Chancen in der 1. Bundesliga?

  • sehe ich genauso.....da is noch alles offen, und es steht noch nicht fest das tus keine punkte mehr lässt, ausserdem haben wir nettelstedt schon einmal geschlagen (war ein heimspiel aber wir haben es als einziges team gepackt).


    auch im anderen muss ich flo zustimmen....mir machen sich hier viel zu viele sorgen um den whv gedanken..die alles nur aus dem 2.liga forum klauen und gar nicht wissen wie es hier mit dem handball aussieht!

    W H V -stark wehts von der Nordsee............

  • Zitat

    Original von Walle
    auch im anderen muss ich flo zustimmen....mir machen sich hier viel zu viele sorgen um den whv gedanken..die alles nur aus dem 2.liga forum klauen und gar nicht wissen wie es hier mit dem handball aussieht!


    Hä? Wie meinst'n das jetzt?


    Ich finde, der Hinweis auf Schwerin war kein Schlechter. Nur, weil man in der 2. Liga herrscht, muß man noch lange nicht bei den "Großen" mitspielen können. :P


    Vielleicht machen sich hier auch manche keine Sorgen um WHV, weil sie die Vereinsbrille noch aufhaben? 8)


    Viele Grüße, Micha

  • Ich meinte ja nur das sich viel zu viele VTB Fans lustig über den WHV machen.
    Gerade die sollten sich um ihren Dreck kümmern.
    Vieleicht geht es nächstes Jahr nicht mehr ohne den WHV.
    Ich sage nur Bitte,Sascha.V und Köhrmann

  • das war nicht an dich gerichtet.......es war an die vtb-genossen gerichtet.

    W H V -stark wehts von der Nordsee............

  • Jetzt seid Ihr ziemlich vom Thema abgekommen. Es geht hier weder um einzelne Spiele, noch um Aufstiegschancen in dieser Saison, sondern um die Chancen, nächstes Jahr in der ersten Liga bestehen zu können, welcher Verein auch immer nun aufsteigt...


    Zu Pfullingens Halle: Kurt-App-Halle. Insgesamt stehen 765 Sitz- und 350 Stehplätze zur Verfügung. Klingt nicht gerade bundesligatauglich. Ansonsten scheint das Umfeld schon relativ professionell zu sein, was man Zeitungsberichten entnehmen kann.


    Friesenheim und Pfullingen liegen direkt bei Ludwigshafen bzw. Reutlingen. In diesen Städten wird es ja sicher größere Hallen geben, die auch bundesligatauglich sind - weiss jemand mehr darüber?

    Der Traditionsverein in Hessen. HSG Wetzlar - unabsteigbar!

  • Zitat

    Original von Blackhawk


    Sollte der TUS aufsteigen, denke ich, würden sie einen Mittelfeldplatz belegen. Natürlich müsste man die Neuzugänge gut integrieren.


    Die hochkarätigen Neuzugänge können tatsächlich einiges bewirken, aber: Damit ist nun wirklich noch nicht gleich mit einem Mittelfeldplatz zu rechnen! Das Klima in der ersten Liag ist einfach völlig anders - wer in der zweiten dominiert, ist in der Ersten häufig nur Kanonenfutter... Nettelstedt könnte froh sein, wenn der Klassenerhalt bei rausspringen würde!!!


    Aber ich stimme Dir zu, dass vieles an der Integration der Neuzugänge hängt. Ein gut eingespieltes Team ist einer der Haupt-Erfolgsfaktoren.

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    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Müllers Omar
    Friesenheim und Pfullingen liegen direkt bei Ludwigshafen bzw. Reutlingen. In diesen Städten wird es ja sicher größere Hallen geben, die auch bundesligatauglich sind - weiss jemand mehr darüber?


    Also mittlerweile bestreitet die TSG Friesenheim einen Großteil der Heimspiele in der Friedrich-Ebert-Halle, diese Halle hat ein Fassungsvermögen von ca. 2.300 Sitzplätzen. Die Halle (und auch die Fans) sind meines Erachtens absolut erstligatauglich.


    Probleme könnte vielmehr das "Umfeld" bereiten. Der derzeitige Trainer Michael Biegler (früher Hameln ?) ist als Friesenheim noch Tabellenführer war, nach eigener Aussage wegen der Unprofessionalität des Umfelds zum Saisonende zurückgetreten .


    Die Gerüchte brodeln, es wird z.B. gemunkelt, dass sich der Vorstand der Südzucker AG (Hauptsponsor der TSG Friesenheim) in den sportlichen Bereich stark einmischt, insbesondere auch bei der Auswahl eventueller Kreisläufer, er fordere insbesondere, dass diese Position mit seinem Sohn Uli Spettmann zu besetzen sei.


    Aber ob daran was dran ist weiß ich leider nicht, denn für solche "Internas" gibt es selten als offizielle Statements.


    Auch die Friesenheimer Mannschaft hat auf alle Fälle die sportliche Stärke zumindest den Klassenerhalt schaffen zu können, vielmehr ohne Ergänzungen jedoch nicht.




    <marquee>Aber Östringen wird direkt aufsteigen :D:D:D:D </marquee>

  • "2. Bundesliga: Die TSG Friesenheim peilt in den kommenden Saison einen Etat von 650000 Euro an . Bei einem Aufstieg soll der Etat bei 1,5 Millionen Euro liegen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen neben Südzucker weitere Großsponsoren gefunden werden."


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    1,5 Mio wird dann vermutlich der geringste Etat aller Bundesligisten sein (abgesehen von den Aufsteigern).

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    • Offizieller Beitrag

    Nun ja! Schwere Frage!


    Ich bin davon überzeugt, dass Trainer Jörn-Uwe Lommel sich schon die Combo zusammengestellt hat, die den Klassenerhalt schafft.


    Hier in Lübbecke ist sich jeder darüber bewußt, dass zwischen der ersten und zweiten Liga ein Quantensprung ist. Schwerin ist da das beste Beispiel.


    Der TuS wird es schaffen. Lakenmacher, Lavrov, Vanek, Schwank sind erfahrere Spieler. Die Neuen passen gut ins Konzept.


    Ein weiterer Torwart wird hinter Lavrov kommen, Buhrmi wird aufgrund seiner beruflichen Belastungen 3. Keeper.


    Das wesentliche, die Abwehr, wird mit Vanek, Johnsen, Radoncic und Fölser sicherlich stehen. Lavrov ist ja auch noch da!


    Finanziell gibt es keine Probleme. Im Gegenteil.


    Das Umfeld ist erstligaerfahren, die Halle mehr als geeignet und das Zuschauerinteresse vorhanden.


    Sollte Wilhelmshaven die Relegation packen und keine "Kracher" präsentieren, wird es nicht reichen. Taj ist weg, ob Köhrmann und Rasmussen bleiben soll angeblich noch nicht sicher sein.

  • Östringen - die Meldung ist schon etwas älter, aber für dieses Thema trotzdem noch interessant:


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    "Die Namensgebung beruhte auf einem Kompromiß: Der TSV Östringen verzichtete auf die Erstnennung und behält dafür die Bundesligalizenz, die TSG Kronau, die den Vertrag mit dem HV Bad Schönborn auflöst, gibt die Lizenz zurück. Die Frage des Spielortes ist grundsätzlich ebenfalls beantwortet: Sechs bis acht Spiele werden im Sportzentrum Harres in St. Leon-Rot ausgetragen. Bleibt man zweitklassig, wären die Hallen in Östringen und Kronau für die restlichen Partien angesagt. Für Spitzenspiele in der Eliteklasse kämen die Karlsruher Europahalle und die Rhein-Neckar-Halle in Eppelheim in Frage.
    Die Zweigleisigkeit spürt man auch bei der Sponsorensuche. "Es läuft auf einen Pool mittelständischer Unternehmen hinaus", glaubt Geschäftsführer Alexander Kramer. Ein Großsponsor ist nicht in Sicht, also hofft man: Wird Östringen Meister, sprudeln die Quellen.
    Keine Zweifel gibt es dagegen an der Kompetenzverteilung im Trainerstab: Michael Roth und Rolf Bechtold übernehmen die sportliche Verantwortung in der Bundesliga, TSV-Kotrainer Harald Hoffmann wird Coach der Re-gionalligamannschaft. Sein Kronauer Kollege Andreas Intze fungiert als Oberligatrainer und Jugendkoordinator - der bisherige TSV-Oberligacoach Denne wechselt nach Birkenau.
    Definitiv verlassen werden den Club übrigens auch Markus Gutsche (Heddesheim) sowie Regisseur Ralph Gyöngyösi (Karriereende).


    Für Karlsruhes Sportbürgermeister Harald Denecken steht bereits fest: "Die SG in Liga Eins wäre ein klasse Zugpferd für die gesamte Region." Die Stadt sei nicht nur in Sachen Europahalle offen für eine Kooperation. Die neue Messehalle böte sich ebenfalls als Spielort an - sie wird im kommenden Jahr fertig gestellt wird und wurde vom Badischen Hand-ball-Verband bereits für die Weltmeisterschaft 2005 in Deutschland ins Gespräch gebracht. Denecken: "Gegen Kiel oder Flensburg vor über 7000 Zuschauern - das wär's doch!" Auch in Karlsruhe darf also geträumt werden. "

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  • VfL Pfullingen verpflichtet Martin Setlik
    Die Verpflichtung des 213maligen tschechischen Nationalspielers Martin Setlik ist perfekt. Am Donnerstagabend wurde mit dem zuletzt in der 1. Französischen Division spielenden Rechtshänder, der sowohl im Kreis als auch im Rückraum spielen kann, ein Zweijahresvertrag unterzeichnet. Setlik gehört mit seinen 32 Jahren zwar nicht mehr zu den Jüngsten, doch profitiert er von seiner grossen Erfahrung, die er sich bei vielen Spielen bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften, aber auch bei seinem letzten Club im Europapokal erwerben konnte. Setlik ist verheiratet und hat zwei Kinder.
    Wie Pressechef Erich Schwaibold mitteilte, ist die Personalplanung für die kommende Saison damit abgeschlossen.


    Quelle: Homepage des VfL

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