TuS Nettelstedt-Lübbecke - VfL Gummersbach

  • Natürlich ist die knappe Niederlage nach der zwischenzeitlichen Führung ärgerlich, aber wer hat denn vorher ernsthaft mit Punkten in Nettelstedt gerechnet? Vergleicht doch das heutige Ergebnis mal mit dem Debakel gegen denselben Gegner in der Hinrunde. Ich bleibe dabei, dass das wichtigste Spiel der Rückrunde Anfang März in Eisenach ansteht. Die Mannschaft hat nach dem HSV-Spiel zweieinhalb Wochen Zeit sich intensiv auf dieses Spiel vorzubereiten und danach können wir dann über Abstiegskampf oder frühzeitigen Klassenerhalt reden.

  • Natürlich ist die knappe Niederlage nach der zwischenzeitlichen Führung ärgerlich, aber wer hat denn vorher ernsthaft mit Punkten in Nettelstedt gerechnet? Vergleicht doch das heutige Ergebnis mal mit dem Debakel gegen denselben Gegner in der Hinrunde. Ich bleibe dabei, dass das wichtigste Spiel der Rückrunde Anfang März in Eisenach ansteht. Die Mannschaft hat nach dem HSV-Spiel zweieinhalb Wochen Zeit sich intensiv auf dieses Spiel vorzubereiten und danach können wir dann über Abstiegskampf oder frühzeitigen Klassenerhalt reden.


    Gut, dann laufe ich mich schon mal warm, denn so wird Eisenach den VfL zerfleischen. Also wie immer im Oberbergischen: Warten wir es mal ab.
    Klar, wer vorher mit nichts rechnet steht immer richtig. Nur wer in der Halle saß und sich diesen ängstlichen Käse anschaute, kam schon "leicht" ins Grübeln.
    Natürlich schenken wir auch das Spiel gegen den HSV ab, also wir rechnen uns nichts aus. Dann kommen die Spiele wo man sich etwas ausrechnen kann...und wenn man die verliert? Konjungtiv...ich weiss. Wie war das noch in der letzten Saison?

    „Wir müssen und wir haben unseren Arbeitsmarkt liberalisiert. Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt.“ Gerhard Schröder


    "Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter,
    als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden
    und zu sagen: Nein!"
    von Kurt Tucholsky

    2 Mal editiert, zuletzt von VfL ()

  • Ok, ich habe das Spiel nur leidend am Ticker verfolgt, aber sorry, wir hatten zwischenzeitlich eine 5-Tore-Führung (19:14) und haben den Sack dann nicht zugemacht. :nein:

  • Ok, ich habe das Spiel nur leidend am Ticker verfolgt, aber sorry, wir hatten zwischenzeitlich eine 5-Tore-Führung (19:14) und haben den Sack dann nicht zugemacht. :nein:


    Nun gut, fünf Tore vor zu Beginn der 2. HZ sind im Handball nun mal noch keine Sieggarantie. Dass so ein Vorsprung schnell weg sein kann, mussten ja auch schon Gegner des VfL schmerzvoll erleben (z.B. Balingen in der Hinrunde).


    Ärgerlich auf Grund der liegen gelassenen Chancen, aber kein Beinbruch (zumal auch ich im Vorfeld der Partie nicht mit Punkten gerechnet hatte). Auf jeden Fall freue ich mich schon auf das kommende Heimspiel.


    Warum wurde eigentlich das Wetzlar-Spiel auf April verschoben? Rittal-Arena nicht verfügbar?

  • Der Spielbericht liest sich wie Not gegen Elend.


    2. HZ 10:6 für Nettelstedt.


    Der VFL in den letzten 25min nur 3 Tore.


    Auf beiden Seiten zusammen 9 7m vergeigt.


    :wall::wall::wall:


  • Das Spiel war definitiv nach dem Motto "Not gegen Elend". Verdienter Sieg für den TuS N. L. nach Abzug allen Elends, was sich da in der 2 Hz. getan hatte! Grausam....

    „Wir müssen und wir haben unseren Arbeitsmarkt liberalisiert. Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt.“ Gerhard Schröder


    "Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter,
    als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden
    und zu sagen: Nein!"
    von Kurt Tucholsky


  • Das Spiel war definitiv nach dem Motto "Not gegen Elend". Verdienter Sieg für den TuS N. L. nach Abzug allen Elends, was sich da in der 2 Hz. auf beiden Seiten abgespielt hatte! Grausam....

    „Wir müssen und wir haben unseren Arbeitsmarkt liberalisiert. Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt.“ Gerhard Schröder


    "Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter,
    als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden
    und zu sagen: Nein!"
    von Kurt Tucholsky