen keine eigene Regelung
§ 5 Verjährungsfristen
(1) Die Verfolgung eines Verstoßes verjährt, wenn
nicht innerhalb eines Jahres seit
seiner Begehung ein Verfahren bei einer Verwaltungs
- oder Rechtsinstanz oder
der Spielleitenden Stelle eingeleitet worden ist. -
Ist alles mit Vereinshaftung - mein Verein bezahlt die Strafe. Mir geht es um die Bestrafung generell!
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Die Rechtmäßigkeit des Bescheides generell stell ich inzwischen auch nicht mehr in Frage. Die Rechtsordnung i.V.m. Durchführungsbestimmung gibt es her.
Ob es sich der Verband leisten kann, so gegen die SRs vorzugehen, steht auf einem anderen Blatt. Mal schauen, was da noch passiert.
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Den Bescheid "natürlich geschwärzt" kann man sich hier: Pic-Upload.de - HVW-Bescheid.jpg ansehen.
Ob die Rechtsgrundlage ausreichend ist und diesen Fall abdeckt frag ich mich ja^^
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Hi zusammen,
Fakten:
In der Württemberg-Liga Süd setzte der TV Plochingen in mehreren Spielen einen Jugendspieler OHNE Erwachsenspielrecht ein. Dies wurde leider von unterschiedlichen Schiedsrichtern nicht bemerkt und im Protokoll festgehalten.Ich will in diesem Thread nicht darüber diskutieren, ob der Punkteabzug rechtens ist.
Mir geht aber gegen den Strich, dass
1. die Schiedsrichter bestraft werden 15€/Spiel zzgl. 20€ Verw.Kosten (gabs das schonmal?)
2. Schiedsrichterteams, die aus verschiedenen Vereinen kommen, mehr zahlen müssen als ein SR-Team aus einem Verein (Verhältnismäßigkeit?)
3. alle Strafen gegen die SRs höher sind, als die Strafe gegen den VereinIch freue mich auf Eure Beiträge - und glaubt mir, uns ärgert es selbst, dass uns der Pass nicht aufgefallen ist!
Wenn ich meine technischen Schwierigkeiten überwunden habe, stelle ich den Bescheid gerne online.
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...aber es gibt halt leute die sich über jeden sch....aufregen
Meistens frustrierte, pseudointellektuelle Emanzentussies mit Status CUV - bei denen spricht der pure Neid.^^
@VP: Der Titel ist "God given"
Bolle: Jepp, rechtzeitig zum Neustadttreffen
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Hallo Gemeinde, ich bin auch mal wieder da - der Artikel ist zwar schon etwas älter, aber es handelt sich wirklich um den Friseur meines Vertrauens^^
Zitat
Friseur weigert sich, sexistisches Plakat abzuhängenVon Helmut Buchholz
Heilbronn - Ein Plakat vor dem Heilbronner Friseursalon von Volker Gogel-Beck hat den Deutschen Werberat auf den Plan gerufen. Die Selbstkontrollinstanz forderte den Geschäftsinhaber auf, das "sexistische und damit Frauen herabwürdigende" Plakat in der Neckarsulmer Straße abzuhängen. Doch der Friseur nennt dies "lächerlich". In jeder Bildzeitung "steht mehr Sex drin". Daraufhin hat der Werberat eine öffentliche Rüge ausgesprochen und die Friseur-Innung und die Handwerkskammer informiert.
Die "erniedrigende Werbung" auf dem Plakat beschreibt der Werberat so: Eine halbnackte Frau in Reizwäsche steht mit dem Rücken zum Betrachter mit gespreizten Beinen da. Vor ihr sitzt ein Mann, der die Frau süffisant anlächelt und fragt: "Neue Frisur, Schatz?" Bürger hatten sich beim Heilbronner Ordnungsamt über diese Werbung beschwert. Doch nachdem die rechtliche Überprüfung ergeben hatte, dass das Plakat juristisch nicht angreifbar ist, hat das Amt die Frauenbeauftragte Silvia Payer eingeschaltet. Die wiederum informierte den Deutschen Werberat in Berlin, der nach einer Überprüfung prompt den Beschwerden Recht gab und die PR als "unerträgliche Aufmerksamkeitspropaganda" geißelt. Volker Nickel, Sprecher des Rats: "Diese Grenzüberschreitung ist ein krasser Fall." 97 Prozent der rund 300 Beschwerden, mit denen sich das Selbstkontrollorgan der Werbewirtschaft pro Jahr beschäftigt, würden ohne öffentliche Rügen und mit der Einsicht der Betreoffenen beendet. Nur sechs Mal musste im vergangenen Jahr zu diesem letzten Mittel gegriffen werden.
Slogan
Der Friseur kann nichts Schlechtes an seinem Tun erkennen. Im Gegenteil: "Überraschenderweise kommen Frauen in meinen Laden, die das Plakat klasse finden." Wenn sich schon Frauen diskriminiert fühlten, dann wolle er auch eine Rüge für Männerdiskriminierung erhalten. Denn vor der aktuellen Reklame habe er ein Bild von einem Mann aufhängen lassen, der auf einem Bett sitzt. Slogan: "Unsere Frisur steht länger." Darüber habe sich aber niemand bei dem Friseur beschwert. Die Idee zu der Werbung stamme von einem Unternehmensberater, der deutschlandweit für Friseure arbeite und dieses Plakat auch republikweit anbiete. Bisher sei keine Rüge deswegen bekannt geworden. Vor rund zwei Jahren habe Gogel-Beck die Reklame zunächst in seinem Salonschaufenster aufgehängt, nun sei sie "so groß wie eine Lkw-Plane" an der Straße zu sehen. Kollegen seines Handwerks hätten ihn schon gefragt, ob das nicht übertrieben sei. "Doch die beschweren sich, weil die Werbung funktioniert." Volker Gogel-Beck steht dazu: Das Plakat bleibt, wo es ist. Nur zu einem wäre er bereit: "Ich würde im Beisein der Presse der Dame auf dem Bild eine Radlerhose auf den Po malen." Mehr nicht.
Geschmack
Die Frauenbeauftragte der Stadt nennt die Werbung dagegen "geschmacklos". Silvia Payer hat Ähnliches schon 2008 erlebt. Damals zog ein Friseur in Heilbronn das selbe Plakat nach Beschwerden zurück. Die Handwerkskammer Heilbronn-Franken will den Friseur allerdings nicht auffordern, auf das Plakat zu verzichten. "Es ist keine rechtswidrige Werbung", sagt deren Sprecherin Kerstin Amon. Und: "Es ist nicht Aufgabe der Kammer, über Geschmack zu urteilen."
Original: Nachrichten f黵 die Region Heilbronn - Hohenlohe - Kraichgau - STIMME.de
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Wenn eine Frau schwanger ist streicheln alle ihren Bauch und gratulieren, aber niemand rubbelt deinen Penis und sagt "Gut gemacht"