JBLH weiblich 2015/16 - Quali und Saison

DFB für Quali und neue saison sind schon herausgegeben. Gesetzt sind alle Teams, die an der DM teilgenommen haben, respektive noch im Wettbewerb stehen.

Im HV Westfalen gibt es eine Qualifikation mit 5 Mannschaften für 3 Plätze in der JBLH-Qualifikation auf NRW-Ebene (in DHB-Regie).

Termine HVW-Quali im Mai, NRW Quali ist wohl letztes Mai Wochenende und Anfang Juni.

Gesetzt für die JBLH ist Blomberg-Lippe.

In der WAZ war noch zu lesen:

"Gesetzt für das nächste Jahr sind die derzeitigen acht DM-Viertelfinalisten bei den A-Mädchen und die Teilnehmer des DM-Finalfour der B-Mädchen. Die restlichen zwölf Starter werden bundesweit in einem Quali-Marathon ermittelt."

Die DFB habe ich schon gelöscht, das hier ist noch übrig aus dem Bereich Süd

Zitat

die Modalitäten für die Qualifikation zur BWOL und Bundesliga der weiblichen Jugend A wurden geklärt. Die BWOL spielt weiterhin mit einer Achterstaffel, für die Bundesliga sind die Qualifikationsmodalitäten geändert – es qualifizieren sich weiterhin 24 Mannschaften für einen Zusatzspielbetrieb mit 5 oder 6 Spieltagen, die Qualifikation wurde aber auf 5 Qualifikationsbereiche verteilt – im Quali-Bereich 5 (Baden-Württemberg und Bayern) spielen wir neben einem Festplatz für die TSG Ketsch (als DM-VF-Teilnehmer diesen Jahres) noch 3 Festplätze und 2 Qualifikanten für eine übergreifende Quali aus. Die Bundesliga-Quali und die BWOL-Quali laufen teilweise gemeinsam und teilweise getrennt - folgende Modalitäten im einzelnen:

Bundesliga-Quali

Für die Bundesliga gesetzt sind die 8 Viertelfinalisten der WA aus diesem Jahr sowie die DM-Final-Four-Teilnehmer der WB – aus Baden hat somit die TSG Ketsch einen Festplatz. Die Verbände aus Baden-Württemberg und Bayern spielen weitere 3 Festplätze und 2 Qualiplätze aus, wobei die WB-DM-Teilnehmer aus REmshalden, Hugsweier-Lahr und Regensburg entweder einen Direktsprung über die Quali für das Final-Four der WB schaffen können oder ansonsten bis 3.Mai in der Gruppenphase der DM-WB gebunden sind. Der erste Spieltag der WA-Buli-Quali findet am WE 9./10. Mai statt – hierfür dürfen die 4 beteiligen Verbände ein gerade in der Klärung befindliches Kontingent melden. Der zweite Spieltag findet am 16./17.Mai statt – hier kommen zu den Teams, die sich aus der ersten Runde weiterqualifiziert haben, noch die Teams aus Remshalden, Hugsweier/Lahr und Regensburg dazu, sofern sie an der Quali teilnehmen möchten. An diesem zweiten Spieltag werden die 3 Direktplätze ausgespielt, sowie die 2 Teams, die in einer übergreifenden Quali-Runde am 13./14. Juni noch um die Bundesliga-Restplätze spielen.

Im Süden (und Bayern ist so:)

Quali 1 (bayernintern) Ismaning, Haunstetten, Erlangen u. Würm. 3 von 4 kommen weiter

Quali 2 (übergreifend): Zwei Gruppen mit voraussichtlich jeweils 5 Teams: Die ersten 2 kommen weiter

Quali 3 (übergreifend: Zwei Gruppen (Zahl abhängig von DM). Platz 1 beider Gruppen qualifiziert, Platz 2 spielt den dritten qualifizierten Platz aus. Verlierer aus diesem Spiel geht zusammen aus dem Gewinner des Spiels der beiden Gruppendritten in die nationale Quali.

Die Verbände Westfalen und Niederrhein spielen ihre Teilnehmer an der Bundesliga-Quali jeweils in Turnierform aus. Im Verband Mittelrhein ist dies mangels Meldungen nicht notwendig. Hier ist Bayer Leverkusen für die JHBL gesetzt. Die TSV Bonn, im letzten Jahr ebenfalls Bundesligist, ist für die NRW-Quali gesetzt und trifft hier am 31.05. auf den Sieger der Westfalen-Quali und den Zweiten der NRW-Quali. Hier der SIS-Link zum Turnier. Der Erste der Niederrhein-Quali trifft am gleichen Tage auf den Zweiten und den Dritten der Westfalen-Quali (SIS-Link ). Die jeweiligen Sieger dieser beiden Turniere spielen einen direkten Startplatz für die JHBL aus. Der Verlierer dieses Spiels nimmt an der weiteren Qualifikation auf Bundesebene teil. Die Zweit- und Drittplatzierten der Turniere vom 31.05. spielen eine Woche später in einem Turnier (SIS-Link ) die weiteren Plätze aus. Nach meinen Infos kommen hier die beiden Ersten weiter in die abschließende Quali auf Bundesebene.