TuS Ferndorf 2020/2021

  • Positiv denken ist jetzt (Juni 2020) angesagt.


    Der Start in die Saison 20/21 wird wohl in drei bis vier Monaten erfolgen, bis dahin sind hoffentlich noch etliche Lockerungen durchgewunken.
    Nicht ganz unwahrscheinliche quantitative Beschränkungen hinsichtlich der Zuschauer würden angesicht der vorhandenen Hallenkapazität und der sonst üblichen nahezu "Vollauslastung" natürlich auch dem TuS Ferndorf nicht gut tun.


    Aber: "Dank" diesem unansehnlichen Ding mit ca. 100 Nanometer Durchmesser bleibt dem Verein die Suche nach alternativen Spielorten womöglich erspart.
    Der momentan stattfindende Hallenum- und Ausbau könnte, wenn alles optimal läuft, Anfang Oktober durch sein.


    Die andere Baustelle, Rückraum Mitte, bearbeiten Bob der Baumeister und Kollegen, das wird schon ... :)

  • "Unser" Bob heisst zwar nicht Bob, sieht aber nicht nur Napoleon, sondern auch dem Essener/Berliner Bob, was Statur und Frisur betrifft, sehr ähnlich. :P

  • "Unser" Bob heisst zwar nicht Bob, sieht aber nicht nur Napoleon, sondern auch dem Essener/Berliner Bob, was Statur und Frisur betrifft, sehr ähnlich. :P


    Aha, vielen Dank.


    Wenn Euer BOB ähnlich gut arbeitet wie unserer, wird Ferndorf in Zukunft wohl erfolgreich sein. Dafür viel Glück!

  • Spielbeginn ist nach jetzigem Stand Anfang Oktober, wenn nicht noch so ein Ding wie z.B. in Gütersloh dazwischen kommt.
    Die Hallenerweiterung etc. ist auf einem guten Weg, momentan liegt man ca. 7 Wochen vor Plan, das heißt aber nicht, dass es zum Ende hin immer noch so ist. Es gibt immer unkalkulierbare Dinge, die einem da einen Strich durch die Rechnung machen können.

    :lol: Fußball + Schnelligkeit + Intelligenz = HANDBALL :lol:

  • Das bedeutet, dass Anfang August Trainingsstart sein wird. Was bedeutet, dass noch über einen Monat Pause sein wird. Ab kommendem Mittwoch ist R. Andersson offiziell zuständig. Man darf gespannt sein auf die Transferentscheidungen der Zukunft. Denn die Frage wird kommen, in wie weit die Kadersituation den Vorstellungen und Wünschen des Coaches entspricht. Das wird eine ganz ganz schwere Saison für den TuS werden.

  • https://www.tus-ferndorf.de/1-…uzugang-auf-rechtsaussen/
    Das ist ein Transfercoup: Josip Eres wechselt vom kroatischen Meister Zagreb ins Siegerland. Die Rechtsaußenposition ist damit mit Rüdiger und ihm auf dem Papier vermutlich so stark besetzt wie noch nie in der Geschichte des TuS. Denn: Es entzieht sich meiner Kenntnis, dass schon einmal zuvor ein Spieler seine Zelte unterm Kindelsberg aufgeschlagen hat, der in der Vorsaison 4 Tore in der Champions League erzielt hat. Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten.

  • Weiter geht`s mit dem Lückenfüllen:


    Mit dem Slowaken Lukáš Péchy auf Linksaußen wird der TuS Ferndorf nicht nur eine vakante Position füllen, sondern sich dort auch im Vergleich zur Vorsaison erheblich verbessern.


    Was bleibt, ist die Julius Lindskog Andersson`sche Lücke, die riesig ist und für den Nachfolger (der in Kürze präsentiert wird) eine ordentliche Herausforderung darstellt.

  • Damit sind beide Außenbahnen in der Tat stark besetzt. Allerdings steht in der PM des TuS, dass Julian Schneider in der kommenden Saison auch die Linksaußen-Position besetzen wird. Was heißt, dass zusätzlich zum Neuzugang auf Mitte vermutlich Faulenbach nächste Saison vermehrt in die Rolle des Spielmachers hineinwachsen muss. Und ob es in der Saison, in der man vermutlich so hart um den Klassenerhalt kämpfen werden muss wie noch nie, sinnvoll ist, ohne zwei "Vollzeit-Spielmacher" zu starten, wage ich zu bezweifeln. Risikoreich ist es allemal. Naja, die Zeit wird es zeigen.


    Ich werde im übrigen nicht müde, auf die defizitären Zustände im Unterbau aufmerksam zu machen. Um die Jugendarbeit des TuS steht es gegenwärtig schlecht und es besteht eine große Diskrepanz zwischen der Tatsache, dass die erste Mannschaft bisher alle vakanten Kaderplätze(auf der Bank wie auf der Platte) international besetzt hat, während die Existenz einer A-Jugend für die kommende Spielzeit im März noch nicht sicher war.. Stichwort "Ungleiches Wachstum".

  • Der Spielplan ist raus und er bringt (so er denn zu vorgesehener Zeit durchgeführt werden kann) dem TuS direkt zum Saisonbeginn in Oktober und November ein hartes Programm. Allerdings nicht, weil man gegen die oberen 6-7 der Liga spielen muss, im Gegenteil. Großwallstadt, Aue, Emsdetten, Lübeck, Dormagen, Fürstenfeldbruck und Wilhelmshaven heißen die ersten 7 Gegner, darunter sind alle drei Aufsteiger und mit Emsdetten ein Team, dass ohne Covid19 jetzt Drittligist wäre. Auch Lübeck und Dormagen haben in der abgelaufenen Saison hinter dem TuS "gefinished", was die Siegerländer natürlich nicht automatisch zum Favoriten erklärt, aber trotzdem irgendwo die Frage aufwirft, wie man den Verein vom Kindelsberg in der kommenden Saison einschätzen soll. Nach nunmehr insgesamt 5 Jahren Zweitligahandball und zuletzt zwei einstelligen Platzierungen auf diesen Niveau kann der TuS auch trotz der Sommerabgänge in der nächsten Saison einen Kader vorweisen, der nicht mehr wirklich als Underdog oder Abstiegskandidat bezeichnet werden kann, wie es mit den Zweitliga-Teams aus Ferndorf des vergangenen Jahrzehnts immer wieder der Fall war. Man kann gegenwärtig mindestens 8 Spieler vorweisen, die über 70 Spiele Zweitligaerfahrung gesammelt haben. Und dennoch halte ich den Klassenerhalt diese Saison für das einzig realistische Saisonziel. Und das geht vielen Clubs so, weshalb schon früh Dampf auf dem Kessel sein wird. Diese ersten sieben Spiele halte ich für enorm wichtig. Wenn man es schafft, ein gewisses Punktepolster aufzubauen, kann man den dann anstehenden Spielen gegen Hamm oder Gummersbach etwas lockerer entgegenschauen. Wenn nicht, dürfte jedes Punktspiel zu einer Nervenschlacht werden. Die Ansetzung kann ein Segen für das Team von Andersson sein und Selbstbewusstsein mit sich bringen, es kann aber auch nach hinten los gehen, besonders, wenn sich die Mannschaft noch nicht zu 100% gefunden hat. Hoffen wir das beste. Heute ist übrigens Trainingsauftakt.

  • Quelle: WP von gestern


    Seit zehn Tagen läuft die Vorbereitung beim TuS Ferndorf. Wir warfen einen Blick auf den Hallen-Umbau und sprachen mit Trainer Robert Andersson.
    „Stählerwiese 2.0“ - so gerät Mirza Sijaric, einer der beiden Geschäftsführer des Handball-Zweitligisten angesichts der Umbaumaßnahmen an und in der Spielstätte des TuS Ferndorf ins Schwärmen. Die auf rund 1400 Besucher anwachsende Kapazität durch die neue Tribüne an der Kopfseite , die Helligkeit der neuen weißen Hallendecke, die an fünf Stellen Tageslicht fluten lässt, kurz, das ganze Drum und Dran nimmt das Flair einer zwar immer noch kleinen, aber feinen Arena an.
    Halt, stopp. Wir sprechen von Zuschauern, von Hallenkapazität. In Zeiten von Corona muss über solche Zahlen ja gar nicht erst spekuliert werden. Die von der Handball-Bundesliga (HBL) auf den Weg gebrachten Konzepte, um überhaupt einen Spielbetrieb zu gewährleisten, lassen nur Bruchteile dessen zu, was in den Hallen möglich ist.
    „Um diese Hygienekonzepte umzusetzen, müssen wir verschiedene Szenarien beachten“, verweist Roger Becker, der Mann für die Öffentlichkeitsarbeit beim TuS, auf die Probleme, die mit rein sportlichen Aspekten nicht viel zu tun haben. Ein Beispiel: Pressetermine mit der Mannschaft sind nicht möglich, bei Testspielen in dieser Vorbereitung bleibt die Öffentlichkeit draußen. Die zum Glück nFür ein paar Minuten nimmt sich der neue Trainer Robert Andersson dennoch Zeit, zumindest ein paar kleine Einblicke in seine Philosophie zu gewähren, damit so ein Besuchstermin wie gestern Abend in der Stählerwiese einen sportlichen Hintergrund bekommt.
    Der im südschwedischen Ystad geborene 54-Jährige wird sich gewiss nicht selbst als „harten Hund“ bezeichnen. Dass er aber Wert auf harte Arbeit in allen Trainingseinheiten legt, macht er deutlich. Andersson: „Ich hatte in meiner Zeit als Trainer bisher immer wenig Verletzte, habe Wert auf Fitness und Athletik gelegt. Von daher sehe ich keine Probleme, auch mit einem relativ kleinen Kader wie in jetzt in Ferndorf eine lange Saison mit 36 Spielen zu meistern.“
    Zukunft in 2. Liga
    Und sollte doch mal was passieren, springt Mirza Sijaric ein, würde schon ein Weg gefunden. „Wir hatten ja nie Geld und immer im Winter Leute nachgelegt, wenn es notwendig war.
    In den zehn Tagen der Zusammenarbeit hat der neue Trainer erste Einblicke in die Mentalität des Kaders gewinnen können: „Das sind alles super Jungs. Wir werden die Entwicklung individuell, aber vor allem als Team vorantreiben. Die Zusammenstellung des Kaders ist gut.“
    Fast jede Position sei doppelt besetzt, mit den jetzt zur Verfügung stehenden 14 Feldspielern lasse sich daran arbeiten, den „TuS Ferndorf für eine Zukunft in der 2. Liga aufzustellen, ihn größer zu machen.“ Der Begriff „Qualität statt Quantität“ lässt sich hier zwischen den Zahlen also durchaus herauslesen. Über seinen Sohn Julius Lindskoog sprach er auch, dessen Abgang natürlich eine Lücke hinterlässt. „Durch ihn habe ich viel erfahren darüber, wie es hier läuft, so dass ich mir ein erstes Bild machen konnte.“

    :lol: Fußball + Schnelligkeit + Intelligenz = HANDBALL :lol:

  • Von daher sehe ich keine Probleme, auch mit einem relativ kleinen Kader wie in jetzt in Ferndorf eine lange Saison mit 36 Spielen zu meistern.“
    Zukunft in 2. Liga
    Und sollte doch mal was passieren, springt Mirza Sijaric ein, würde schon ein Weg gefunden. „Wir hatten ja nie Geld und immer im Winter Leute nachgelegt, wenn es notwendig war.


    Na wenn man sich damit mal nicht vertut. Zu Sijarics Aussage: Im Winter der Saison 16/17 hat man mit Celestin und Stojcevski hohe Qualität (auf dem Papier) nachgelegt, und es hat nicht gereicht. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem Weber zurückkommt, hat man nur drei etatmäßige Spieler für Halb Links und Mitte (Sario, Faulenbach, Matzken), dazu L. Michel, wobei ich den eher als Perspektivspieler werte. In besagter Abstiegssaison (der letzten bisher) sah es etwas anders aus: Man hatte zum Saisonstart auf Halb Links vier etatmäßige Spieler (Neuteboom, Paladin (Sein Schicksal- Parallele Weber), Ronge und Bettig), auf Rückraum Mitte drei (Kastening, J. Schneider, Kolb). Wobei Kolbs Rolle damals mit der von L. Michel heute verglichen werden kann. Insgesamt jedenfalls höhere Quantität und selbst, wenn Weber zurück ist, hat man diese Saison nicht im Ansatz die Kaderbreite, die damals nicht gereicht hat. Auch wenn diesmal zwei Spiele weniger zu gehen sind. Natürlich ist aber Quantität nicht gleich Qualität. Trotzdem frage ich mich, ob die Rückraum-Position von RL und RM, auf der Faulenbach nicht spielt, nicht zu karg besetzt ist.


    Man hätte Basic behalten sollen. Aber vielleicht ist der ja mal wieder die Lösung, die Sijaric im Winter präsentiert. Als der Gute das erste Mal in Ferndorf war, war er ja einer dieser Wintertransfers. Damals hat das "Nachlegen" bekanntlich auch nicht gereicht.

  • TuS Ferndorf - HSG Nordhorn-Lingen: 31 - 22
    Das Ergebnis sollte man angesichts eines etwas müde auftretenden Gegners nicht überbewerten, trotzdem lässt das Spiel die ersten Rückschlüsse auf die kommende Saison zu. RM mit Torben Matzken (leider (leicht) verletzt ausgeschieden) und Julian Schneider agil und torgefährlich, Deckung und beide Torhüter mit einer sehr guten Leistung. Es wird zumindest ansatzweise klar, dass die im letzten Jahr fast nicht mehr existenten Tempogegenstöße "wiederbelebt" werden sollen.
    Man darf gespannt sein...

  • QUELLE: NOZ vom 13.08.


    Nordhorn-Lingen verliert Test beim Zweitligisten klar Ferndorf. Lange Gesichter bei der HSG Nordhorn-Lingen. Der Handball-Bundesligist hat das erste Spiel seit mehr als fünf Monaten klar verloren. Das Zwei-Städte-Team kassierte im Test beim Zweitligisten TuS Ferndorf eine 22:31-Niederlage (11:14).


    Auch Trainer Daniel Kubes musste erst einmal tief durchatmen. „Das war nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte“, erklärte der neue Coach. Aber er habe klare Erkenntnisse gewonnen, „woran wir arbeiten müssen.“ Es habe auch an grundlegenden Dingen gemangelt. Die mochte er nach dem Duell ohne Zuschauer aber nicht öffentlich erörtern.
    „Jetzt weiß ich, wo wir stehen“


    Immerhin zeigte sich der Trainer froh, „dass wir in Ferndorf spielen konnten.“ Die Erklärung: „Jetzt weiß ich, wo wir stehen und woran wir arbeiten müssen“, blickte er nach dem ernüchternden Resultat nach vorn. Es sei klar, dass nach einer guten Woche Training noch nicht alles laufen könne. Aber er wisse, dass in den nächsten Wochen noch viel verbessert werden müsse.
    Ausgleich zum 4:4


    Ferndorf ging sofort in Führung. Mit einem Drei-Tore-Lauf glich der Gast zum 4:4 aus, musste den Zweitligisten aber gleich wieder davonziehen lassen. Unmittelbar nach der Pause lag Nordhorn-Lingen schon mit sieben Toren hinten (11:18).
    Keine Pause
    Kubes gab allen Spielern Einsatzzeiten. „Ich muss die Mannschaft erst einmal genau kennenlernen“, erklärte er. Gefährlichste Schützen bei der HSG mit jeweils vier Toren waren Pavel Mickal, Philipp Vorlicek und Georg Pöhle. Zudem trafen Patrick Miedema (3), Levin Zare, Alex Terwolbeck (beide 2), Toon Leenders, Luca de Boer und Sander Visser. Eine Pause bekommen die HSG-Handballer nicht. Am Donnerstag geht es gleich mit zwei Einheiten weiter. „Wir sind in einer entscheidenden Phase der Vorbereitung.“

    :lol: Fußball + Schnelligkeit + Intelligenz = HANDBALL :lol:

  • Auch Liga-Rivale TV Hüttenberg war nicht gut genug, um den TuS Ferndorf in der Vorbereitung die erste Niederlage beizubringen.


    Hüttenberg. Es läuft weiter nach Wunsch für den Handball-Zweitligisten TuS Ferndorf in der Saisonvorbereitung. Zum Abschluss der ersten Phase landeten die Kreuztaler am frühen Freitagabend mit dem 29:22 (17:9) beim Liga-Konkurrenten TV Hüttenberg den dritten Sieg im dritten Testspiel.


    Die Basis dafür legte die Mannschaft von Robert Andersson mit einer blitzsauberen Leistung in der ersten Halbzeit, die mit 17:9 deutlich an die Gäste ging. Die erwischten einen Start nach Maß, machten aus dem 1:2-Rückstand mit vier Toren in drei Minuten einen 5:2-Vorsprung, der in den Folgeminuten kontinuierlich ausgebaut wurde.
    Einfache und wunderschöne Tore


    Als Neuzugang Josip Eres nach neun Minuten zum 9:4 traf, die Hüttenberger Abwehr einschließlich Torhüter bis dahin keinen Ferndorfer Wurf hatte abwehren können, war das erste TVH-Timeout zwangsläufig. An den eindeutig verteilten Kräften änderte diese Unterbrechung indes nichts. Ferndorf blieb in den Aktionen konzentrierter, zielstrebiger, in Beinen und Köpfen schneller als die behäbigen Hessen, die in der Deckung selten Zugriff auf die Ferndorfer Offensivleute bekam. Die bedankten sich mit etlichen einfachen, aber auch einigen wunderschön herausgespielten Treffern. Darunter war das Rückhandtor von Josip Eres von der Rechtsaußenposition sicherlich das sehenswerteste. Der Bosnier schloss im übrigen nahtlos an seine starke Leistung aus der Partie gegen Nordhorn-Lingen an, avancierte mit acht Toren in den ersten 30 Minuten zum mit Abstand erfolgreichsten Torschützen des TuS Ferndorf. Über 11:4 (18.) und 16:8 (28.) ging es mit dem deutlichen 17:9 für die vollauf überzeugenden Siegerländer in die Kabine.


    War es bis dahin beinahe ein Klassenunterschied, näherten sich beide Mannschaften nach dem Seitenwechsel ein wenig an. Hüttenberg ging nun aggressiver zur Sache, nahm auch mehr Tempo auf, während sich auf Ferndorfer Seite gegen die offensiver ausgerichtete Hüttenberger Abwehr erste Fehler einschlichen und auch an die Deckung an Kompaktheit einbüßte. Darunter hatte auch der zur zweiten Halbzeit eingewechselte Torwart Marin Durica zu leiden. Trainer Robert Andersson hatte allerdings zwischenzeitlich mehrfach Personalwechsel vorgenommen.


    Auch einem starken Andreas Bornemann – drei Tore zwischen der 45. und 52. Minute – war es zu verdanken, dass der TuS den Gegner nach einer kurzen Schwächephase zu Beginn dieser zweiten Halbzeit wieder auf Distanz brachte und über 20:14, 24:16 und 26:21 den dritten Testspielsieg einfuhr.


    TuS Ferndorf: Puhl (1.-30.), Durica (31.-60.) - Matzken (3), Faulenbach (1), Rink (2), Bornemann (5), Pechy (2), Eres (8/2), Koloper (1), Rüdiger (2), L. Michel, M. Michel, Sario (1), J. Schneider (2), L. Schneider (2).

    :lol: Fußball + Schnelligkeit + Intelligenz = HANDBALL :lol:

  • Da von offizieller Vereinsseite kein Informationsfluss zum Handball jenseits der 1. Mannschaft stattfindet, muss der geneigte Fan der Presse entnehmen, dass der TuS diese Saison offensichtlich keine A-Jugend-Bundesliga-Bemühungen hegt: 301 Moved Permanently
    Dagegen haben mit Lethmate, Menden und Schalksmühle drei (teils deutlich) niedriger spielende Vereine aus der Region bzw. dem Handballkreis für die Quali gemeldet.

  • Das stimmt, eine A-Jugend wird es nicht geben, lt. meinen Informationen stehen nicht genügend Spieler zur Verfügung. Mein Enkel spielte in der A-Jugend und der bestätigte mir das.!!?? :/::(

    :lol: Fußball + Schnelligkeit + Intelligenz = HANDBALL :lol:

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