Saison 12/13

Und die Füchse II gewinnen bei Flensburg II mit 29:27 !

Sellin alleine steuerte 10 Treffer zu dem Erfolg bei...

GWD Minden II - Insel Usedom 38:25 (14:11)

Sebastian Bagats erzielte bei diesem Kantersieg 11 Tore

Stralsundser HV vs. Springe 27:27

Der Stralsunder HV hat bis fast zum Schluss geführt und noch fast verlohren.

GWD Minden II feierte am ASamstag einen ungefährdeten 31:22 Heimsieg gegen die SG Flensburg/Handewitt II.

Vor dem Spiel musste unser Trainer Aaron Ziercke mächtig improvisieren. Denn mit Antonevic und Oevermann fielen gleich beide Linkshänder im Kader unserer "Zwoten" verletzt aus. So musste Junioren-Weltmeister Christoph Steinert, aus unserer "Ersten", aushelfen. Zudem fiel auch Kreisläufer Nils Torbrügge aus. Trotzdem war die Mannschaft in der lage dieses Spiel zu dominieren, dies lag auch an der guten Leistung von Pascal Welge im Tor.

Der VfL Potsdam hat gestern eine starke Vorstellung in Minden gegeben und damit ihre Ambitionen auf die Rückkehr in Liga 2 deutlich gezeigt.

Potsdam war in Breite deutlich besser aufgestellt (hier müssen Bolduan, Melzer, Urban und die beiden Außen genannt werden) und bestrafte jeden Fehler von GWD, welches wahrlich nicht schlecht spielte, eiskalt.

Man merkte deutlich, daß die Bones-Truppe ihren Kader weitestgehend zusammengehalten hatte.

Mit dem bisherigen Saisonverlauf kann GWD aber dennoch zufrieden sein.

Zur "guten" Tradition gehört es in der Dankerser Sporthalle, daß viele oder zumindest einige Tribünen-Gäste immer wieder sehr kritisch mit den Schiedsrichtern umgehen. Gestern gaben die blutjungen Klerings/Roux ihr Stelldichein.

Sicherlich leiteten sie das Spiel in der Anfangspahse recht lasch und ließen viel durchgehen.
Das sie dann aber praktisch bis zum Ende des Spiels von einigen blöd runtergemacht wurden, war ungerecht und peinlich und dafür kann man sich als Grün-Weißer nur in Grund und Boden schämen.

Kleingeistig präsentierte man sich vor dem Spiel. Wer jetzt dafür verantwortlich war, kann ich nicht sagen (Stadt Minden oder GWD Minden).
Jedenfalls wurde das Spiel an diesem Totensonntag um 18.00 Uhr angeworfen und vorher hatte man offenbar einigen Zuschauern die Tröten weggenommen, jedenfalls gab es bei Anwurf die Hallendurchsage, daß man sich das Trötwerkzeug wieder abholen konnte.

Um 18.00 Uhr das Spiel ansetzen (vorher ist es an Totensonntag nicht erlaubt in NRW) und dann nur zur Häfte zu Ende denken und zu diesen oben genannten Maßnahmen greifen.

Ob das in Düsseldorf oder Krefeld (Eishockey-Spiele gestern am späten Nachmittag) auch so gehandhabt wurde.

Ich glaube kaum. Diese Vereine oder die Städte haben wahrscheinlich zu viel Würde, um sich dieser Lächerlichkeit preiszugeben!