Beiträge von Htide

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    Original von HeinerBrand
    Giessener Allgemeine vom 8.3.2008:


    "Nicht an ein Lied, dafür aber an den Abzählreim mit den zehn kleinen Negerlein erinnern die Geschehnisse beim TV 05 Mainzlar. Einen Tag vor dem Auswärtsspiel am vergangenen Wochenende in Metzingen erfuhr mit Nicole Dauth die vierte Spielerin von ihrer Suspendierung. Somit haben haben bereits sieben "Staufenbergerlein" den Klub seit Saisonbeginn verlassen. Eine offizielle Stellungname von der Geschäftsführung bleibt weiter aus, die sich nach wie vor dahinter versteckt, erst Gespräche mit den betroffenen Spielerinnen führen zu wollen. Hört sich eigentlich gut an, klingt - da gemächlich durchsickert, dass die Unterredungen längst Geschichte sind- aber nach Zeitspiel. Zumal die Begründung für die Suspendierungen ähnlich absurd sein sollen, wie die Deziimierungsgründe der "Negerlein", auf die man sich wenigstens einen Reim machen machen konnte.


    In dieser "Soap" a la "Dallas" oder Denver wollte die Polin Anna Lisowska nicht mitwirken. "Ich habe keine Lust mehr, an diesem Zirkus teilzunehmen", sagte die Rückraumspielerin. "Die Situation war untragbar. Trainer Dr. Jürgen Gerlach hat mich beschimpft. Scheiß Ausländer hat er gesagt. Und du bewegst dich wie eucher Papst. Das war beleidigend. Als der Verein mir dann auch noch vorgeworfen hat, dass ich bewusst schlecht gespielt hätte und Nina Hess, Gina Duketis und Dominika Dolny suspendiert wurden, war es mir zu viel. Zumal niemand aus Mannschaft - außer Nicole Dauth und ich - an den aus meiner Sicht grundlosen Suspendierungen Anstoß genommen hat. Ich musste weinen, die anderen haben fröhlich trainiert", erzählt die vom Verhalten der übrig gebliebenen Mitspielerinnen "sehr enttäuschte" Lisowska und kehrte mit einem Auflösungsvertrag nach Polen zurück.


    Nach diesem Artikel kann man davon ausgehen, dass Herr Geschäftsführer Münch die nun veröffentlichten, absolut fremdenfeindlichen Beschimpfungen der Spielerin L. durch seinen Angestellten Doc längst kennt. Ergo: Durch sein Schweigen, bzw. gewolltes Vertuschen deckt er derartig verwerfliche Abartigkeiten im Frauensport nicht nur, nein, man muß ihm unterstellen, dass es auch seine Denkweise ist, oder? Dann aber gute Nacht, Herr Bürgermeister! Solche Politiker braucht kein Mensch, erst recht nicht als Sportfunktionär! Was bis jetzt publik wurde, ist sowieso nur die Spitze des Eisberges. Es ist nicht das erste Mal, dass Herr Münch seinen Spielerinnen die Schuld gibt und den Täter deckt. Das heißt: Auch er ist Täter! Wie lange noch?

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    Original von MittelhessenFan
    jaja, der doc in sulei... nie im leben!!! mainzlar wird sein letzter versuch sein, etwas aufzubauen. meiner meinung nach wird er sich in seinem alter nichts weiteres mehr antun!!!


    Was der Psychopath SICH antut, interessiert doch keinen mehr. Hoffentlich gibt ihm keiner mehr Gelegenheit, ANDEREN etwas anzutun, andere zu beleidigen, abzuqualifizieren, zu verleumden oder die Freude am Sport zu nehmen. Wer ihm jetzt noch Frauen anvertraut, spürt selbst nichts mehr oder befindet sich mindestens mental auf der gleich fiesen Ebene, wie zum Beispiel Herr Münch. Er verteidigt den eigentlichen Übeltäter und suspendiert die Sportlerinnen.

    Auszug von Oberbürgermeister Münch:
    Auch zu der Frage, ob Spielführerin Hess, Kreisläuferin und Abwehrspezialisten Dolny und die linke Flügelflitzerin Duketis aus disziplinarischen oder sportlichen Gründen verbannt wurden, wollte der Geschäftsführer keine Stellung nehmen und wich aus: "Durch die Unruhen zuletzt sind die sportlichen Leistungen auch nicht mehr entsprechend gewesen."



    "Sportlichen Leistungen" ?? Was soll denn das jetzt ?? Merkt der denn gar nicht mehr, was hier wirklich los ist? Wenn ein Psychopath glaubt, erwachsenen Frauen wie seine Sklavinnen behandeln zu müssen, bleibt logischerweise auch die Leistung zurück. "Verbannen" sollte man nicht die Opfer, sondern den Täter den Geschäftsführer, der diesen Psycho noch deckt! Warum wohl??

    Trainer?
    Bei der Qualität dieser Mannschaft, die vom Spielerinnenpotential her keinen einzigen Schwachpunkt hat, und mit dem dort vorhandenen TOP-Management (Das sieht man an den überdurchschnittlichen Zuschauerzahlen!) müßte ein Trainer schon sehr viel falsch machen, wenn er keinen Erfolg hätte. Viele anderen Trainer haben da schwierigere Bedingungen.

    @ Wieland


    Mit Deinen in negativen Sinne zu verstehenden Begriffen "Hörgerätefraktion" und "Opis" diskriminierst Du einfach mal so alle Menschen (älter und jüngere), die nun einmal wegen einer Behinderung ein Hörgerät benötigen und alle netten Opis, ohne die es überhaupt keinen Handbal-"Nachwuchs" gäbe. Nach deinen eigenen Angaben ("vor 20 Jahren .. DDR") könnte es auch dir aletsmäßig schon bald passieren, ein Hörgerät zu benötigen. Vielleicht auch eine neue Brille, denn die Torhüterinnenleistung hast du wohl nicht richtig gesehen. Bezüglich oe lästerst du über den "mittleren Block", erinnere dich einmal aus welchem "Block" du stammst, da gäbe es (auch heute noch!) über das Benehmen irgendwelcher "Fraktionen" noch mehr zu bemängeln. Deine Sektkübel-Theorie hast du wahrscheinlich auch aus einer anderen Region importiert?!

    Quelle: Giessener Anzeiger 12.11.06:


    Gerlach-Abschied ist kein Thema beim TV Mainzlar Heiße Diskussion nach dem Ober-Eschbach-Spiel soll am Donnerstag aufgearbeitet werden
    STAUFENBERG (lew). Beinahe zur Nebensache wurde die 26:28-Heimniederlage des Frauenhandball-Zweitligisten TV Mainzlar am Sonntag gegen die TSG Ober-Eschbach angesichts der Szenen, die sich in der anschließenden Pressekonferenz abspielten. Denn am Ende meldeten sich die beiden ehemaligen TVM-Spielerinnen Monika Ludmilova und Kerstin Grölz zu Wort und übten Kritik an Mannschaft und Trainer. Die folgende Unruhe beendete Horst Münch als Geschäftsführer der Staufenberg-Mainzlar Handball GmbH (SMH) damit, dass er die Beteiligten bat, solche Diskussionen nicht in der Öffentlichkeit, sondern intern innerhalb des Arbeitskreises Bundesliga auszutragen.Gegenstand der Kritik und Anstoß der am Ende leicht giftigen Atmosphäre war in der Hauptsache die Art und Weise, wie die Mainzlarer Spielerinnen derzeit auftreten - verunsichert, mutlos und Verantwortung ablehnend. Kerstin Grölz warf ein, möglicherweise habe der Umgang von Gerlach, der seine Schützlinge oft anschreie, statt ihnen einfühlsam Mut zuzusprechen, mit der angeschlagenen Psyche zu tun. Die geteilte Reaktion der Anwesenden zeigte, dass es knapp ein Jahr nach der Verpflichtung des Trainers zwei Fraktionen gibt: eine, die kritiklos hinter dem "Doc" steht, und eine, die nicht von allem überzeugt ist, was der erfahrene Handball-Experte in Mainzlar anpackt.Fakt ist, dass Münch, der die Fäden in der Hand hat, sehr unzufrieden mit dem ist, was nach dem Spiel passiert ist. "Das ist eine Geschichte, die so nicht laufen kann. Kritik kann man üben, aber bitte im kleinen Kreis und nicht in der Öffentlichkeit", sagt er. Am Donnerstag werde es eine Sitzung des Arbeitskreises geben, bei der die Geschehnisse ein Tagesordnungspunkt sein sollen. Danach gefragt, ob es tatsächlich schwerwiegende Unstimmigkeiten bei den Verantwortlichen gebe, antwortete Münch: "Das werden wir sehen, wenn ich mit meinen Damen und dem restlichen Arbeitskreis gesprochen habe."Ausführlich unterhalten habe er sich bereits mit Jürgen Gerlach, noch am Sonntag und auch gestern. "Er war überrascht über solche Dinge, und dass sie in der Öffentlichkeit ausgetragen werden. Wir werden beide auf jeden Fall weitermachen und uns von diesen Sachen nicht beeinflussen lassen", steht für Münch ein Abschied des Coachs außer Frage. "Ich stehe voll hinter ihm. Ich habe ihn ja hier her geholt und nicht alle Anstrengungen unternommen, um jetzt wegen so Kleinigkeiten, so nenne ich das mal, das Handtuch zu werfen. Und das sieht Jürgen ganz genauso."Auch Kerstin Grölz ging es mit ihrem spontanen und lediglich als Denkanstoß gemeinten Diskussionsbeitrag nicht darum, Gerlach völlig in Frage zu stellen. "Das war einfach nur meine persönliche Meinung als Zuschauer, dem Mainzlar und die jungen Spielerinnen am Herzen liegen, und hatte nichts damit zu tun, einen anderen Trainer zu fordern. Es liegt mir völlig fern, gegen Jürgen Gerlach zu schießen", stellt die Bundesliga-Obfrau klar. "Es muss halt etwas passieren, sonst steigt der TV Mainzlar nämlich ab. Jürgen muss vielleicht etwas mehr auf die Spielerinnen zugehen", sagt die Mannschaftsführerin vergangener Jahre.

    (Quelle: Gießener Anzeiger v. 4.9.06)
    Erfolgreiche Premiere für Mainzlar
    Sieg trotz Vier-Tore-Rückstand nach 54 Minuten
    Abgang von Ritskiavitchius kündigt sich an
    Nur acht Felspielerinnen


    Lena WagnerLOLLAR. Frauenhandball-Zweitligist TV Mainzlar ist mit einem Erfolgserlebnis in die Saison 2006/07 gestartet. In der ersten Runde des DHB-Pokals besiegten die Staufenbergerinnen vor heimischer Kulisse in der Lollarer Brentano-Schulturnhalle den Zweitligakonkurrenten SG Kirchhof knapp mit 31:30 (16:15). Und das, obwohl beim TVM eine Woche vor dem Auftakt in der Meisterschaft noch einige Gesichter aus dem aktuellen Kader fehlten und die Gastgeberinnen mit gerade einmal acht Feldspielerinnen auskommen mussten. Nicht mit an Bord waren die beiden Slowakinnen Zdenka Starsichova und Iveta Kutna, für die bislang noch keine Spielgenehmigungen erwirkt werden konnten. Es fehlten auch die beiden A-Jugendlichen mit Doppelspielrecht Olivia Reeh und Svenja Jänicke, deren zweimonatige Wechselsperre erst morgen ausläuft. Abstinent waren auch die beiden Routiniers Csilla Elekes und Miroslava Ritskiavitchius. Dass Letztgenannte überhaupt noch einmal das Mainzlarer Trikot überziehen wird, scheint ausgeschlossen. "Weniger ist manchmal mehr. Und wir haben uns entschieden, mit weniger zufrieden zu sein.
    Dieses Kapitel ist beendet", deutete Trainer Jürgen Gerlach an, dass man sich mit "Miro" nicht in finanzieller Hinsicht auf eine Vertragsverlängerung einigen konnte.
    So kam es dann, dass der "Doc" und sein Co-Trainer Eckhard Weber die Pokalhürde mit einer Rumpftruppe angehen mussten. Mit Rechtsaußen Andrijana Atanasosaka, Linksaußen Anja Groschopp, Zsofia Mozsi im rechten Rückraum und Dana Kläring, die zunächst am Kreis begann, standen noch vier Akteurinnen aus dem letztjährigen Kader in der Startaufstellung. Dazu gesellten sich die als neue Spielmacherin verpflichtete Polin Urzula Lipska und die aus Zwickau gekommene Daniela Wolff auf halblinks. Den Anfang im Tor machte die Ex-Kleenheimerin Nicole Dauth. Diese Truppe schlug sich von Beginn an wacker. Zwar war den Mainzlarerinnen die fehlende Spielpraxis deutlich anzumerken. Doch wenn der Ball schnell nach vorne getragen wurde, funktionierte das TVM-Spiel schon gut. Entweder war man sofort per Gegenstoß erfolgreich, oder man erspielte sich mit viel Druck Freiräume, die besonders Zsofia Mozsi, die alleine in der ersten Halbzeit sieben Treffer markierte, geschickt nutzte.
    TV Mainzlar -SG Kirchhof 31:30
    Der TVM war in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft und führte zwischenzeitlich mit drei Toren, tat sich jedoch in der Abwehr teilweise sehr schwer. Dennoch behielten die Gerlach-Schützlinge bis zum Halbzeitpfiff die Führung. Zu Beginn der zweiten Hälfte leisteten sich die Mainzlarerinnen eine Schwächephase und schafften es nicht, sich wieder deutlicher abzusetzen. Die überragende Torschützin Mozsi aus Halbzeit eins wurde an die kurze Leine genommen, zudem verletzte sich Sophia Bepler am linken Knöchel. Dadurch etwas aus dem Konzept gebracht, produzierte der TVM zahlreiche Fehler und luden Kirchhof zu Kontertoren ein. So ging die SG mit 23:21 in Führung (42.). Damit nicht genug: Nach 54 Minuten lag Mainzlar beim 24:28 sogar mit vier Toren im Hintertreffen. Dank einer Daniela Wolff, die jetzt die Verantwortung übernahm, aber auch dank einer jetzt starken Dauth kam Mainzlar wieder heran zum 28:28-Ausgleich. 22 Sekunden vor Schluss fiel das 31:29 und damit die Entscheidung zugunsten des Gastgebers. Der erste Sieg im ersten Spiel war geschafft, die zweite Runde im Pokal erreicht.


    Zu Miro Ritskiavitchius: Das ist so unrichtig. Der Psycho-Doc streut bei seinen ihm wohlgesoffenen Schreibern vom Gießener Anzeiger u. von der Gießener Allgemeine (Lena Wagner ausgenommen!) wohl mal wieder die Unwahrheit über eine von ihm nicht mehr benötigte Spielerin. Das hat Miro nicht verdient! Ohne sie gäbe es keinen TV Mainzlar mehr in der BL und der Pscho hätte keinen Job mehr in dieser Liga. Was hat dieser Mensch nur davon, die Spielerin zum Dank für ihre damalige Mithilfe so in Mißkredit zu bringen? Brauch er wohl zu seiner Selbsbefriedigung?!

    Zitat

    Original von outsider
    Wie sich erst jetzt herausstellte, setzte Lützellindens Coach Dr. Jürgen Gerlach im Halbfinalhinspiel eine nicht spielberechtigte, weil erst 15-jährige und damit noch für die C-Jugend spielberechtigte Spielerin ein. Das mit 25:23 gewonnene Spiel wurde deshalb nachträglich als für den TVL verloren gewertet.



    Das ist doch wirklich ungerecht. Man bestraft doch nur die Spielerinnen!

    Zitat

    Original von momdie
    @ Running Tomato -
    ... dann bleibe bitte bei der Wahrheit. Ich komme nochmals auf deine Äußerung, bezüglich der Torhüterin aus Wien, zurück. Mit Datum vom 22.03.06 habe ich folgendes geschrieben: "Wenn die Zeitungen bereits den Namen veröffentlichen, so kann ich schon mal ein Bild online stellen". Nachzulesen auf meiner Seite. an :rolleyes:


    @ momdie
    ...bleibe du bitte SELBST bei der Wahrheit! Lese mal in DEINEM EIGENEN Gästebuch (vor dem 22.3.2006 !!) das folgende nach (Das war meine letzte Bemerkung zu dir, du bist sowieso nicht einsichtig):


    O-Ton momdie vom 19.3.06:
    Also die Trommel ist nicht mit dem Doc "gefahren", sondern hat sich erstmal "verfahren" - die haben die Halle nicht gefunden. Mal sehen, ob Gunnar PROKOP von Hypo, bis zum nächsten Spiel eine Torhüterin zur Verfügung stellen kann …


    O-Ton momdie vom 20.3.06:
    Die Trommel wird doch immer gut von mir informiert und auf den neuesten Stand gebracht (lieben Gruß an Lenka) (Anmerkung: Ehemalige TVL-Torfrau). Allerdings könnte es sein, dass deine Mütze zu spät kommt. Ich vermute mal, dass die Trommel noch in dieser Woche einen Tagesausflug nach Wien machen muss. Da wird er bestimmt nicht mit einem Trabant fahren. Sag einen schönen Gruß daheim, gelle


    O-Ton momdie vom 28.2.06:
    Langsam, Langsam - darüber mache ich mir Gedanken, wenn Molly, Csilla, Miro, Anja und Dörthe (Anm.: Ehemalige TVL-Torfrau) in dieser Saison noch in einer Mannschaft spielen, was ich sehr hoffe. Das wäre wieder Handball von seiner feinsten Art

    @ momdie


    ...fallls du es falsch verstanden hast. Du bist nicht "Täter", nur eines von vielen "Instrumenten", die der grosse Meister nutzt bei seinem "Streuobst" zu SEINEM ureigenen Vorteil, und zum NACHTEIL für das betroffene Umfeld. Warum verlassen denn soviele Spielerinnen nun den TVM, die man teilweise erst vor kurzem geholt hat, als man in Not war? Oder tritt man denen nur in den Hintern, weil man sie nicht mehr braucht? Hältst du das alles für sportlich, oder geht es dir wirklich nur um das lustige "Busfahren mit Speis u. Trank"?

    Die Fluktuation hinsichtlich der Spielerinnen aus der Region ist ja i.O. Es ist nur verwunderlich, dass fast alle diesbezüglichen Neuigkeiten des TV Mainzlar nur noch über die momdie-Seite verbreitet werden, also von dem (so der eigene O-Ton) "getreuen langjährigen Weggefährten" des Cheftrainers Gerlach. Selbst Mainzlarer Verantwortliche und oben genannte Spielerinnen wissen noch (!) nichts von ihrem angeblichen Abgang. Mit "feindlicher Übernahme" drücke ich nur meine Besorgnis darüber aus, dass es bald keinen echten TV Mainzlar mehr geben wird, wenn z.B. Bürgermeister Horst Münch dann noch die Geschäftsführung der GmbH an den Doc abgeben wird (oder schon abgegeben hat?). Oder hat der Doc dafür schon wieder einen seiner bewährten Manager parat?

    Zitat (auszugsweise) aus Forum momdie.de:


    Ecki ist zurück


    ...............Horst Münch verkündete nach dem Spiel die weitere Zusammenarbeit mit Dr. Jürgen Gerlach und dass der langjährige Co-Trainer Gerlachs beim TV Lützellinden Eckhard Weber nach Mainzlar kommt.Während der Nicht-Abstiegsfeier konnte der TV Mainzlar eine Vertragsverlängerung bekanntgeben. Andrijana Atanasoska verlängerte ihren Vertrag um ein weiteres Jahr.


    Da hat der Bürgermeister aber wieder ein glückliches Händchen gehabt!

    Zitat

    Original von Muravej
    Htide: an meiner einstellung ihm gegenüber hat rein gar nichts geändert. ich sehe ihn immer noch genauso, kann aber inzwischen die beweggründe der verantwortlichen des vereins zumindest verstehen.
    ansonsten schließe ich mich weitestgehend nocheinmainzlarer an.


    Zum Retter der Nation und zu den "Verantwortlichen" ein Sprichwort:


    „Am Ende wird alles gut. Leider befinden wir uns erst am Anfang vom Ende“
    (Ernst Ferstl, *1955, österreichischer Dichter)

    Nocheinmainzlarer:


    „…vor Geschenk des Chef-Trainers gedrückt“
    Wenigstens einer, der bei allem sportlichen Erfolg des TVM dort noch Charakter hat. Trotzdem: Der Mannschaft und Hansis Truppe Herzlichen Glückwunsch zum Geleisteten.



    Muravej:
    vor einiger Zeit hatte momdie deine Auffassung in Handballecke (ironisch) wie folgt zitiert:


    “….unter fadenscheinigen versprechungen wie eh und je. und das weiss ich dieses mal aus persönlichen gesprächen mit betroffenen spielerinnen. aber wenn die alle so blöd sind und ihm diese versprechungen abkaufen, dann müssen sie halt reinfallen. und spätestens wenn sie die steuerfahnung im haus haben wünschen sie sich, sie hätten sich anders entschieden. ich habe kleenheim immer für einen guten, sauberen, seriösen verein gehalten. ich hoffe mal, dass die sich auf diese machenschaften nicht einlassen. im interesse des handballsports…“


    Wenn dur Kleenheim schon immer für einen sauberen, seriösen Verein gehalten hast, hat sich das inzwischen bestätigt. Mal gespannt, wann der TVM (nach deiner eigenen These) wieder ein „sauberer Verein“ wird …., oder haben sich deine Befürchtungen alleine durch den sportlichen Erfolg zertreut?



    (Zitat aus dem GB der TSG Obereschbach)


    Wolfgang aus Nidderau Geschrieben am: Son 23 Apr 2006 16:58:59 CEST
    Ältere Damen oder Rentnerinnen hin oder her, es war ein kämpferisch gutes Spiel, technisch gesehen gab es sicherlich auf beiden Seiten auch schon Besseres. Daß hier einmal wieder die Erfahrung und Abgeklärtheit die Nase vorn hatte und Mainzlar beide Punkte mitnehmen konnte, ist nun mal nicht zu ändern. Was allerdings in der Pressekonferenz nach dem Spiel von einem Trainer (?) namens Dr.Jürgen Gerlach so verlautbart wurde, schlägt so ziemlich alles und ist an Unsportlichkeit nicht zu überbieten. Niemand hat etwas dagegen, wenn sich ein Offizieller oder Trainer kritisch über die Leistung des Schiedsrichter-Gespannes im gerade abgelaufenen Spiel äußert (wäre hier heute abend auch angebracht gewesen). Was aber dieser Trainer da vom Stapel ließ war eine total überzogene Pauschal-Meinung nach längst überholter Ossi-Wessi-Manier, die mit dem Handballsport nichts mehr zu tun hatte. Am Biertisch kann Herr Gerlach gerne so seine politische Meinung kundtun, aber nicht im Rahmen einer Sportveranstaltung, bei der er immerhin den Verein zu vertreten hat, für den er auf dem Spielformular steht. Als aktiver Handball-Schiedsrichter fühle ich mich durch diese Äußerungen des Herrn Gerlach beleidigt, und das obwohl ich hier im „Westen“ geboren bin, lebe und arbeite und nicht zu den von Gerlach als unfähig bezeichneten „Ost-Deutschen“ Schiedsricher-Kollegen gehöre. Schade, dass ein Herr Dugall oder ein anderer DHB-Verantwortlicher diese verbalen Ausflüsse des Herrn Gerlach nicht live mitbekommen hat.

    Zitat

    Original von Inside-HSG


    das ding hab ich mir gestern auch angetan.
    zu Dirk L.: wenn du erfolgreich sein willst, dann musste auch ab und zu ein schwein sein und nicht nur der liebe papa oder freund. schau dir mal den doc an wie der mit seinen frauen umgeht. zuckerbrot und peitsche.
    zum spiel: vergiss es!

    Ich kenne die Szene recht gut und möchte dich beruhigen. An den Torfrauen lag es ganz bestimmt (!!) n i c h t , dass sich Walldorf und Mainzklar im hinteren Tabellenbereich befinden. Wenn du die Spielberichte nachliest, gehörten gerade diese beiden Torfrauen in vielen Spielen stets zu den Besten ihres Teams. Die Mankos lagen unter anderem in der (überwiegend) katastrophalen Chancenauswertung der Feldspielerinnen und oft in einer löchrigen, meist unorganisierten, Abwehr. Die Torfrau fällt und steigt in ihrer Leistung aber gerade mit der Abwehrarbeit.

    Die junge Dame ist am 25.2.1964 geboren, hatte vor 6 Jahren bei Hypo aufgehört und ist seit Febr. 2005 Torhüterinnentrainerin bei Hypo. Gerlach hat Bürgermeister Münch (Geschäftsführer der GmbH) klargemacht, dass nur noch Spielerinnen über 40 den Untergang des TVM garantieren können. Durchschnittsalter ist jetzt erst bei 35 J.
    :wall:

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