So sind wir nun mal................
Besteht Interesse an einer bestimmten Person vom BSV?
Personalplanungen der Teams für die Saison 2005/2006
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leipzig beim melken und buxte macht auf schlammpackung...da simma abba gespannt, was da draus wird.
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Original von härter_schneller
leipzig beim melken und buxte macht auf schlammpackung...da simma abba gespannt, was da draus wird.
Vor allem, wenn beide aufeinander treffen
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Original von heiner
Vor allem, wenn beide aufeinander treffen
Schlammcatchen im Kuhstall...
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hey - das könnte doch rtlsuperplus zu einer daily soap ermutigen...
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Bären testen heute in Ketsch
Die Bundesliga-Vorbereitung der Ketscher TSG-Handballerinnen ist in vollem Gang: Dazu gehört am heutigen Samstag ab 15 Uhr auch ein Turnier in der Ketscher Neurotthalle. Teilnehmer sind der SC 09 Greven (2. Bundesliga Nord), die TGS Walldorf (Aufsteiger in die 2. Bundesliga Süd) und die Bären als Gastgeber. Turnierspielplan (Spielzeit 2 x 25 Minuten): 15 Uhr Ketsch - Walldorf, 16.20 Uhr Walldorf - Greven, 17.30 Uhr Ketsch - Greven. Morgen nimmt die TSG als Titelverteidiger am Turnier in Oßweil teil. Zum aktuellen Bundesliga-Spielplan sind ab sofort Dauerkarten - reservierter Sitzplatz für die gesamte Bundesliga-Saison - erhältlich: Der Sitzplatz (elf Spiele) kostet für Erwachsene 110 sowie für Rentner/Studenten 88 Euro. Sowohl die Dauerkarten als auch die Spielterminplaner sind ab sofort bei Kiosk Schmeißer erhältlich. sz© Schwetzinger Zeitung - 27.08.2005
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20:41 - und Weiss sieht große Defizite
NÜRNBERG. Eine Woche vor dem Start in die neue Bundesliga-Saison haben die Handballerinnen der SG Kirchhof im letzten Test reichlich Lehrgeld gezahlt. Beim Deutschen Meister und Pokalsieger 1. FC Nürnberg kassierten sie eine empfindliche 20:41 (12:20)-Niederlage."Ich habe in allen Mannschaftsteilen große Defizite gesehen", stellte Kirchhofs Trainer Gernot Weiss nach der Schlappe fest. "Wir wissen jetzt, was auf uns zukommt", sagte Weiss, dessen neu formiertes Team nach 15 Minuten mit 2:9 hinten lag. Erst dann erwachte der Kampfgeist der SG-Spielerinnen, die jetzt die Zweikämpfe besser annahmen und den Rückstand bis zur Pause in Grenzen hielten.
Doch in der zweiten Halbzeit zog Nürnberg noch einmal das Tempo an und führte nach 43 Minuten mit 29:16. Danach erteilte der "Club", der in Ofenböck und den Neuzugängen Engel und Zrnka seine auffälligsten Spielerinnen hatte, seinem Gast weiter Anschauungsunterricht in Sachen moderner Handball. (PPX)
E -Tore für Kirchhof: Miszczyj 6, Kerkossa 4, Pana 4, Jahn 2, Berger 2, Heidenreich 2.
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Eine Lehrstunde vom Meister 1. FCN
NÜRNBERG. Wenn eine missratene Generalprobe eine gelungene Premiere erwarten lässt, dann war der Auftritt der SG Kirchhof beim 1. FC Nürnberg ein gutes Zeichen. Bei der 20:41 (12:20)-Niederlage beim amtierenden Deutschen Meister und Pokalsieger kamen die Handballerinnen des Bundesligisten SG 09 bei einem der ganz heißen Titelanwärter über weite Strecken nicht über die Statistenrolle hinaus."Es ist gut, dass wir unsere Defizite nicht erst beim ersten Heimspiel gegen Frankfurt/Oder, sondern schon hier in Nürnberg gesehen haben", stellte Gernot Weiss nach dem Debakel in Franken fest. Kirchhofs Trainer war weniger über das Ergebnis enttäuscht, als vielmehr über die mangelnde Bereitschaft seiner Schützlinge, dem hohen Favoriten FCN echten Widerstand entgegen zu setzen.
"Nürnberg hat uns gezeigt, wie schnell man Handball spielen kann und wie man in der Abwehr zupacken muss", sagte Weiss, der sich von der Spielweise von Nürnbergs Klasse-Rückraumspielerin Stefanie Ofenböck und von den Neuzugängen Zrnka (Frankfurt/Oder) und Engel (Hypo Niederösterreich) beeindruckt zeigte. Die größte Entschlossenheit, sich gegen einen übermächtigen Gegner zu wehren, bescheinigte Weiss Ulrike Jahn. "Bei ihr sieht man den Willen, alles zu geben", lobte der 38-Jährige die Ex-Magdeburgerin, die vor der Abwehr effektive Störversuche startete und aus dem Rückraum auch zwei Treffer erzielte.
Neben Jahn hob Weiss drei weitere Spielerinnen seines Teams bei der Einzelkritik heraus. Mandy Kerkossa habe auf der Position der Spielmacherin gezeigt, dass sie mit der deutschen Elite mithalten könne. Und im Tor habe Carola Grabbert trotz der vielen Gegentore voll überzeugt und Katja Frommann sich erneut als zweite Torfrau nachhaltig empfohlen.
Vor der Heimpremiere gegen den FHC Frankfurt/Oder (Sonntag, 16 Uhr) sieht Gernot Weiss noch reichlich Arbeit auf Mannschaft und Trainer zukommen. "Frankfurt kann man zwar nicht mit Nürnberg vergleichen, aber sie sind auch sehr stark besetzt", sagt Weiss. Um gegen den Ex-Meister aus Brandenburg bestehen zu können, müssten jetzt die Fehler aus dem Nürnbergspiel genau analysiert werden.
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Ketscher Bären verlieren Turnier erst im Shoot-Out
HANDBALL: Nur noch drei Tage bis zum Bundesliga-Saisonstart der TSG gegen die Rostocker Dolphins
© Schwetzinger Zeitung - 31.08.2005
" Der Countdown läuft! In weniger als einer Woche geht die TSG Ketsch in der 1. Handball-Bundesliga auf Punktejagd. Am kommenden Samstag treffen die Handballdamen als Aufsteiger, um 20 Uhr in der Neurotthalle auf den PSV Rostock.Bis dahin absolvierten die Bären ein strammes Vorbereitungsprogramm, welches am Wochenende einem "Spielmarathon" glich. Am Freitag wurde gegen die männliche A-Jugend des TV Ruchheim eine Partie siegreich gestaltet, nachdem vor knapp sechs Wochen noch mit fünf Toren verloren wurde. Tags darauf gewann die TSG das heimische Miniturnier mit Greven und Zweitligaaufsteiger Walldorf.
Am Sonntag nahm Ketsch dann als Titelverteidiger am Toto-Lotto-Cup in Oßweil teil. Auch dieses Jahr konnten die Verantwortlichen der dortigen TSG ein hochklassiges und leistungsstarkes Teilnehmerfeld begrüßen. Mit dem Schweizer Meister Otmar St. Gallen, Spono Nottwill und Tatran Bohunice Brno (Tschechien) wurde internationales Flair geboten.
Die Bären mussten sich in der Vorrunde mit den Regionalligisten aus Möglingen und Nürtingen sowie der TSG Ober Eschbach auseinander setzen. Die Schützlinge von Trainerin Karin Euler konnten alle drei Partien siegreich gestalten und zogen als Gruppensieger in das Viertelfinale ein. Karin Euler nutzte die Möglichkeit, um immer wieder mit verschiedenen Anfangsformationen zu spielen und gab Spielerinnen wie Friederike Gubernatis und Julia Löbich vermehrte Einsatzzeiten. Im letzten Gruppenspiel gegen den TV Möglingen spielte Ketsch gar mit einem reinen Juniorteam und hatte einen Altersdurchschnitt von 19 Jahren auf dem Parkett. "Das zeigt, dass wir auf junge Spielerinnen setzen und ihnen die Chance geben, sich zu entwickeln", so Euler über das Jugenkonzept der TSG-Verantwortlichen.
Im Viertelfinale trafen die Bären dann auf den Schweizer Meister aus St. Gallen. Die Roten vom Altrhein fanden recht langsam in die Begegnung, konnten aber durch eine gute Deckungsarbeit und schnell vorgetragene Angriffe von 4:4 auf 10:5 davonziehen. Die Gäste aus der Schweiz legten allerdings eine unnötige Härte an den Tag, sodass das Spiel beim Stand von 12:11 noch einmal spannend wurde. Aber eine kurze Tempoverschärfung und zwei Tore durch Kristzina Konrad und Steffi Trunk ließen keinen Zweifel mehr am Halbfinaleinzug aufkommen. Dort wartete dann wieder der SC Greven. Dieser hatte aufgrund mangelnder Wechselmöglichkeiten nicht den Hauch einer Chance und lag bereits nach sechs Minuten mit 7:0 im Rückstand. Die Bären liefen einen Gegenstoß nach dem anderen und gewannen ohne Mühe mit 19:14.
Im Finale ging es dann gegen den TV Nellingen. Eigentlich lief bis zum 10:6 alles auf einen Turniersieg hinaus. Aber angesichts der doch hohen Belastung ließen die Kräfte der Bären nach. In der Abwehr offenbarten sich zu viele individuelle Schwächen und auch im Angriff fehlte es an Durchschlagskraft und Biss. So kam der Zweitliga-Aufsteiger auf 12:12 heran und ging sogar mit 13:12 in Führung, ehe Brunni Merkel die TSG in die Verlängerung schoss. Nach fünfminütiger Nachspielzeit und einem 14:14 ging es wie schon eine Woche zuvor ins Siebenmeterwerfen. Hier hatten die Bären diesmal nicht das nötige Glück und mussten so mit dem 2. Platz Vorlieb nehmen.
Trotz des verpassten Turniersieges zeigte sich Karin Euler mit der Vorbereitung zufrieden. "Wir haben jetzt fast 30 Tage am Stück und ohne Pause trainiert, irgendwann sind die Spielerinnen auch mal müde. Ich bin dennoch mit der Vorbereitung sehr zufrieden und freue mich auf die am Samstag beginnende Saison", so das Statement der Trainerin.
Bis zum Anpfiff am Samstag trainieren die Bären wie gewohnt weiter und hoffen auf eine tolle Zuschauerkulisse am 1. Spieltag.
TSG: Arndt (1), Burrekers; Ullrich (10), Kuhn (6), Merkel (10), Augsburg (8), Senk (9), Konrad (10), Trunk (4), Wörner (9), Garcia Almendaris (24), Huber (11), Löbich (1), Gubernatis (4) fa
Ob die Ketscher was reißen am Samstag
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Mukhina als SiebenmeterschützinKIRCHHOF. Vor dem Start in die Handball-Bundesliga der Frauen herrscht bei der SG Kirchhof so etwas wie trotziger Überlebenswille. Der wird nicht geschmälert durch negative Ergebnisse in den Testspielen. Etwa die Niederlagen beim Zweitligisten Blomberg/Lippe, beim Regionalligisten Sulzbach/Leidersbach oder die 20:41-Schlappe, die es letzten Samstag beim Deutschen Meister 1. FC Nürnberg setzte.
"Nürnberg war ein heilsamer Schock. Unsere jungen Spielerinnen haben da gesehen, wie es in der Bundesliga zur Sache geht", sagt Renate Kranz. Für die neue Sportliche Leiterin der SG 09 war das Trainingslager in Cheb (Tschechien), in dessen Rahmen es Erfolgserlebnisse gegen die tschechischen Erstligisten Pilsen und Cheb gab, die positivste Erfahrung der Vorbereitung. "Die Mannschaft ist in Tschechien menschlich zusammengewachsen", meint Kranz. Was noch fehle, sei eine weitere erfahrene Führungsspielerin, nach der Kirchhof weiter auf der Suche sei.
"Wir haben in den letzten Wochen richtig hart gearbeitet", beschreibt SG-Trainer Gernot Weiss die Phase vor dem ersten Saisonauftritt gegen den FHC Frankfurt/Oder (Sonntag, 16 Uhr, Stadtsporthalle Melsungen). "Wir sind zwar noch nicht optimal eingespielt, aber auf dem richtigen Wege", fügt der 38-Jährige hinzu. Weiss freut sich, neben der erfahrenen Carola Grabbert mit Katja Frommann eine zweite Torfrau gefunden zu haben, die mit viel Ehrgeiz auf einen Stammplatz im Erstliga-Kader der SG drängt.
Kirchhofs Coach muss beim Start in die neue Spielzeit in jedem Fall auf Mihaela Apostol verzichten. Der 33 Jahre alte Neuzugang vom Regionalligisten SV Germania Fritzlar fällt wegen einer Meniskusverletzung noch einige Wochen aus. Weiss hofft dagegen, dass die groß gewachsene Rückraum-Akteurin Vita Mukhina nach auskuriertem Kreuzbandriss bald wieder zu Kurzeinsätzen kommt. Gegen Frankfurt vielleicht zumindest als Siebenmeterschützin.
Gernot Weiss schreibt seinem Team sein Credo ins Stammbuch: "Wir müssen in jedem Spiel über den Kampf kommen. Nur so können wir bestehen."
Und Kranz wagt eine Aussage, die eben diesen Kampfgeist erkennen lässt: "Wir gehen zwar als Außenseiter ins Rennen. Aber ich glaube, dass mehr in der Mannschaft steckt, als es für manchen aussieht. Ich bin sicher, dass wir alles geben werden, was wir haben."
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Kämpfen ist das MottoMELSUNGEN. Am Sonntag schlägt die erste Stunde der Wahrheit. Für die Handballerinnen des Bundesligisten SG Kirchhof nämlich, die ab 16 Uhr in der Melsunger Stadtsporthalle auf den FHC Frankfurt/Oder treffen.
Trotz der durchwachsenen Vorbereitung überwiegt im Kirchhofer Lager vorsichtige Zuversicht. "Die Stimmung ist gut", berichtet Nikolina Borovic. Die 32-jährige Kreisläuferin, seit 2002 bei der SG und damit neben der Rückraumspielerin Carina Heidenreich (18) dienstälteste Spielerin der Grün-Weißen, hat eine Vorgabe ihres Trainers verinnerlicht. "Weil wir spielerisch noch nicht auf Topniveau sind, geht es nur über unbedingten Einsatzwillen", hatte Gernot Weiss gesagt. "Kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen heißt das Motto", sagt Borovic.
Gernot Weiss hat Frankfurts neues Team, das sechs Abgänge und sechs Neuzugänge verzeichnete, akribisch unter die Lupe genommen. "Die neue Rückraumspielerin Kot ist Weltklasse", sagt Weiss, "mit ihr und ihrer Landsfrau Wolska ist das Spiel des FHC noch schneller und unberechenbarer geworden." Um eine Chance gegen den Deutschen Ex-Meister zu haben, müssen Weiss-Schützlinge die Kreise der beiden polnischen Nationalspielerinnen einengen und im Angriff Fehler vermeiden.
Gespannt sind die Kirchhofer Fans auf die Neuzugänge. Die sind bis auf Rückraumspielerin Mihaela Apostol (Meniskusverletzung) fit. Insbesondere Linksaußen Ina Seeger und die Halbrechte Manja Berger, Torwart Routinier Carola Grabbert plagt sich zwar mit einer Zerrung, sollte aber dabei sein.
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Original von härter_schneller
woelner in die dritte liga?Auszüge aus Leipziger Volkszeitung sowie Homepages:
...Tone Woelner, langjähriger HCL-Rückhalt in der Bundesliga und norwegische Nationaltorhüterin, zog den Angreifern des SHV Oschatz gleich zu Beginn den Nerv. Egal wohin sie warfen, Woelner stand schon parat und schickte im Gegenzug ihre Leute auf die Reise. (Naunhof : Oschatz)
...Ex-Bundesligakeeperin Tone Woelner im Naunhofer Kasten nahm gelassen und mit leichtem Schmunzeln die Riesaer Versuche zur Kenntnis... (Naunhof : Riesa)
...Garant für den Sieg war einmal mehr Tone Wølner, die trotz Erkrankung so manche Gelegenheit der Gäste zunichte machte. (Naunhof : Holzheim)
Naunhof führt die RL Süd/Ost mit 6:0 Punkten an.
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HCL-Linksaußen Katja Langkeit (21) hat einen neuen Vertrag bis zum 30.06.2007 plus 1 Jahr Option erhalten. Das Top-Talent befindet sich zurzeit in der MEDICA-Klinik in Rehabilitation nach ihrem Riss der Patella - Sehne im Mai und wird aller Voraussicht nach im November wieder zum Team stoßen. Manager Kay-Sven Hähner: „Wir haben von den Ärzten grünes Licht bekommen und wir freuen uns, dass Katja Sicherheit bekommt und wir weiter mit ihr arbeiten können. Im letzten Jahr hat sie sich vor ihrer Verletzung zu einer der stärksten Linksaußen in Deutschland entwickelt und hatte schon die Einladung zur Nationalmannschaft. Sie hat mit ihrer Schnelligkeit, ihrer Wurf- und Sprungkraft ein sehr großes Potential, um eine Spielerin von internationalem Format zu werden. In Kombination mit Camilla haben wir auf dieser Position sicher das stärkste Duo der Liga.“
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