Schön dass auch hier mal wieder eine Thüringer Mannschaft dabei ist 
, wenn auch nur aufgrund der Tatsache weil Darmstadt verzichtet hat. 
Nieder Olm hat dann vier Neuzugänge
Was ist dran, dass Dudenhofen/ Mü. sich seinen Platz in der RL erstreiten will? Weis jemand was ? 
Ich dachte die wollten sich im Nachgang noch einen Platz in der RL erstreiten.Die wollten wohl gegen den Aufsteiger aus dem THV was unternehmen, obwohl seit dem Montag nach dem letzten Spieltag alle Messen gelesen waren, da Darmstadt nicht gemeldet hatte.
Wird wohl nur ein Gerücht gewesen sein oder ?!
ich bin schon sehr gespannt wie die liga nächste saisong ausgehen wird. werd auf alle fälle die VT unterstützen.
lg andreas
Schön, dass es bei mir um die Ecke jetzt 2 Regionalligamannschaften mit Hassloch und Hochdorf gibt.
Edit : Wohne nicht schon immer in Kronau.
Die RL Konfernz in Münzenberg war sehr sachlich. Der neue Spielplan ist über Südwesthandball zu erfragen.
ZitatAlles anzeigenVorbereitung ist nicht gefährdet
Regionalliga (piek/OTZ) Einen Bänderabriss im rechten Ringfinger hat sich Hermsdorfs Linksaußen Andreas Herzig (23) beim Rasen-Cup-Turnier in Apolda zugezogen.
Fünf bis sechs Wochen muss "Ziege" mit einer Schiene auskommen. Die Verletzung passierte im Zweikampf. Herzig blieb mit seinem Finger im Trikot seines Gegenspielers hängen.
Die Saisonvorbereitung beim Aufsteiger in die Regionalliga Süd-West, die offiziell am Dienstag kommender Woche, 18. Juli, beginnt, ist für Herzig aber nicht in Gefahr. Er kann die schweißtreibenden Einheiten komplett absolvieren. "Wir werden sowieso zu Beginn sehr viel laufen, da stört die Verletzung nicht wirklich", meinte SVH-Trainer Steffen Reis.
Zum Trainingskollektiv der ersten Mannschaft gehört auch der 23-jährige Sebastian Klecha. Reis verlangt von seinem Rückraumspieler vor allem Biss und Durchhaltevermögen. "Er muss kämpfen um seinen Platz in der ersten Mannschaft. Er darf nach Rückschlägen oder Kritik nicht zu schnell aufgeben. Das verlangt von ihm eine große Portion Eigenverantwortung. Ich hoffe, dass er die von Anfang an mitbringt."
Bereits am Freitag, 14. Juli, wird Reis die komplette Mannschaft zu sich nach Hause einladen und sie in gemütlicher und lockerer Runde auf die bevorstehende Saison einstimmen.
Vor der Mannschaft liegt nicht nur die Herausforderung Dritte Liga, sondern auch eine Saison der weiten Wege mit sehr langen Auswärtsfahrten. 15 Bustouren stehen an, die kürzeste geht nach Niesetal-Staufenberg (253 Kilometer), die weiteste am vorletzten Spieltag (Himmelfahrt 2007) nach Saarpfalz mit 525 Kilometern. Saisonstart für die SVH-Handballer ist am 16. September, 19.30 Uhr in eigener Halle gegen die HSG Nieder-Roden.
Quelle: Otz Regionalteil Stadtroda
Handball-Bundesliga GmbH will ab der Saison 2008/09 Erstliga-Unterbau verschlanken
GELNHAUSEN (ka). Der Handball-Zweitligist TV Gelnhausen muss sich in den kommenden Jahren auf eine deutlich verschärfte Konkurrenzsituation im Unterbau der deutschen Handball-Eliteliga gefasst machen. Wie die Handball-Bundesliga GmbH während der Ligaversammlung im ostwestfälischen Minden bekanntgab, ist bereits für das Spieljahr 2008/09 die Abschaffung des zweigleisigen Zweitligabetriebes anvisiert. Stattdessen soll der Spielbetrieb gestrafft und in einer eingleisigen zweiten Liga und einer eingleisigen Regionalliga gebündelt werden.
Durch diese drastische Verschlankung soll eine höhere Leistungsdichte im deutschen Spitzenhandball erreicht werden. Zudem verspricht sich die Handball-Bundesliga GmbH durch den Schritt bessere Vermarktungsmöglichkeiten der Sportart Handball. Viele der durch diese ins Auge gefasste Reform betroffenen Vereine befürchten allerdings, die nötigen Anforderungen nicht erfüllen zu können. Im Fachblatt Handball Woche rechnet der Präsident des Nord-Zweitligisten Dessau-Roßlauer Handball-Verein, Oguzcan Demirtas, vor, dass die Vereine ihre derzeitigen Etats mindestens verdoppeln und zum Vollprofitum wechseln müssten, um in einer eingleisigen 2. Bundesliga konkurrenzfähig zu bleiben. Jedoch sind bereits jetzt viele Zweitligisten an ihre finanziellen Grenzen gestoßen. Zumal die Saison 2006/07 durch höhere Schiedsrichterkosten, die Erhöhung der Mehrwertsteuer und die Beiträge für die Krankenversicherung gegenüber der Vorsaison noch einmal deutlich teurer wird.
Auch wenn der Vorschlag der Handball-Bundesliga GmbH im Minden auf wenig Gegenliebe stieß, beim TV Gelnhausen will man sich bestmöglich auf eine verschärfte Konkurrenzsituation vorbereiten. "Wir waren sehr überrascht, als die HBL ihre Pläne vorgestellt hat, denn im Vorfeld der Versammlung hatte es keine Informationen darüber gegeben", erklärte TVG-Trainer Sergej Budanow gestern auf Nachfrage. "Aber wir gehen davon aus, dass diese Reform kommt. Es gibt ja einige gute Gründe, dies zu tun. Es geht jetzt deshalb wohl nur noch um den Zeitpunkt." Die Konsequenzen einer solchen Liga-Reform für den TV Gelnhausen sei noch nicht absehbar, sagt Budanow. "Aber unsere Aufgabe ist klar: Wir müssen uns vorbereiten und im Rahmen unserer Möglichkeiten alles daran setzen, um auch in einer eingleisigen 2. Liga dabei zu sein."
Niestetal/Staufenberg zieht seine Mannschaft für die kommende Regionalliga zurück!!! So steht es in einem kurzen Artikel im Höchster Kreisblatt! Als Grund wird der nicht mal annähernd gedeckte Etat von 300000 Euro genannt!!! Außerdem hat die Sportmarketing GmbH Insolvenz angemeldet. Man versucht jetzt einen kompletten Neuanfang in der Bezirks-Oberliga!
Hier der Bericht von Handballworld zum Rückzug von Niestetal
ZitatAlles anzeigenNiestetal/Staufenberg zieht sich aus Regionalliga zurück
Zweitligaabsteiger HSG Niestetal/Staufenberg zieht seine Mannschaft aller Wahrscheinlichkeit nach vor Saisonstart aus der Regionalliga Südwest zurück. Die Nordhessen visieren stattdessen einen kompletten Neuanfang in der Bezirksoberliga an, die endgültige Entscheidung soll in einer Vorstandssitzung am Montag fallen. Die Sportmarketing-GmbH des ehemaligen Zweitligisten hatte bereits einen Insolvenzantrag gestellt.
Anfang Juli hatte Bundesligaobmann Reinhard Reuße von der HSG noch gesagt, man werde "definitiv" in der Regionalliga antreten. Die Nordhessen wollten mit jungen Leuten in der Regionalliga antreten. Man formulierte bescheidene Ziele, man "werde sicher nicht um den Titel mitspielen", so Reuße gegenüber der HNA. Unterdessen haben zahlreiche Akteure den Zweitligaabsteiger verlassen, der bereits in den letzten Monaten der vergangenen Spielzeit finanzielle Probleme einräumen musste. Auch der Trainerposten muss neu besetzt werden, nachdem Hazim Prezic, der allerdings nur einen Vertrag bis zum Saisonende hatte, wegen seiner Verstrickung in den Manipulationsvorgang rund um die Bundesligabegegnung Dessau – Niestetal/Staufenberg bis zum 31.12.06 gesperrt wurde.
Unter anderem war offenbar auch der ehemalige Melsunger Torwart und ehemalige Leiter des Handballleistungszentrums Bad Wildungen, Cosmin Popa, im Gespräch, mit einer runderneuerten Mannschaft in der dritten Liga anzutreten. Nun hat sich offenbar herausgestellt, dass der avisierte Etat von 300.000 Euro nicht realisiert werden kann. "Das Geld reicht nicht aus, um einen Spielbetrieb zu finanzieren", mussten die Vereinsverantwortlichen gegenüber der HNA eingestehen. In einem Artikel in der HNA wird berichtet, dass lediglich 75.000 Euro der minimal angesetzten 150.000 Euro bisher aufgebracht werden konnten.
Somit würde die bisherige zweite Mannschaft, welche die letzte Runde als Sechster der Bezirksoberliga abgeschlossen hat, zur künftigen ersten Mannschaft der HSG. Die endgültige Entscheidung durch den Vorstand soll am Montag fallen.
von Matthias Kornes
Quelle: Handballworld
Na, da wird bei den Handballfreunden aus Illtal sicher Freude aufkommen.
Das gleiche Lied, krampfen bis zum letzten und damit anderen die Möglichkeit zum Klassenerhalt nehmen.
Hoffentlich hat Niestetal noch ein paar Groschen im Sparstrumpf, da werden wohl einige Regreß nehmen.
Wenn schon jetzt in der RL die finanzielle Schmerzgrenze erreicht wird, wie soll das bloß werden, wenn es eine eingleisige 2. Liga gibt. Welche Vereine können das denn bezahlen ? Ich schätze mal, dass wenigstens 2/3 aller ZBL-Vereine von der Hand in den Mund leben und eine eingleisige ZBL gar nicht finanzieren könnten.
Die kürzeste Entfernung fällt für uns weg. Schade!
dafür müßt ihr hoffentlich demnächst nicht bei nacht und nebel auf die strecke, um im schönen rheinhessen um 11:00 zu spielen.
Nee, wir spielen Sonntags 17:00 Uhr in Nieder Ohlm. Fangen dafür bei uns auch 30 Minuten eher an (19:00 Uhr). Ist doch ein toller Kompromiss oder ?
Wir haben trotzdem mit ca. 11000 km das Mamutfahrprogramm der Liga.