SG Wallau - Regio-Team 2005/2006

  • Dann lass sich mich mal überraschen :D

    :love: Die Liebe ist wie ein Puzzle: manchmal dauert es, bis Du das passende Teil findest.

    Hast Du es aber, gibst Du es nie wieder her.

  • Haben sich die Gestandenen schon mal eine Platte gemacht, wer in die RL, in der kommenden Saion aufsteigen würde?
    :(

  • Der Manager ist weiter auf der Suche nach einem weiteren Rückraumspieler, inzwischen ist Mathias Konrad vom TV Nieder-Olm im Gespräch.



    Mathias Konrad spielt echt eine super Saison. :respekt:


    Von Wallau hat man über einen evtl. wechsel Konrads noch keine Informationen gelesen oder gehört.


    Hat da jemant nähere Infos?

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  • Lass den mal schön in NO da wird er noch gebraucht :D

    :love: Die Liebe ist wie ein Puzzle: manchmal dauert es, bis Du das passende Teil findest.

    Hast Du es aber, gibst Du es nie wieder her.

  • Zitat

    Original von Hexe2004
    Lass den mal schön in NO da wird er noch gebraucht :D


    Ina, das ist ganz einfach, steigt Wallau nicht auf, brauch man Konrad nicht unbedingt, verliert Nieder-Olm am Sonntag und gewinnt am 6. Mai, dann halten sie ihn aus eigener Kraft;)

  • den kollegen hab ich längere zeit nicht mehr gesehen. aber der müsste sich enorm enwickelt haben, wenn er mittlerweile zweitligatauglich sein soll.


    n-o- hat aderlass im rückraum zu befürchten. schließlich geht auch mr. rückraum persönlich nach saulheim.



    passt auch in den "kuriose spielergebnisse" - thread... :nein:



    ole. markus hock würde ein sehr teurer mann - ist aber ein durchaus guter angreifer.

  • Schön, nehmen wir ernsthaft an, Wetzlar steigt ab und Allendorf bleibt. Dann hätte Wallau drei Linksaußen mit einem Vertrag, der für die zweite Liga gilt. Dazu kommt mit Tobias Schimmelbauer noch ein sehr guter Linksaußen aus der A-Jugend. Das macht dann schonmal vier


    Generell hat man wohl (wenn ich das richtig mitbekommen habe) mit allen Spielern, die momentan im Regiokader stehen, verlängert mit Option auf zweite Liga. Jetzt sollen noch neue Spieler verpflichtet werden, was auch notwendig ist, will man wirklich in der zweiten Liga bestehen. Stellt sich die Frage, spielen die alle umsonst oder wo kommt das ganze Geld plötzlich her und was halten die davon, die nun aufsteigen, dass sie eventuell ins Landesligateam abgeschoben werden? Für diese wäre ein Nichtaufstieg doch besser.


    Abgesehen davon, muss erstmal aufgestiegen werden, es sind zwar "nur noch" drei Spiele auswärts, aber in Römerwall muss man erstmal gewinnen und in Mühlheim ist Harzverbot, was der Mannschaft bisher nicht so lag.


    Ich denke mal, dass es auf jeden Fall bis zum 20. Mai spannend bleibt. Bei der aktuellen Tabellensituation sieht es besser für Wallau aus, doch strauchelt Wallau noch einmal, muss man zu Hause Kirchzell mit sieben Tore schlagen und daran glaube ich nicht.

  • Wallau schlägt die HF Illtal mit 33:23.


    Ich bin schon sehr gespannt, wie die Planungen und Entwicklungen in Wallau weitergehen. Ich hoffe, dass die Mannschaft in Ruhe arbeiten kann, ohne die seit Jahren bekannten Störfeuer aus dem Umfeld der SG.


    Ich wünsche der Mannschaft weiterhin viel Erfolg!


    Gruss Thorsten

    Bilder

    ** Fan von "Erni" Jonsson, Jens "Tito" Tiedtke, Florian "Flo" Kehrmann und Geipel/Helbig** ** Go for Iceland-Power ** ** Faszination Sport mit rscp.de **


  • aus http://www.wiesbadener-kurier.de

    Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken


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    Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken

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  • Zitat


    Makowka will nach Wallau zurück


    Wallau. Eine neue Personalie melden die Handballer der SG Wallau/Massenheim. Sollte die Mannschaft in die II. Bundesliga Süd aufsteigen, wird Linkshänder Maik Makowka ins Ländche zurückkehren. «Wir besorgen ihm eine Arbeitsstelle. Er steht definitiv für uns bereit», erklärte Vorstandsmitglied Bernd Wagenführ. (vho)
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  • Plattner und Tillmann führen Wallau zum Sieg


    Wallau. In der Schlussphase, als die SG Wallau/Massenheim ihr Heimspiel in der Regionalliga Südwest gegen den TV Petterweil bereits für sich entschieden hatte, ging es nur um die Frage: Schafft Jens Ehrmann sein 800. Tor für die SG Wallau/Massenheim ? Zwei Mal war er zuvor gescheitert, doch er nahm unverdrossen den nächsten Ball zum Tempogegenstoß auf und traf doch noch kurz vor Schluss. Am Ende setzte sich der Tabellenführer deutlich mit 35:26 (16:15) durch, wonach es lange Zeit nicht ausgesehen hatte.


    Die Gäste, die sich in den vergangenen Wochen den Klassenverbleib
    gesichert hatten, spielten gut mit. «Die haben so langsam gespielt und uns eingelullt. Dann folgte eine Situation, auf die wir nicht eingestellt waren», erklärte Sebastian Linder. Es gab keine Abstimmung gegen Kreisläufer Felix Schneider und den Linkshänder Jörn Olbrich. Vorne leistete sich die Mannschaft zu viele Fehlversuche, 17 Angriffe nutzte Wallau im ersten Durchgang nicht. Selbst eine 7:4-Führung (12.) gab dem Gastgeber keine Sicherheit. «Wir waren zu passiv und haben uns zu wenig bewegt», erkannte Trainer Jörg Schulze. In der Pause bangte er noch um den weiteren Einsatz von Tim Plattner. «Ich bin wieder mal umgeknickt», erklärte der Rückraumspieler in der Pause, «ich weiß nicht, ob es Sinn macht, weiterzuspielen, denn es ist schmerzhaft».


    Dennoch versuchte er es im zweiten Durchgang, nachdem er in der gesamten Pause gelaufen war, und er wurde zum Matchwinner nach der Pause. Plattner ging konsequent zum Tor und machte sieben seiner acht Tore nach dem Wechsel. Der zweite Glücksgriff war dann die Einwechslung von Dennis Tillmann, nachdem Beer das Tor verlassen hatte. Der frühere Langenhainer wehrte bei seinen ersten Aktionen innerhalb von 30 Sekunden drei Bälle ab und hatte seinen Anteil daran, dass die Gastgeber sehr schnell ihren einzigen Rückstand beim 17:18 mit vier Toren in Folge wettmachen konnten. 13 Bälle hielt er, wurde neben Plattner zum Matchwinner. Die Abwehr der Gastgeber stabilisierte sich, wirkte nun auch konsequenter. «Bei mir stand die Abwehr besser», war Tillmann bescheiden, «für den Matze war das sehr undankbar in der ersten Hälfte». Der Trainer freute sich, dass die Mannschaft die Probleme nach der Pause abstellte und er lobte Plattner und Tillmann: «Das ist es, was uns in dieser Saison ausgezeichnet hat. Wir haben immer wieder zwei, drei Spieler, die die komplette Mannschaft mitreißen und auf den richtigen Weg bringen.» Wallau setzte sich nun immer weiter ab, auch Stefan Bonnkirch, der erst kurz vor Schluss berufsbedingt kam, traf noch zwei Mal.


    Wallau: Beer (1. bis 32.), Tillmann (33. bis 60.); Ehrmann (6), Bohnert (4), Lorenz, Plattner (8), Roßmeier (7), Gaßmann (1), Garbo, Allendorf (5/1), Zölls, Linder (2), Bonnkirch (2). Petterweil: Malik (1. bis 49.), Reimann (50. bis 60.); Olbrich (7), D’Aveta (5/3), Ehmer (1), Schneider (5), Shimonjenko, Pezold (2), Self, Mannsfeld, Trinczek (4), Gill, Freiwald (2).


    Schiedsrichter: Klassen/Jost (Dillingen). Zuschauer: 600. (vho)

  • Wallau ganz stark, Allendorf überragend


    Wallau. Die Handballer der SG Wallau/Massenheim sind der Meisterschaft in der Handball-Regionalliga Südwest ein weiteres Stück näher gekommen. Vor allem dank einer sehr starken ersten Hälfte bezwangen sie im Derby den TV Nieder-Olm mit 36:28 (21:10). Der Verfolger TV Kirchzell bleibt dran und hält die Titelfrage offen, gewann glücklich bei der SG Nieder-Roden mit 26:25 (13:13).


    Die Wallauer traten in bester Besetzung an, wirkten im Deckungsverhalten sehr konzentriert und sorgten dafür, dass Trainer Rainer Sommer bereits nach sieben Minuten beim Stand von 1:4 eine Auszeit für die Gäste nahm. Die 6:0-Abwehr funktionierte, stand sehr defensiv, um den Rückraum des Gegners zum Abschluss zu zwingen. So gab es zwar einige vermeidbare Gegentreffer, aber das Konzept von Trainer Jörg Schulze ging auf. Nieder-Olm hatte in den letzten acht Minuten der ersten Hälfte kein Konzept mehr im Angriff, der Treffer zum 10:14 war der letzte bis zur Pause. Bei den Wallauern drehte Michael Allendorf auf, der mit seinen ersten Aktionen sofort Sicherheit gewann und fast im Alleingang mit seinen Treffern für die bereits spielentscheidende 21:10-Pausenführung sorgte. «Ich habe mit meinen ersten beiden Würfen gleich getroffen», freute sich der Junioren-Nationalspieler, «vor allem der Dreher hat mir Sicherheit gegeben. Für mich war es gut, dass ich komplett ohne Fehlversuch geblieben bin». Die Pausenführung des Tabellenführers war auch in der Höhe verdient, da den Gästen einfach zu wenig einfiel und sie auch dem druckvollen Spiel der Wallauer in der Deckung nichts entgegensetzen konnten.


    Nur zu Beginn der zweiten Hälfte hakte es. «Da wollten wir zu schnell zum Tor, haben uns sinnlose Aktionen genommen», fand Schulze den einzigen Kritikpunkt an der sonst starken Leistung. «Ich habe vielleicht in dieser Phase zu viel gemacht», musste Sebastian Linder erkennen, dem in dieser Phase innerhalb von knapp zwei Minuten drei Ballverluste unterliefen. Der Sieg der Gastgeber kam aber nicht mehr in Gefahr. Bis auf 15:22 kam Nieder-Olm heran, danach hatten die Wallauer keine Mühe, ihren Vorsprung zu festigen. «Ich habe alle Spieler zum Einsatz gebracht und konnte es riskieren, alle drei Deckungssysteme auszuprobieren. Sie haben alle drei funktioniert. Das zählt für mich und sorgt für ein positives Gefühl für die letzten Spiele», freute sich der Trainer, der rundum zufrieden und schon nach 20 Minuten völlig entspannt sein konnte. Angesichts einer Quote von fast 70 Prozent für die gesamte Mannschaft ist dies auch klar. Und auch seine beiden Torhüter zeigten ihre gute Form. Matthias Beer wehrte 17 Bälle, darunter zwei Siebenmeter ab, Dennis Tillmann brachte es in den letzten 20 Minuten immer noch auf sieben. Stefan Bonnkirch machte vor allem in der zweiten Hälfte ein starkes Spiel, auch bei Jörn Laufersweiler und Markus Roßmeier lief es wieder gut. «Ich habe ja dieses Wochenende nur ein Spiel, da komme ich ja ganz aus meinem Rhythmus», flachste Roßmeier, «ich habe mich heute sehr gut und fit gefühlt».


    Wallau: Beer (1. bis 40.), Tillmann (41. bis 60.); Ehrmann (2), Bohnert (2), Lorenz (1), Laufersweiler (3), Plattner (2), Gaßmann, Garbo (2), Allendorf (11/4), Bonnkirch (6), Zölls (1), Roßmeier (5), Linder (1). Nieder-Olm: Möbus (1. bis 30.), Radewald (31. bis 60.); Bätz (1/1), Kundel (2), Pfaff (3), Walch (1), Herberg, Rink (6/4), Konrad (2), Stumps (2), Ickenroth (1), Truth (3), Fleckenstein (3), Hangen (4). Schiedsrichter: Kern/Kuschel (Ottersheim/Hagenbach). Zuschauer: 540. (vho)


  • kopiert aus http://www.wiesbadener-Kurier.de


    Na dann lassen wir es mal Samstag werden

    Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken

  • jepp, wie immer wenn die Gerneralprobe glückt geht Premiere schief


    jetzt ist Kirchzell Meister



    :love: Die Liebe ist wie ein Puzzle: manchmal dauert es, bis Du das passende Teil findest.

    Hast Du es aber, gibst Du es nie wieder her.

    2 Mal editiert, zuletzt von Hexe2004 ()


  • aus http://www.Frankfurter-Rundschau.de


    @ Ina , da werde ich mich dann wieder zum Frühstück in Nieder Olm einfinden

    Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken

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