Delitzsch - Düsseldorf

  • Klare Sache, Duesseldorf gewint mit 5 Toren.

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.


    Erich Kästner

  • Zitat

    Original von Bundesbibo
    Die Blue Lions haben zum Spiel bei Concordia Delitzsch eine Sonderaktion geplant...


    Adventsspecial Leipzig



    Schoen. Ich hoffe, die Leute haben vor Weihnachten fuer so was Zeit und Geld. Wir haben das ja auch mal in der 2. Liga gemacht, da sind wir nach Erlangen gefahren, incl. Nuernberger und Erlanger Weihnachtsmarkt, mit einer Uebernachtung. Und das war sehr schoen, muss ich sagen.

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.


    Erich Kästner

  • Ja die Sache läuft gut! Wir haben schon 38 Anmeldungen. Ich freu mich auf das Wochenende. Vielleicht liegt ja auch ein bisschen mehr Schnee als hier und wir werden hoffentlich ein schönes Handballspiel sehen.

  • Schön, dass sich Düsseldorfer Fans auf den Weg nach Leipzig machen, es wird sich sicher lohnen. Vor dem Spiel ist es wie bei jedem Concordia - Spiel, der Gegner ist der Favorit. Wir hoffen zwar nach wie vor auf ein Erfolgserlebnis, aber nach 11 Niederlagen am Stück wird die Hoffnung stetig kleiner.
    Auf jeden Fall wünsche ich eine gute Anfahrt und vielleicht sieht man sich vor dem Spiel zum kurzen Plausch.

  • Also wir werden wohl früh genug an der Halle sein um einen kleinen Plausch halten zu können!!


    Vlg melli

  • Sieg in Delitzsch fest eingeplant
    Bereits am Freitag Abend machen sich die Handballer der HSG Düsseldorf nach dem Abschlusstraining auf den Weg in Richtung Leipzig, werden im Schlosshotel Kassel-Wilhelmshöhe übernachten. Am Samstag gastiert das Team von Coach Nils Lehmann dann um 19.30 Uhr bei Concordia Delitzsch in der Arena Leipzig.


    Noch ohne jeden Sieg steht der Aufsteiger aus Delitzsch in der Handball-Bundesliga dar – das einzige Team. Doch Trainer Nils Lehmann warnt: „Irgendwann wird auch Delitzsch ein Spiel gewinnen.“ Und schon in der letzten Saison machten die Düsseldorfer eine solche Erfahrung. „Damals hat Pfullingen zum ersten Mal gegen uns gewonnen. Und was soll sich nicht wiederholen.“ Daher bereitet sich die Mannschaft intensiv auf das Spiel in Delitzsch vor.


    In Delitzsch muss Lehmann auf jeden Fall auf Nikos Kokolodimitrakis, Daniel Sdunek und Markús Máni Michaelsson Maute verzichten. Alexandros Vasilakis wird nach seiner Wadenzerrung am Donnerstag wieder voll ins Mannschaftstraining einsteigen. Der Grieche fehlte der HSG zuletzt im Spiel gegen den THW Kiel, konnte zuletzt nur ein leichtes Training absolvieren. Auch Frank Berblinger, mit derzeit 69 Treffern erfolgreichster Torschütze der HSG, wird am Donnerstag wieder einsteigen. Der Rechtsaußen hatte zuletzt leichte muskuläre Probleme am rechten Oberschenkel. „Am Dienstag und Mittwoch wird Berbel daher beim Training aussetzen“, erklärte Lehmann.


    Am 3. Spieltag holte Concordia Delitzsch den ersten und bislang auch einzigen Punkt gegen den Wilhelmshavener HV – 25:25 hieß es am Ende in der Arena in Leipzig. 9 Spiele in Folge blieb das Team von Trainer Uwe Jungandreas ohne Punktgewinn, holte 0:18 Punkte.


    Gegen den THW Kiel verloren die Sachsen zu Hause sogar mit 20:40, in Minden gab es ein 26:38 und zuletzt in Göppingen setzte es eine 26:37-Niederlage.


    „Unser Ziel war vor der Klassenerhalt der Klassenerhalt. Rechnerisch ist natürlich alles noch möglich, aber es wird sportlich sicherlich sehr schwer für uns werden, wenn wir ehrlich sind. Zumal wir nach dem Abgang von Michal Nowak keinen echten Spieler für den linken Rückraum im Kader haben“, erklärt Concordia-Manager René Wachsmuth. Laut Wachsmuth wurde man von Nowak menschlich enttäuscht, daher lösten beide den Vertrag auf. Inzwischen spielt Nowak für Pfadi Winterthur.


    „Delitzsch wird sicherlich gegen uns versuchen, den ersten Saisonsieg einzufahren, um vielleicht doch noch eine Wende herbeizuführen. Jeder erwartet von uns einen Sieg, wir selbst natürlich auch. Daher werden wir in Leipzig konzentriert zu Werke gehen“, so Lehmann. Der Coach fordert von seinen Akteuren volle Konzentration, vollen Einsatz und von Beginn an die notwendige Aggressivität. „Delitzsch wird sicherlich über den Kampf versuchen ins Spiel zu kommen.“


    Lehmann weiter: „Delitzsch hat gegen uns nichts zu verlieren, jeder in der Bundesliga sieht Concordia schon jetzt als ersten Absteiger an. Somit wollen die Spieler sich so teuer wie möglich verkaufen. Und die Verantwortlichen planen schon zweigleisig. Wir werden am Samstag unter Druck stehen, aber mit diesem Druck, das haben wir schon gezeigt, können wir auch sehr gut umgehen.“


    Concordia Delitzsch rechnet gegen Düsseldorf mit ca. 2.500 bis 3.000 Zuschauern. Bereits bis Mittwoch wurden 1.500 abgesetzt. „Das wäre gegen Düsseldorf schon eine tolle Kulisse für uns. Ich hoffe, dass es spannend wird und wir so die Zuschauer weiter an uns binden können“, so Wachsmuth.


    Ein Wiedersehen gibt es in Leipzig auch: Auf Seiten des Bundesliga-Aufsteigers steht der inzwischen 37-jährige Roman Fitilev, der bereits für die Blau-Gelben auflief, nachdem der TV Angermund einige Akteure aufgrund von finanziellen Mitteln abgeben musste.


    Unterstützt werden die Blau-Gelben von mehr als 50 Fans. Der Fanclub Blue Lions setzt nach Leipzig einen Fanbus ein, der bereits ausgebucht ist. So hoffen die Fans nicht nur mit zwei Punkten aus der Messestadt heimzukehren, sondern auch mit einigen Weihnachtsgeschenken, schließlich bleiben die Lions Samstag und Sonntag in Leipzig.


    Das Spiel zwischen Concordia Delitzsch und der HSG Düsseldorf wird vom Schiedsrichtergespann Matthias Brauer aus Hamburg und Kay Holm aus Hagen (Schleswig-Holstein) geleitet.

  • mit der HSG Düsseldorf kommt ein weiterer gegner in die ARENA, bei dem viele die obligatorischen 2 punkte erwarten. auch hier bleibe ich wieder realist und denke, dass die punkte nur möglich sind, wenn alles 120% klappt. die grenzen werden sich auch hier wieder zeigen, düsseldorf ist somit der klare favorit.
    für delitzsch wird es vorerst die letzte chance sein, eine initialzündung zu geben, wie auch immer sie aussieht, denn als nächste heimgegener kommen mit dem TBV Lemgo und der SG Flensburg/Handewitt (ich freu mich schon auf lars christianssen, den handball-gott) zwei gegner, die wieder zum schlachtefest laden werden.
    in diesem sinne noch ein schöne woche...

    ich habe 2 Lieblinge in der Bundesliga, die SG Flensburg/Handewitt in der Ersten
    :love: und in der "ZWEITEN" Concordia Delitzsch
    :klatschen:

  • Zitat

    Ein Wiedersehen gibt es in Leipzig auch: Auf Seiten des Bundesliga-Aufsteigers steht der inzwischen 37-jährige Roman Fitilev, der bereits für die Blau-Gelben auflief, nachdem der TV Angermund einige Akteure aufgrund von finanziellen Mitteln abgeben musste.


    Damals kamen ne ganze menge zu uns. Das tat uns ganz gut, denn unser Hauptsponsor damals war gerade ausgefallen und wir spielten ploetzlich mit einer Mannschaft in der 2. BULI , die zur Haelfte aus Regionalligaspielern bestand, gegen den Abstieg. Unter anderem kam damals auch Bjoern Navarin, der jetzt ja schon einige Zeit in Pfullingen spielt.

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.


    Erich Kästner

    2 Mal editiert, zuletzt von Poweruser ()

  • Ich freu mich schon riesig. Wird bestimmt ein tolles Spiel. Natürlich hoffe ich das wir mit 2 Punkten nach Hause fahren, denn das sind wirklich Punkte die eingeplant sind, wie man auch auf der HSG Seite nachlesen kann. Also hoffe ich das bei uns alles glatt läuft und ihr keine 120 % geben könnt. Ich gönne euch lieber die Punkte gegen wen anders. ;)

  • Sdunek hofft auf Comeback gegen den TuS N-Lübbecke

    Manager Frank Flatten macht den Bundesliga-Handball in Düsseldorf immer populärer. Immer wieder startet der Manager tolle Aktionen, um mehr Fans zu gewinnen. Nach einigen Aktionen für einzelne Spieler, belohnt der 40-jährige nun auch alle Dauerkarteninhaber.
    „Die Dauerkarteninhaber sind im Endeffekt unsere treuesten Fans. Und die wollen wir natürlich auch für ihre Treue belohnen“, erklärt der Manager. So erhält nun jeder Dauerkarteninhaber der HSG Düsseldorf für das Heimspiel gegen den Wilhelmshavener HV (Mittwoch, 21. Dezember 2005, 19.30 Uhr, FCSD Event Point, vormals Mehrzweckhalle Düsseldorf-Süd, Karl-Hohmann-Straße 1). „Unsere Dauerkarteninhaber können so gegen Wilhelmshaven zwei weitere Personen kostenlos mit in die Halle bringen.“
    Und so kommen Dauerkarten-Inhaber an die beiden zusätzlichen Eintrittskarten. Entweder können diese Karten per E-Mail an ticket@hsg-duesseldorf.de bis Montag, dem 12. Dezember 2005 beantragt werden. Oder Dauerkarteninhaber melden sich beim Heimspiel gegen den TuS N-Lübbecke (Sonntag, 11. Dezember 2005, 16 Uhr) in der Halbzeitpause vor dem VIP-Raum bei Julia Hentschel. Die zusätzlichen Karten werden dann in der Woche vor dem Wilhelmshaven-Spiel versandt.
    Unterdessen melden sich für die letzten beiden Trainingseinheiten heute und morgen Frank Berblinger und Alexandros Vasilakis zurück. Somit muss Lehmann in Delitzsch „nur“ auf Sdunek, Kokolodimitrakis und Michaelsson Maute verzichten. Nach dem Abschlusstraining am Freitag reist das Team um Trainer Nils Lehmann bereits nach Kassel. Im Schlosshotel Wilhelmshöhe in Kassel übernachtet der Bundesligist dann auf Einladung des ehemaligen Sponsors Volker A. Deigendesch. Nach dem Mittagessen am Samstag geht es dann weiter in Richtung Leipzig. Um 19.30 Uhr wird dann die Partie bei Concordia Delitzsch angepfiffen.
    Frohe Kunde gibt es auch von Daniel Sdunek: Der erst vermutete beginnende Knorpelschaden im Knie stellte sich bei weiteren Untersuchungen nicht heraus. „Ein Knorpelschaden kann ausgeschlossen werden. Die Patellasehne von Daniel war gereizt. Die Reizung rief wiederum die Knieprobleme hervor“, erklärte Dr. Thomas Pauly bei der letzten Untersuchung. Torhüter Daniel Sdunek hofft bereits beim Heimspiel gegen den TuS N-Lübbecke (11. Dezember 2005) wieder auf der Bank der Platz nehmen zu können. „Ich hoffe sehr, dass ich dann wieder dabei bin“, so Sdunek.
    Inzwischen ist die Patellasehne nicht mehr gereizt. „Aber Sdunek muss vorsichtig sein. Er darf nicht zu früh anfangen, denn sonst kommt es erneut zu einer Reizung und wirft ihn um sechs bis acht Wochen zurück.“, so Pauly weiter. Der ehemalige Essener quält sich seit nunmehr 6 ½ Wochen in der Reha. „Täglich arbeite ich dort 4 Stunden und manchmal sogar länger an meinem Comeback“, so Sdunek. Am Montag wird der Torhüter noch einmal bei Dr. Thomas Pauly untersucht. Dann entscheidet sich, ob der 25-jährige tatsächlich gegen die Ostwestfalen in den Kader der HSG zurückkehren kann.

  • würd mich echt freuen, wenn delitzsch ma gewinnt! würd ich denen richtig können und ich denke ma gegen düsseldorf is das sogar machtbar, vor allem in leipzig!! viel glück an die concorden!!

    SC Magdeburg - Die Macht aus der Bördelandhalle!!

  • Zitat

    würd ich denen richtig können und ich denke ma gegen düsseldorf is das sogar machtbar, vor allem in leipzig!!


    Es wuerde mich schon wundern, wenn wir nicht beide Punkte mitnehmen wuerden. Leipzip hin oder her.

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.


    Erich Kästner

  • Zitat

    Original von Poweruser
    Es wuerde mich schon wundern, wenn wir nicht beide Punkte mitnehmen wuerden.


    Vorsicht !! Das hat Magdeburg bestimmt auch gedacht, bevor die nach Pfullingen gekommen sind.

  • Realistisch betrachtet wird es für unsre Concorden schwer werden 2 Punkte einzufahren. Positiv stimmt mich, dass die Moral in der Mannschaft weiter intakt ist. Die Mannschaft weiß das sie nichts zu verlieren hat, anders als unsere Gegener. Es will doch keiner der erste sein der gegen Delitzsch verliert und genau deshalb hoffe ich das vielleicht doch was zählbares dabei herausspringt.
    Endlich sind bei uns mal wieder alle an Bord, so dass hier nicht wieder experimentiert werden muss. Vielleicht passt ja in diesem Spiel mal alles, so dass wir endlich mal wieder einen Sieg erleben dürfen.
    Den Fans aus Düsseldorf wünsch ich ne angenheme Anreise, man kann sich ja zu einem :bier: treffen.

    Fanclub Loberhaie

  • Zitat

    Den Fans aus Düsseldorf wünsch ich ne angenheme Anreise, man kann sich ja zu einem bier treffen


    xaver und das nachtleben sollen die jungs und mädels ruhig auch mal genießen, nur das die stadt momentan leider absolut verbaut ist.
    im moment kann sie deshalb nicht ganz mit düsseldorf mithalten :/:


    Xaver
    macht richtig radau, auch wenn es schwer wird, irgendwann muß doch der knoten platzen. leider bin ich weiterhin nur realistisch und kann auch nicht zum spiel kommen :rolleyes:
    - viel glück!!

    ich habe 2 Lieblinge in der Bundesliga, die SG Flensburg/Handewitt in der Ersten
    :love: und in der "ZWEITEN" Concordia Delitzsch
    :klatschen:

  • HSG: Auch Wagner fällt länger aus


    Mittelmann zog sich Mittelhandbruch (Ringfinger) zu

    Das Verletzungspech reißt bei Handball-Bundesliga HSG Düsseldorf auch weiterhin nicht ab. Nach Sdunek, Kokolodimitrakis und Michaelsson Maute hat sich nun auch Mittelmann René Wagner im Training verletzt. HSG-Coach Nils Lehmann muss mehrere Wochen auf den 25-jährigen verzichten.
    René Wagner zog sich im Training des Handball-Bundesligisten einen Mittelhandbruch (Ringfinger) an der linken Hand zu. Der gebürtige Leipziger trägt nun eine Gipsschiene an der linken Hand.
    „Da der Bruch derzeit stabil ist, können wir erst einmal auf eine Operation verzichten. In ca. 10 bis 12 Tagen werden wir dann eine Röntgenaufnahme machen und sehen, ob die Fraktur abrutscht. Wenn nicht, dann ist klar, dass der Bruch von selbst zusammenwächst“, so Mannschaftsarzt Dr. Thomas Pauly nach einer Untersuchung am heutigen Freitag Nachmittag.
    Bitter für René Wagner: Ausgerechnet beim Gastspiel der HSG in Leipzig bei Concordia Delitzsch muss der Leipziger pausieren: „Ich bin sehr enttäuscht. Es haben sich schon einige Freunde und natürlich auch die Familie angekündigt und nun kann ich nicht spielen.“
    Mindestens sechs Wochen muss der Mittelmann der HSG Düsseldorf nun pausieren. „Da René schon einmal Probleme mit dem Mittelhandknochen hatte, müssen wir hier sehr vorsichtig sein und er muss vielleicht etwas länger pausieren, als normal“, so Pauly weiter.
    Glück im Unglück für Wagner: Im Januar macht die Handball-Bundesliga aufgrund der EM in der Schweiz Pause und für die HSG geht es erst mit dem Heimspiel gegen den HSV Hamburg am 12. Februar 2006 weiter. „Und bis dahin werde ich auf jeden Fall wieder dabei sein“, so Wagner kämpferisch.

  • Zitat

    Original von binesa


    Vorsicht !! Das hat Magdeburg bestimmt auch gedacht, bevor die nach Pfullingen gekommen sind.


    Du darfst dich wundern, Düsseldorf hat keinen Punkt mitgenommen


    Endergebnis 29 : 27

    2 Mal editiert, zuletzt von binesa ()