Nürnberg bekommt 4 Punkte abgezogen

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Original von Englein
In dieser Saison nicht mehr. Man wartet noch den Rest der Saison ab. Allerdings wurde wohl verlangt, das alle noch anstehenden Spiele (6, 4xLiga und 2xPokal) gewonnen werden.

da wäre ich mir jetzt nicht mehr so sicher ...

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Original von sofahocker

da wäre ich mir jetzt nicht mehr so sicher ...

wieder mal mehr gewusst...

Am letzten Samstag erfuhr ich, dass noch vor Lübeck eine Entscheidung gegen Maik Nowak gefällt wird. Allerdings war halt nicht klar in welcher Form. Traurig nur, das jetzt wahrscheinlich in der Öffentlichkeit schmutzige Wäsche gewaschen wir. Doch das was beim HCL passiert, hilft Nürnberg auch nicht. Die können sich nur selbst helfen. Zum Beispiel pünktlich ihre Rechnungen zahlen, selbst wenn es unter Vorbehalt erfolgt.

Meikel: Ach, immer diese netten Komplimente, da wird man ja ganz schwach

Horst Marquardt vom Bundessportgericht hat den Einspruch mangels zuständigkeit abgewiesen.

Ich möchte Teile eines Artikels der NZ vom 17.04.2004 hier reinstellen. Sicher ist der Artikel nicht ganz objektiv wenn aber nur Teile davon stimmen ein Armutszeugnis für die HBVF.

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Wie von Pierer mitteilte, wies der Vorsitzende des Gerichts, Horst Marquardt, die Beschwerde aus formalen Gründen zurück. „Er hat kein Wort zum Punktabzug geschrieben, ist auf die Sache überhaupt nicht eingegangen“, sagte der Anwalt.

Das ist wenn er nicht zuständig ist ja noch okay.

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Stattdessen begründete der Richter seine Entscheidung anhand von drei Punkten: Erstens ist seiner Meinung nach die vom Club angerufene Rechtsinstanz gar nicht zuständig. Da aber im Vorfeld bekannt wurde, dass Marquardt dazu neigt, Beschwerden aufgrund solcher Formfehler abzuweisen, hatte sich von Pierer „peinlich genau an die Vorgaben gehalten“. Es ist nur vorstellbar, dass die Handball-Vereinigung der Frauen (HBVF), von der die Strafe verhängt wurde, eine andere Beschwerdestelle angegeben hatte, als Marquardt für richtig hält. Das würde allerdings bedeuten, dass beim Verband die eine Hand nicht weiß, was die andere tut — ein Armutszeugnis.

Wenn dem so ist kann man dem letzten Satz nichts hinzufügen

Zitat

Zweitens kritisierte Marquardt das Fehlen zweier Originalunterschriften von Vereinsverantwortlichen auf der Vollmacht, die laut von Pierer aber den Regeln entsprechend geleistet wurden. Und drittens bemängelte der Richter, dass der 1. FC Nürnberg die so genannte Rechtsbehelfsgebühr von 900 Euro nicht bezahlt habe, obwohl der Club die entsprechende Quittung vorweisen kann. Auch das klingt nach mangelnden Absprachen innerhalb des Verbands

Was da wohl stimmt wird man nie herausfinden.

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Natürlich will er im Auftrag des 1. FC Nürnberg erneut Beschwerde einlegen — diese muss wieder an Marquardt gerichtet werden. Gleichzeitig wird der Club das ständige Schiedsgericht der HBVF anrufen, das allerdings erst entscheiden muss, ob es zuständig ist.

Ebenfalls sehr komisch. Die vom Bundessportgericht als zuständige Stelle eingestufte Instanz muss erst entscheiden ob sie Zuständig ist.

Den letzten Absatz finde ich bedenklich und auch als Anhänger des FCN im sinne des Sports nicht richtig.

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„Der letzte Ausweg wäre“, sagt von Pierer, „dass man zu einem ordentlichen Gericht geht.“ Dort ist dann zwar eine nachvollziehbare Entscheidung zu erwarten, aber bis dahin vergeht wieder viel Zeit. Zeit, die so kurz vor Ende der Saison eigentlich niemand hat.

Wenn aber statt einer nachvollziehbaren Entscheidung auf Sport- und Schiedsgerichtsebene DHB/HBVF ein hin und her zwecks Zuständigkeit über den Sport entscheidet ist eine Entscheidung eines ordentlichen Gerichts besser als keine Entscheidung in der Sache.

Zum ganzen Artikel

Kommentar aus der Nürnberger Zeitung

Hier noch ein Artikel aus den Nürnberger Nachrichten

NÜRNBERG (Eig. Ber./tsch) - Das Handballteam des 1. FC Nürnberg in der Frauen-Bundesliga ist vorerst mit seinem Einspruch gegen den Abzug von vier Punkten abgeblitzt.

Der mit dem Fall beauftragte Rechtsanwalt Peter von Pierer teilte gestern mit, dass Horst Marquardt, der Vorsitzende des Bundessportgerichts, den Protest „mangels Zuständigkeit in dieser Angelegenheit“ zurückgewiesen habe. Für von Pierer eine völlig unverständliche Entscheidung, „denn in der Rechtshilfebelehrung, die vor 14 Tagen dem Bescheid über den Punkteabzug angefügt war, wird ausdrücklich der Vorsitzende des Bundessportgerichts als die zuständige Instanz für den Einspruch genannt“ weiter

Fakt bleibt, dass die HBVF im Rahmen ihrer Statuten gehandelt hat, das wird auch nach 1000 Urteilen so bleiben. Am Punkteabzug gibt es nichts zu rütteln. Im übrigen, für Handballlaien: fast jeder Einspruch wird wegen Formfehlern abgewiesen

Es geht aber darum, dass nicht einmal die HBVF weiss wer zuständig ist.

also die hbvf weiß schon gegen wen der Einspruch zu richten ist und eigtl. hätte das auch Nürnberg wissen müssen, mit der Lizensierung wurde ein Schiedsvertrag unterschrieben, der das "Ständige Schiedsgericht Frauen" als Stelle deutlich ausweist, wenn man sich dann an den DHB wendet ist man da schon irgendwie falsch ... die Liga ist seit dieser Saison selbstständig und da ist es nicht, dass die eine Hand nicht weiß, was die andere tut, sondern das man wissen muß an welche Hand man sich zu richten hat ...

=> hier ist übrigens der Schiedsvertrag zu finden:

ftp://ftp.sport-board.com/pub/sportboard/Schiedsvertrag1.pdf

davon ab Pierer hat sich angeblich peinlich genau an alles gehalten ... warum fehlten dann denn zwei Unterschriften und zudem warum fehlte dann die Vorauszahlung, die im Urteil ebenfalls angemahnt wurde ...

immer vorsichtig bei Berichten, die von lokalen Medien kommen, ohne da jemanden zu nahe treten zu wollen, aber die holen sich die Infos halt eben nur vom Verein und die sind oftmals nicht wirklich korrekt, da sich die Vereine wie man sieht selbst in den Statuten nicht wirklich auskennen ...

dazu die PM der hbvf:

Sportgericht weist Nürnberger Einspruch gegen Punktabzug zurück

Das Bundessportgericht des DHB unter dem Vorsitz von Horst Marquardt hat den Einspruch des 1. FC Nürnberg gegen den von der HBVF wegen nicht erfolgter Zahlungen verhängten Vier-Punkte-Abzugs abgewiesen. Marquardt verwies in der Urteilsbegründung neben gravierenden Formfehlern auch darauf, dass das Bundessportgericht des DHB in diesem Falle nicht zuständig sei. Ein Einspruch des 1. FC Nürnberg ist an das "Ständige Schiedsgericht Frauen" zu richten, dies will der Club nun anrufen und zudem gegen den Beschluss des Vorsitzenden des Bundessportgerichts weitere Beschwerde einlegen.

Der Vorstand der Handball Bundesliga Vereinigung Frauen (HBVF) hatte den 1. FC Nürnberg am 25. März mit einem Abzug von vier Punkten bestraft, da der Verein offene Rechnungen in Höhe von 2.349 Euro trotz dreimaliger Mahnung und Androhung des Punktabzuges nicht beglichen hatte. Die Möglichkeit des Punktabzuges ist im Falle ausbleibender Zahlungen in der Finanzordnung der HBVF definitiv vorgesehen.

Es geht doch darum, dass es Regeln gibt und die hat der Verein vor der Saison unterschrieben und anerkannt und jetzt wurden von der hbvf eben diese Regeln angewandt, dass das traurig für die Spielerinnen und das Team ist, na klar, aber man kann doch dann der hbvf nicht den Schwarzen Peter zu schieben, wenn der Verein es in über 3 Monaten nicht nur nicht schafft diesen Betrag nicht zu überweisen sondern sich nicht mal auf die Meldungen meldet, owbohl die mit Einschreiben/Rückschein ausgeliefert wurden ... Die Strafe ist in den Statuten eben nun genauso vorgesehen und da ist die Diskussion über die Verhältnismäßigkeit oder was weiß ich doch dann hinfällig, da hätte man halt vor der Saison intervenieren müssen und nicht jetzt, wo es einen getroffen hat ...

@ SilverSurfer

Ich will dir nicht zu nahe treten, wenn aber von Pierer folgend zitiert wird muss zwangsläufig einer etwas falsches sagen.

Zitat

Für von Pierer eine völlig unverständliche Entscheidung, „denn in der Rechtshilfebelehrung, die vor 14 Tagen dem Bescheid über den Punkteabzug angefügt war, wird ausdrücklich der Vorsitzende des Bundessportgerichts als die zuständige Instanz für den Einspruch genannt“, erklärt der Rechtsanwalt gegenüber unserer Redaktion.

Mir geht es weniger ums Strafmass wie von mir früher in diesem Thread gesagt, wenn man so doof ist dann sind selbst 4 Punkte Abzug zu wenig.

Ob 4 Punkte für diesen Betrag verhältnismäßig sind ist ein anderes Thema. Und die Statuten der HBVF lassen ja auch andere Strafmassnahmen als Punktabzug zu. Aber das soll nicht das Thema sein.

Ich fand die Artikel in der NN und NZ beide ziemlich derb geschrieben. Genau deswegen habe ich hier auch teils reingesetzt.

Man kann nur hoffen daß das ganze Theater sportlich entschieden wird ansonsten nimmt der Frauenhandballsport in Deutschland ziemllichen Schaden wenn Gerichte irgendwann im Sommer urteilen müssen wer im Frühjahr Meister wurde.

Wenn aber Gerichte im Sommer wirklich damit beschäftigt sein sollten kann man den Schwarzen Peter nicht nur dem FCN zu schieben. Dann sollte sich die HBVF auch Gedanken über ihr Regelwerk machen.

Ich bin zwar Anhänger des 1.FCN habe auch gegen eine Bestrafung nichts, auch nicht gegen Punktabzug nur die ganzen Nebengeräusche empfinde ich wenn man den Frauenhandballsport in Deutschland nach vorne bringen will ziemlich daneben.

im Nürnberger Umfeld muss halt noch sehr viel professioneller werden

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Original von sofahocker
im Nürnberger Umfeld muss halt noch sehr viel professioneller werden

Was auch scheinbar versucht wird wenn man den Gesellschafterwechsel sieht.

da wär ich noch vorsichtig, Augsburg/Hochzoll hat im letzten Jahr ein Angebot eben dieser Firma ausgeschlagen ...

aber das nur nebenbei

klar sind die Regelungen im ersten Jahr der Eigenständigkeit noch nicht perfekt und an der Höhe des Strafmaßes ist nichts zu machen, weil es eindeutig in der dritten Mahnung (wiegesagt, es sind laut Statuten nur zwei vorgesehen) angekündigt wurde, zudem zog sich die Sache von Anfang Dezember bis Ende März und auf einen möglichen Punktabzug wurde immer hingewiesen, da geht es mir einfach nicht auf, dass sich der Club in die "opfer-Rolle" flüchtet ... natürlich ist es schade für die Spielerinnen, doch das Management ist halt nicht nur dazu da sich bei Aufstiegen und Meisterschaften feiern zu lassen, sondern auch dazu um solche Sachen zu erledigen ... und wenn es nach den Statuten zulässig ist und man damit nach drei Monaten ohne Rückmeldung des Vereins auch droht, muss man das auch verhängen, ansonsten macht man sich unglaubwürdig ...

ich denke ja auch, dass es vielleicht fairer wäre, wenn bei solchen Sachen die eingereichte Bürgschaft angegriffen würde, da bekommt der Manager dann mit dem Erteiler der Bürgschaft richtig Ärger, aber zumindest wird wirtschaftliches mit wirtschaftlichem vergolten und nicht mit sportlichem ... ist vielleicht eine Sache, die überlegenswert ist, die aber in dieser Saison aufgrund der Statuten nicht möglich war... dazu übrigens nur eins, Nürnberg hatte die Statuten vor der Saison bekommen und mit verabschiedet, da hätte man ja auch darauf hinweisen können, dass der andere Weg besser wäre, aber das ist denen ja wohl auch erst jetzt eingefallen, wo sie selbst betroffen sind ... jedenfalls ist es ja nicht Nürnberg gegen die hbvf, Nürnberg ist auch ein Teil der hbvf ...

Gut das Ihr bei HW mal den Werdegang des ganzen Vorgangs im Auftrag der HBVF dargestellt habt. In Nürnberg sind ja viele der Meinung, auch noch zusätzlich von den Medien geschürt, der Manager vom HCL wäre dafür verantwortlich. Diese Denkweise ist hochgradig kleinkariert und zeugt davon, sich selbst ja keine Schuld eingestehen.

Hier gibts mal was zu lesen, womit Nürnberg seine Inkompetenz mal wieder schön unter Beweis stellt.

Punkte-Posse beim Club

VESTMANNAEYJAR (NZ). -„Das ist, wie wenn du beim Falschparken erwischt wirst und statt, dass du einen Strafzettel bezahlen musst, nimmt man dir vier Reifen weg", sagt Stephanie Ofenböck und Barbara Strass spinnt den Gedanken weiter: „Später kriegst du zwei wieder" und „mit denen", ergänzt Sylvia Harlander „sollst du wegfahren und einen Parkplatz weiter hinten wieder einparken." Es ist purer Galgenhumor, mit dem die Handballerinnen des l.FC Nürnberg die immer neuen wahnwitzigen Entscheidungen bezüglich der Vier-Punkte-Strafe zu ertragen versuchen, die sie sogar auf Island nicht loslassen.

Das neueste Kapitel geht so: Kurz bevor der Vorstand , der Handballvereinigung Frauen (HBVF) tagte, hatten Trainer Herbert Müller und Club-Anwalt Peter von Pierer eine Absprache ausgehandelt. Danach wollte der HBFV-Vorsitzende Berndt Dugall für folgenden Vorschlag stimmen und versuchen, eine Mehrheit zu organisieren: Zwei Punkte Abzug für den l.FCN Anfang der kommenden Saison. So wäre das laufende DM-Rennen weitgehend unbeeinflusst geblieben. Dugalls Stellvertreter, Kay-Sven Hähner, gleichzeitig Manager des HC Leipzig, kündigte an, sich zu enthalten - gleiches hatte er bereits behauptet, als man die Vier-Punkte-Strafe beschloss.

Tatsächlich endet die Abstimmung mit 2:1 gegen Nürnberg -nur Dugall hatte sich an sein Wort gehalten. „Ich platze fast vor Wut", schimpfte Club-Coach Müller, als er davon erfuhr. „Das ist ein Armutszeugnis für alle, die da mitmischen." Besonders an Hähner, der die Strafe auf zwei Punkte Abzug reduzieren wollte, entlud sich der Unmut: „Leipzig will sich auf den zweiten Platz schwindeln", wettert Müller, „da kann er noch so unschuldig die Hände heben - selbst wenn er nicht bei der Abstimmung war, hat er trotzdem hintenrum Stimmung gemacht."

Vieles spricht dafür, dass Müller damit keine haltlosen Verschwörungstherorien verbreitet. Leipzig, das nur so mit Stars
gespickt ist, müsste von der Papierform Meister werden. Da das diese Saison nicht mehr klappen kann, ist es denkbar, dass Hähner die unpünktlichen Zahlungen des Clubs gerade Recht kamen, um dem HCL Platz zwei zu sichern. Der bedeutet die Teilnahme am EHF-Cup, sportlich der wertvollere Wettbewerb verglichen mit dem Challenge-Cup.
Die Machtposition hätte Hähner jedenfalls - nicht zuletzt durch Leipzigs Olympiabewerbung, von der auch der HCL profitiert. „Natürlich haben die für ihre sportliche Leistung Respekt verdient", sagt Torfrau Harlander: „Aber das darf man nicht nutzen, um anderen das Genick zu brechen." melb

das ganze Ding entbehrt vollkommen jedweder Realität ... ich wollte erst anfangen zu einigen Sachen Stellung zu beziehen, aber irgendwie müsste man da ja jeden Satz widerlegen ... also belass ich es einfach mit einem "Schwachfug" ... das Ding ist vollkommen nur aufgrund der Infos des FCN geschrieben, da hat keine Rücksprache mit der anderen Seite stattgefunden und wie bereits in dem Artikel bei handball-world.com steht, soll sich einfach jeder selbst seine Meinung bilden ...

Zum Thema mit dem Auto: Das ist so, als wenn mir die Politesse sagt fahren sie das Auto weg, sonst gibt es ein Ticket, ich tue so als höre ich nichts, fünf Minuten später gibt es das Ticket und die Politesse sagt zu mir, fahren sie es weg oder ich lasse es abschleppen, ich tue so als höre ich nichts, die Politesse kommt ne Stunde später noch mal wieder, ruft mich an und sagt, fahr das auto in der nächsten Stunde weg, sonst muss ich es abschleppen, ich tue so als hätte ich nix gehört, rufe die Politesse dann aber an, als der Wagen am Haken hängt und sage ich werde mich morgen mit dem Ticket befassen ... und dann beschwere ich mich am nächsten Tag bei sämtlichen Zeitungen und jedem der es hören will, dass ich meine Kinder nicht vom Sport abholen konnte, weil diese gemeine Politesse mein Auto hat abschleppen lassen ...

in diesem Sinne ... munter bleiben ...

Danke für diese nette Ausführung. Damit wird die Sache richtig kommentiert. Ach noch was, für diesen Presseartikel steht der FCN vor einem rechtlichen Nachspiel, er kann es nur abwenden, wenn er sich für das darin geschriebene entschuldigt.

Im Sinne aller ist dieses Thema Punktabzug zum Glück sportlich gelöst worden.

Eines will ich trotzdem noch sagen. Jede regional ansässige Zeitung "muss" ja fast Partei ergreifen. Nein ich will das was in NN/NZ geschrieben nicht gutheissen weil das beiden Zeitungen eigentlich nicht würdig sind. Und die Verfasser der Berichte beider Zeitungen haben auchg schon über andere Regionale Mannschaften ziemlich besch..... berichte geschrieben. Meiner Meinung liegt das an der Qualität der Journalisten