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Kleenheim-Test läutet heiße Phase ein
Ober-Eschbach. Nachdem das für den heutigen Donnerstag geplante Testspiel zwischen den Handballfrauen der TSG Ober-Eschbach und dem Südwest-Regionalligisten TSG Leihgestern wegen dessen personeller Engpässe abgesagt worden ist, stand für den Zweitligisten in dieser Woche ausschließlich Trainingsarbeit auf dem Programm. Das bedeutet: vier Übungsabende sowie das «mindestens ein Mal pro Woche», wie es im Stundenplan ultimativ heißt, obligatorische Krafttraining im «Rückenwerk» des Sportwissenschaftlers Axel Spandau (Wetzlar).
Die TSG-Frauen sind damit in die heiße Phase ihrer Vorbereitungen auf die neue Punktspielsaison gestartet, die für sie am 10. September mit dem Heimspiel gegen Vorjahresaufsteiger HSG Albstadt beginnt. Beanspruchungen unter Wettbewerbsbedingungen gibt es dafür in der kommenden Woche gleich zwei Mal. Besonders spektakulär verspricht die Partie am Montag (19 Uhr, Wingert-Sporthalle, Ober-Erlenbach) gegen die SG Kleenheim zu werden, die in der vergangenen Saison nach nur einjähriger Zugehörigkeit wieder aus der 2. Bundesliga Süd absteigen musste.
Bei den Kleenheimerinnen, deren Klassenerhalt auch der zuvor erwähnte Axel Spandau als Interims-«Feuerwehrmann» nicht mehr sichern konnte, sitzen mit dem schon vor Wochen verpflichteten Eckhard Weber und seit wenigen Tagen auch mit Dr. Jürgen Gerlach auch der seitherige Ko- und Cheftrainer des TV Gießen-Lützellinden. Dem einstigen Europapokalsieger und mehrfachen deutschen Meister war, wie berichtet, die mit dem Titelgewinn sportlich erkämpfte Lizenz für die 2. Bundesliga wegen finanzieller Nöte verweigert worden, woraufhin die Mittelhessinnen ihre Mannschaft auch vom Regionalliga-Spielbetrieb abmeldeten. Wer das Temperament des ehrgeizigen Orthopäden Gerlach kennt, ahnt bereits, dass das Match am Montag alles andere als ein «ganz normales Testspiel» wird.
Nach weiteren vier Trainingsabschnitten wird die erste August-Woche von der nächsten Partie am Samstag, 6. August, beim TV Beyeröhde bestimmt. Ober-Eschbachs Manager Norbert Blöser sieht in dem einstigen Süd-Konkurrenten, der inzwischen der Zweitliga-Nordstaffel angehört, einen ernsthaften Anwärter auf einen der ersten vier Plätze, die zur Teilnahme an der Play-off-Runde zur Ermittlung der Bundesliga-Aufsteiger berechtigen.
Auch auf organisatorischem Sektor hat die Einstimmung auf das Spieljahr 2005/06 begonnen. So können jetzt die Dauerkarten für die neue Saison bestellt werden, die trotz eines Heimspiels mehr unverändert 65 Euro kosten; für Rentner, Studenten und über 14 Jahre alte Schüler gilt ein ermäßigter Tarif von 45 Euro. Sie sind erhältlich per E-Mail über mn.bloeser@gmx.de, im Internet über die Homepage http://www.tsg-frauen.de oder telefonisch unter 0160-636 2439. (fd)
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Zweite Bundesliga Süd 2005/2006
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Iljo Duketis Trainer in Mainzlar
Von Peter FritschlerBAUNATAL/VELLMAR. Iljo Duketis, Urgestein der hessischen Handball-Szene, kann auch im Urlaub nicht von seiner Sportart lassen. Im kroatischen Rovinj will der 52-Jährige die Seele baumeln lassen, hat aber gleichzeitig dort ein Handball-Camp.
Das Training bei den Frauen des Zweitligisten TV Mainzlar macht derzeit die neue Co-Trainiern Monika Ludmilova, nach den Plänen von Iljo Duketis. Der ist nämlich der neue Coach bei den Staufenbergern. "Das ist eine echte Herausforderung für mich", sagt Duketis. "Ich habe mich bei der Großenritter Eintracht immer wohl gefühlt, aber so eine Chance muss man annehmen." Gesundheitliche Gründe hatten ein Engagement in einer höheren Klasse in den letzten Jahren verhindert. "Mit der Eintracht hätten wir auf lange Sicht sicher die Chance gehabt, in die Regionalliga aufzusteigen, aber das wäre auch die Obergrenze", so Duketis.
In Mainzlar muss der Vellmarer die Ziele erst einmal niedrig ansetzten: "Von der alten Mannschaft sind nur drei Akteurinnen übrig geblieben, und wir haben viele junge Spielerinnen geholt, also steht an erster Stelle der Klassenerhalt." Die Arbeit mit und die Ausbildung von Nachwuchskräften ist aber genau das, was Duketis schon immer am Herzen gelegen hat. Langfristig plant der Kroate aber doch den Sprung in die erste Liga.
Ein handballerisches Wiedersehen gibt es für Duketis im Lahntal auch mit seiner Tochter Ines. Die 25-jährige Kreisläuferin spielte zuletzt beim Ligakonkurrenten TSG Ober-Eschbach.
Beim GSV Eintracht Baunatal bedauert man die Entscheidung Duketis‘, wollte dem verdienten Coach aber keine Steine in den Weg legen. "Iljo hat sich um den Handball bei uns verdient gemacht', sagt Evelyn Barthelmei vom GSV, "deswegen haben wir ihn ziehen lassen. Auch wenn wir jetzt ohne Trainer dastehen." Man sei zwar in Verhandlungen, aber eine endgültige Entscheidung über den Duketis-Nachfolger sei noch nicht gefallen.
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Gibt es eigentlich was neues von der TGS Walldorf oder der HSG Bensheim/Auerbach? Hat jemand Infos, ob es bei Bensheim inzwischen eine Mannschaft gibt und ob Leun in Walldorf noch Spielerinnen an Land ziehen konnte?
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steht doch alles weiter oben. bensheim spricht demnächst ungarisch und walldorf vermeldet mehr -nicht-zugänge als zugänge.
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Trainingsstart beim BSV SachsenZwickau Nach vier Wochen Sommerurlaub begann das Bundesligateam des BSV Sachsen Zwickau am Montagabend mit der Vorbereitung auf die Saison 2005/06 in der 2. Handball-Bundesliga Frauen.
Neben den bekannten Gesichtern sah man auch einige Neue und zur Freude aller befinden sich auch die Langzeitverletzten Daniela Wolff und Christin Bachmann wieder im (allerdings eingeschränkten) Mannschaftstraining.
Vom SV Schneeberg wechselte die drittbeste Werferin der Oberliga Sachsen, Romy Flöter, in die Muldestadt. Ein folgerichtiger Schritt, nachdem sie schon fast zwei Jahre zusätzliche Trainingseinheiten im Bundes- und Oberligateam des BSV absolvierte.
Im Probetraining werden derzeit die Polin Katarzyna Stasiuk für den Rückraum und für die Kreisposition die ehemalige Leipzigerin Kathleen Wiese getestet.
Im Hinblick auf die kommende, sicher sehr schwer werdende Spielzeit, ist für das Team eine personelle Auffrischung sehr wichtig, denn wir haben ja gesehen wie innerhalb von vier Tagen eine wichtige Position mit zwei Spielerinnen wegbrechen kann und nach weiteren Verletzungen in den letzten beiden Spielen nur noch fünf Feldspielerinnen des Bundesligakaders einsatzfähig waren. So etwas sollte uns nicht noch einmal passieren.
Nach den ersten Einheiten kann man feststellen, das die neuen Gesichter sportlich gut in das Team passen würden. Es hängt jetzt davon ab, ob es dem Verein gelingt, die Rahmenbedingungen für einen Wechsel zu schaffen.
Bei den medizinischen und sportlichen Tests bewiesen alle Spielerinnen, dass sie im Urlaub nicht nur faul in der Sonne lagen, sondern etwas für die Fitness getan haben.
Die Ausgeglichenheit und das hohe sportliche Niveau im 15ner Feld der Südstaffel wird hohe Ansprüche an alle Teams stellen. Diesem Anspruch wollen wir uns stellen und auch gerecht werden.
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Vivien Walzel läuft mit Doppelspielrecht beim HC Leipzig auf
Vivien Walzel wird in der nächsten Saison für den HC Leipzig und die Wildcats auflaufen. Durch den verletzungsbedingten Ausfall von Katja Langkeit ist beim Kooperationspartner eine Lücke entstanden. Bis zum Jahreswechsel, so die Schätzung seitens HCL, wird die schnelle Außen für Leipzig auf Torejagd gehen. Soweit es der Spielplan zulässt, wird sie auch für die Wildcats auflaufen.
Vivien und die anderen Neuzugänge beim HCL mit Trainer Martin Albertsen. (Foto: Andreas Wendt)
Die gesamte Vorbereitung wird Vivien in Leipzig absolvieren, mit Trainingseinheiten am Vor- und Nachmittag, ebenso die Vorbereitungsturniere. Ab September fängt sie außerdem eine Ausbildung in Leipzig an, die der HC Leipzig vermitteln konnte. Bleibt ihr zu wünschen, dass sie ihre starke Form der letzten Saison beibehält und genügend Spielanteile bekommt. Aber wer die temporeiche Spielweise von Trainer Martin Albertsen kennt, weiß, dass keine Spielerin auf der Bank versauern wird.Nicht mehr für die Wildcats auflaufen wird Torhüterin Linda Martin. Sie zog es nach Berlin, wo sie unter Trainer Funk beim BVG 49 Berlin spielt. Nach Ihrem Kreuzbandriss wird sie wieder um den Anschluss kämpfen. Der SV Union dankt ihr recht herzlich und wünscht ihr sportlich und privat alles Gute, viel Erfolg und kein weiteren Verletzungen.
Mit einer schweren Verletzung muss sich derzeit Ex-Wildcat Anna Disselhoff durch die Vorbereitung quälen. Der Neuzugang beim TV Beyeröhde brach sich in der dritten Trainingseinheit den rechten Mittelhandknochen. Anna trainiert eingeschränkt weiter, aber bis zum Saisonstart wird die Verletzung wohl nicht wieder verheilen. Wir wünschen ihr einen guten Heilungsverlauf und eine gute Saison. Die Wuppertaler haben bei der derzeitigen Konstellation berechtigte Chancen, die Play-offs in der Nordstaffel zu erreichen.
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Zweitligist TuS Metzingen bekennt sich zu eigenen Farben für die TuSis Gelb-Schwarz statt Blau-WeißDas Vorbild war der TSV 1860 München - der Fußball-Lieblingsverein von TuSsis-Manager Peter Brugger: Die Metzinger Zweitliga-Handballerinnen lösen sich farblich vom Hauptverein los. Die wirtschaftliche Auskopplung vom Hauptverein TuS Metzingen durch die Gründung der TuS Metzingen Handball-GmbH und Co. KG, deren Gesellschafter TuS-Manager Peter Brugger und Marketing-Experte Michael Giehrl sind, war der erste große Schritt. Der zweite kleine Schritt zur Findung einer eigenen Identität für die Handball- TuSsis sind eigene Farben - auch für den speziellen Wiedererkennungswert.
Daher werden die Ermstälerinnen künftig stets zu Hause in gelben Trikots und schwarzen Hosen auflaufen. Nichts wirklich Neues, denn bereits in den letzten Jahren sah so die Metzinger Spielkleidung aus. Doch das offizielle Bekennen zu dieser Farbkombination ist die Veränderung zu den bisherigen Gepflogenheiten. Die Vereinsfarben der TuS Metzingen sind nämlich blau-weiß gehalten. Die Farben der Handball-TuSsis nunmehr - auch hochoffiziell - gelb-schwarz. Ein Vergleich zu Schalke 04 und Borussia Dortmund drängt sich auf. Die Parallele zum TSV 1860 München ist folgende: Der Hauptverein weist die Klubfarben grün-gold auf, nur die Abteilungsfarben der Löwen-Kicker von der Isar sind weiß-blau.
Die zur neuen Zweitliga-Saison (beginnt am Samstag, 10. September, mit dem Heimspiel gegen den SV Allensbach) erhältlichen TuS-Fanartikel werden in gelb-schwarz zu bekommen sein. Wir werden Fantrikots, Schals, Poster und T-Shirts der Ersten Mannschaft in gelb-schwarz anbieten verrät TuS-Manager Brugger. Eventuell gibt es schon einen TuSsis-Info- und Fanstand beim Internationalen Frauenhandball-Turnier in Bad Urach, an dem wir heuer Anfang September in der Ermstalhalle teilnehmen. Die Fans in der Metzinger Öschhalle erwartet zudem eine neue Einlauf-Musik, zu der sich Brugger noch geheimnisvoll gibt. Derzeit herrscht für die TuS-Spielerinnen eine insgesamt zweiwöchige Trainingspause, die fleißigen Hände im Umfeld ruhen freilich nicht. Brugger und seine Mitstreiter im TuS-Förderverein stellen momentan Banden mit Sponsorenaufschriften in der Öschhalle auf. Und die routinemäßigen Verhandlungen mit den Verbänden und Klubs bezüglich letzter kleiner Details zu den Klubwechseln der bisher drei Metzinger Neuverpflichtungen Femke Verboven, Tina Gruß und Andrea May gehen in die Endphase.
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Es stand heute in der Zeitung:
ZitatDer Kader scheint zu wachsen
Handball: Gleich vier Neue im Training bei Frauen-Zweitligist HSG Bensheim/Auerbach – Zuversicht, dass alles klappt
von Ronald Schwinn
Reges Treiben auf dem Parkett in der Geschwister-Scholl-Schule in Bensheim am Mittwoch: Thorsten Schmid, Trainer der Zweitliga-Handballerinnen der HSG Bensheim/Auerbach, hatte beim zweiten Training nach der Sommerpause zwölf Spielerinnen unter seinen Fittichen. Mit Olga Savanju und Petra Streb (beide vom ungarischen Erstligisten Pecs) sowie Stefanie Egger absolvierten drei Neue die Übungseinheiten mit.
Die Chancen, dass das Trio zum Saisonauftakt 2005/06 (10. September) beim TV Nellingen zum HSG-Kader gehören wird, stehen nicht schlecht. Die italienische A-Nationalspielerin Stefanie Egger ( 18 ) stand zuletzt in Diensten des Erstligisten Verona. „Ihre Verpflichtung wird klappen, nachdem ihre Zeugnisse durch das staatliche Schulamt in Darmstadt anerkannt wurden“, zeigte sich Reinhardt Bender, sportlicher Leiter der HSG, erleichtert. „Bei Olga und Petra gibt es noch Formalitäten zu erledigen. Doch ich gehe davon aus, dass auch in ihren Fällen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit alles erledigt sein wird“, so Bender. Etwas zurückhaltender am Mittwoch Thorsten Schmid, der aber letztlich doch auf dieses Trio baut. „Olga ist eine gute Rückraumspielerin. Petra verfügt über hervorragende Qualitäten als Abwehrspielerin, die als Nachfolgerin von Ina Gottschalk die zentrale Position in der Abwehr bekleiden würde. Stefanie Egger ist eine ausbaufähige Spielerin, die variabel einsetzbar ist“, sagt der HSG-Coach. Die 22-jährige Petra Streb äußerte schon Vorfreude: „Ich will mir bald das HSG-Trikot überstreifen dürfen“.
Das Torhüterinnentraining leitete die seitherige Keeperin der ersten Frauenmannschaft, Barbara Mildenberger. Mit der 28-jährigen Eva Giron-Timmler (VfL Waiblingen) zählte ebenfalls eine Ungarin – mit deutschem Pass – zu ihren Schützlingen.Und, was glaubt ihr: Ist die HSG nun ein Titelkandidat oder nicht?
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an der Egger kommt so schnell keine vorbei
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Babypause: Ober-Eschbach ohne Natascha Shcherbakova
Von Felix DernbachWuppertal. Nicht ganz unerwartet haben die Handballfrauen der TSG Ober-Eschbach ihr Testspiel beim TV Beyeröhde mit 24:29 (10:17) verloren.
Die Wuppertaler Vorstädterinnen, vor drei Jahren gemeinsam mit Ober-Eschbach in die Zweitliga-Südstaffel aufgestiegen, gehören seit der vergangenen Saison der Nordgruppe an, haben sich um erfahrene routinierte Kräfte vom deutschen Ex-Meister BV Borussia Dortmund verstärkt und zählen zu den ganz ernsthaften Anwärtern auf einen der ersten vier Tabellenplätze, die zur Teilnahme an der Play-off-Runde zur Ermittlung der Bundesliga-Aufsteiger berechtigen.
Welches Auto ist das richtige für mich?
!
Nachdem die ursprünglich geplanten Vergleiche mit den Regionalligisten TSG Leihgestern und SG Kleenheim nicht zu Stande gekommen waren, stellte die Partie in Beyeröhde für die TSG-Frauen den ersten Wettbewerbstest nach dem Beginn der entscheidenden Vorbereitungsphase vor zwei Wochen dar.Anfangs erwiesen sie sich auch als ebenbürtiger Gegner, der über 6:3 bis zum 9:8 führte, aber in den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit über 9:16 mit 10:17 ins Hintertreffen geriet. In den damit zur Pflichtübung degradierten zweiten 30 Minuten holte Beyeröhde zeitweise sogar Zehn-Tore-Vorteile heraus. Doch die mit nur zwei Auswechselspielerinnen angetretenen Gäste kämpften sich bis zum Schlusspfiff noch auf 24:29 heran. Abgesehen von Torfrau Eva Klaßen und Gina Duketis, die ihren ersten Gehversuch nach einem doppelten Bänderriss unternahm, kamen alle Ober-Eschbacherinnen zu Torerfolgen. Darunter waren Viktoria Grebe (6), Steffi Haitsch (5) und Victoria Wriedt (5/ 2) am erfolgreichsten; für den Rest sorgten Nataliia Holdovanska, Jonna Jensen (je 2), Debütantin Sophie Wünscher (2/1) sowie Katja Wittmann und Jutta Neuheiser (je 1).
Allerdings müssen TSG-Trainer Eberhard Lang und seine Mitstreiter inzwischen auch mit einer neuen Situation zurechtkommen: Spielgestalterin Natascha Shcherbakova sieht Mutterfreuden entgegen und wird somit auf absehbare Zeit nicht zur Verfügung stehen. In Beyeröhde war zudem ihre Vertreterin auf der zentralen Rückraumposition, Bianca Rüspeler, nicht mit von der Partie.
Neben den obligatorischen Übungs- und Krafttrainingsbeanspruchungen dieser Woche tragen die Ober-Eschbacherinnen am kommenden Donnerstag (19.30 Uhr, Albin-Göhring-Sporthalle am Massenheimer Weg) ein weiteres Testspiel aus. Ihr Sparringspartner ist die HSG Eibelshausen/ Ewersberg, die in der jüngsten Abschlusstabelle der Regionalliga Südwest den fünften Platz belegte.
Und am Wochenende unternehmen sie auf Einladung des DHB Rot-Weiß Thun einen Ausflug in die Schweiz, der mit einem Freundschaftsspiel gegen die Gastgeberinnen, zuletzt Tabellensechster in der höchsten Schweizer Liga, am Samstag verbunden sein wird.
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einige infos über die 'neuen' in bensheim-auerbach:
Stréb Petra (5/16/1983)
saison - 2004/2005
absolvierte spiele: 24
verwarnungen: 13
zwei-minuten strafen: 19
ausschluß: 0
tore: 3
tore / spiel: 0.13Savanyú Olga (3/21/1983)
2004/2005
absolvierte spiele: 24
verwarnungen: 8
zwei-minuten strafen: 16
ausschluß: 2
tore: 36
tore / spiel: 1.50 -
Zitat
Erster Prüfstein für TGS Walldorf
HANDBALL. Seit Beginn der Woche stehen die Handballerinnen von Zweitliga-Aufsteiger TGS Walldorf wieder im Training. Am morgigen Sonntag folgt der erste ernst zu nehmende Test auf die am 10. September beim BSV Sachsen Zwickau beginnende Zweitligasaison. Morgen gastiert um 17 Uhr Regionalliga-Aufsteiger HSG Sulzbach-Leidersbach im TGS-Sportzentrum. Der Mannschaft aus dem Landkreis Miltenberg wird in dieser Runde Großes zugetraut, sogar ein direkter Durchmarsch sei nach Ansicht einiger Kenner der Szene möglich. Immerhin wurde die Mannschaft mit einigen ehemaligen Bundesligaspielerinnen verstärkt.
Grund genug für die von Dirk Leun betreuten Doppelstädter, den Gegner ernst zu nehmen und als echten Prüfstein zu Beginn der zweiten Vorbereitungsphase anzusehen.
quelleZitat
Wiedersehen mit Caroline Mierzwa
HANDBALL. Frauen-Zweitligist der HSG Bensheim/Auerbach geht in die entscheidende Phase ihre Vorbereitung auf die Saison 2005/06. Am heutigen Samstag, 17 Uhr, steht ein Testspiel beim Regionalligisten TV Idstein auf dem Programm.
Am morgigen Sonntag nehmen die Schützlinge von Trainer Thorsten Schmid dann am Turnier des TV Beyeröhde teil und feiern damit ein Wiedersehen mit ihrer ehemaligen Spielerin Caroline Mierzwa geborene Brüllmann, die das Trikot des Nord-Zweitligisten trägt. Neben der Partie gegen die Mannschaft des Ausrichters trifft die HSG noch auf Regionalligaaufsteiger TV Strombach. Wie der Sportliche HSG-Leiter Reinhardt Bender mitteilte, ist an diesem Wochenende noch keiner der vier Zugänge spielberechtigt.
quelleZitat
Jensen wirbelt: Neun Treffer
Ober-Eschbach. Standesgemäß mit 39:25 (21:16, 12:8) haben die Handballfrauen der TSG Ober-Eschbach ihr Testspiel über drei mal 25 Minuten gegen die HSG Eibelshausen/Ewersberg aus der Regionalliga Südwest gewonnen.Wie die Drittelergebnisse ausweisen, konnten sie sich mit zunehmender Spieldauer immer weiter von ihrem Gegner absetzen und ihre nicht nur in punkto Fitness offenkundigen Vorteile auch zahlenmäßig ausdrücken. Trainer Eberhard Lang experimentierte namentlich in der Rückraummitte, um Alternativen zu testen, die nach der Babypause der seitherigen Spielgestalterin Natascha Shcherbakova gefunden werden müssen.
Neben Bianca Rüspeler, die nach ihrer Eheschließung auf den Zunamen Volk hört, agierte auch Torjägerin Steffi Haitsch auf der zentralen Position in der zweiten Reihe. Erfolgreichste Werferin war jedoch Flügel-Wirbelwind Jonna Jensen mit neun Treffern. Ihr am nächsten kamen Victoria Wriedt (7/1), Gina Duketis und Steffi Haitsch (je 5). Für den Rest sorgten Nataliia Holdovanska (4/2), Bianca Volk (3), Katja Wittmann, Jutta Neuheiser (je 2) und Sophie Wünscher (2/2).
Abstecher nach Thun
Seit gestern halten sich die TSG-Frauen auf Einladung des DHB Rotweiss Thun in der Schweiz auf, bevor in der darauf folgenden Woche das Trainingslager im fränkischen Dettelbach auf dem Programm steht. (to)
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so, hier der Link auf den Bericht über Stefanie Egger, hatte damals Timo gemacht ...
Grüße,
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soso, die war das also
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was nicht die frage klärt, auf basis welcher regeln eine 14-jährige zwei altersstufen überspringen kann und im erwachsenen-bereich spielen kann...
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hat er Hölscher wohl damals nicht recherchiert
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was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß...
...schlamper. hätte mal jemanden fragen sollen, der sich damit auskennt.
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andere Länder, andere Sitten ...
Muss aber auch gestehen, dass ich mich nicht mehr wirklich an die Quelle entsinnen kann
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Original von härter_schneller
einige infos über die 'neuen' in bensheim-auerbach:Stréb Petra (5/16/1983)
saison - 2004/2005
absolvierte spiele: 24
verwarnungen: 13
zwei-minuten strafen: 19
ausschluß: 0
tore: 3
tore / spiel: 0.13Savanyú Olga (3/21/1983)
2004/2005
absolvierte spiele: 24
verwarnungen: 8
zwei-minuten strafen: 16
ausschluß: 2
tore: 36
tore / spiel: 1.50die waren wohl nur in der abwehr drin und haben da ganz gut zugepackt. 3 tore in 24 einsaetzen, dafuer aber 19 zeitstrafen.
und mit 14 in der nationalmannschaft italiens? da duerfen aeltere girls gerade mal von der regionalliga traeumen!aber grosses lob
:
fleissig recherchiert von haerter_schneller, SilverSurfer (bericht ueber stefanie egger) und meteokoebes (der weiss, wie man akzente setzt) -
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Zitat
nöö- die war's nicht...
edt:
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Neuzugang Judith Herr ist schon in Form
Handball: HSG Bensheim/Auerbach gewinnt Vorbereitungsspiel beim TV Idstein mit 30:27
Für die Zweitliga-Handballerinnen der HSG Bensheim/Auerbach hat die entscheidende Phase der Vorbereitung auf die neue Saison in der Zweiten Frauen-Bundesliga Süd begonnen. So bestritten die Schützlinge von Trainer Thorsten Schmid am vergangenen Wochenende eine Art Doppelspieltag, der nach Ansicht des sportlichen Leiters Reinhardt Bender viel versprechend verlief.
„Gegen einen nicht gerade schwachen Regionalligisten hatten wir zwar noch Abstimmungsprobleme, letztlich setzten wir uns aber durch“, so Bender nach dem 30:27 (17:16)-Sieg am Samstag beim TV Idstein. Besonders Judith Herr bot eine gute Leistung. Der Neuzugang markierte zwei Treffer, wenngleich Bender gleich einschränkte: „Ihr merkte man das fehlende Training doch an“.HSG-Tore: Edina Rott (7/4), Melani Marcantonio (5), Isabell Nagel (5/1), Mara Friton (4), Katja Lehmann (3), Sandra Kleinjung (2), Claudia Schückler (2), Judith Herr (2).
Tags darauf traten die Bergsträßerinnen beim „Hako-Cup“ des TV Beyeröhde an. Gegen Regionalliga-Aufsteiger TV Strombach gab es dabei zunächst einen deutlichen 33:16 (16:6)-Erfolg für die überlegene Schmid-Sieben. Im Endspiel gegen den Gastgeber feierten die HSG-Spielerinnen dann auch noch ein Wiedersehen mit Caroline Mierzwa (geb. Brüllmann). Am Ende der Begegnung stand allerdings eine 24:27 (13:13)-Niederlage. „Nach der Pause kam ein kräftemäßiger Einbruch, der auch zu erwarten gewesen war“, erklärte der sportliche Leiter der HSG Bensheim/Auerbach den Misserfolg.
HSG-Tore gegen Strombach: Sandra Kleinjung (7), Edina Rott (7/1), Katja Lehmann (6), Claudia Schückler (4), Isabell Nagel (4/2), Melani Marcantonio (3), Mara Friton (2).
HSG-Tore gegen Beyeröhde: Isabell Nagel (6/4), Edina Rott (5/1), Sandra Kleinjung (4), Katja Lehmann (3), Melani Marcantonio (3), Claudia Schückler (2), Mara Friton.
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Leun: „Noch nicht da, wo wir stehen müssten“
Frauen-Handball: Zweitligist TGS Walldorf besiegt FSG Sulzbach/Leidersbach mit 31:30
Erste Ernüchterung macht sich derzeit bei den Zweitliga-Handballerinnen der TGS Walldorf bemerkbar. „Wir sind noch nicht da angelangt, wo wir stehen müssten“, bilanzierte Trainer Dirk Leun nach dem knappen 31:30 (10:14)-Erfolg im Test gegen den hoch gehandelten Regionalliga-Aufsteiger FSG Sulzbach/Leidersbach.
In dieser Partie leisteten sich die Doppelstädter vor allem vor dem Seitenwechsel zu viele individuelle Fehler und gerieten nach einer Serie von Pfostentreffern kurz vor der Pause deutlich in Rückstand. Erst im zweiten Abschnitt lief es, angetrieben von Sandra Baumbach und Judith Kirschig, doch besser, und die Partie wurde noch knapp gewonnen.Auffällig war allerdings, dass die Mannschaft durch Wechsel zu deutlich geschwächt wurde und noch größere Abstimmungsprobleme zu Tage kamen. Insbesondere die geplatzten Spielerwechsel von Sandra Steinbach und Svenja Keems sorgen derzeit für Resignation. „Das wirft uns zurück, denn damit wird es nichts mit der erhofften Belebung im Rückraum und auf den Außenpositionen“, hadert Leun etwas.
Damit weist lediglich Madeleine Gieseler im neuen TGS-Kader Zweitligaerfahrung auf. „Nach dem Weggang von Wiebke Berlin ist unser Kader nicht stärker als in der abgelaufenen Saison“, so der Trainer. „Damit stehen wir vor einer sehr schweren Saison“.
Während vor allem die Hinhaltetaktik von Steinbach und ihrem Wechsel zum TV Mainzlar für Verärgerung gesorgt hat, sei der Schritt von Keems nachvollziehbar, da ihr die Fahrtstrecke von Karlsruhe nun doch als zu weit erschien. Bis zum Saisonstart am 10. September bei Sachsen Zwickau wartet auf die TGS damit noch viel Arbeit. „Wir starten als eine von wenigen reinen Amateurmannschaften in einer Liga mit vielen semiprofessionellen Teams“. Damit wird der Klassenerhalt zum Maß aller Dinge.
Weitere Tests stehen am kommenden Wochenende bei einem Turnier in Sulzbach mit einigen Regionalliga- und Zweitligamannschaften sowie ausländischen Teams auf dem Programm. Während des Trainingslagers in Oßweil am letzten August-Wochenende stehen dann noch zwei Turniere an.
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Tempospiel soll neue Erfolge bringenMainzlarer Handballerinnen peilen in der Zweiten Bundesliga einen Mittelfeldplatz an
VON JÜRGEN HEIDE
Einige Zeit lang war es fraglich, ob die Handballerinnen des TV Mainzlar nach dem Abstieg aus der Bundesliga überhaupt in der zweiten Liga Süd an den Start gehen würden. Mittlerweile haben die Mittelhessinnen ihre Planungen dafür fast abgeschlossen. Dabei hat sich vor allem im personellen Sektor bei dem Klub aus dem Staufenberger Vorort viel getan.
Das liegt nicht nur daran, dass Kerstin Grölz, die ihre sportliche Karriere nach dem Abstieg beendet hatte, als neue Geschäftsführerin der Staufenberg-Mainzlarer Handball GmbH (SMH) die Managementaufgaben von Bernd Bierau übernommen hat. Vielmehr gab es im Kader des TVM einen Umbruch, da neben Grölz in Monika Ludmilova (Laufbahnende), Christine Maric (Frisch Auf Göppingen), Tatjana Khlimankova (Weißrussland), Anna Psatha (Spanien), Kitti Matyas (TV Nellingen), Cornelia Baboi (Ziel unbekannt), Ina Krtschil (Pause) und Elfa Björk Hreggvitsdottir (HSG Sulzbach/Leidersbach) insgesamt neun Spielerinnen nicht mehr zur Verfügung stehen. So war Kerstin Grölz zu einem fast kompletten Neuaufbau gezwungen. Dabei holte sie bewusst nur Spielerinnen aus der Region. "Wir wollten es nicht und hätten es uns auch nicht leisten können, jemanden für viel Geld zu verpflichten", sagt Grölz. Am Erstliga-Etat von 250 000 Euro hatten die Mainzlarer "deutliche Abstriche" vornehmen müssen. So ist ein sofortiger Wiederaufstieg weder für die Managerin noch den neuen Trainer Iljo Duketis, der Elena Grölz abgelöst hat, ein Thema. "Das wäre völlig unrealistisch", sagt Kerstin Grölz, die mit Platz sieben zufrieden wäre, während der vom Oberligisten Eintracht Baunatal gekommene Coach im Optimalfall Rang fünf für möglich hält.
Langfristig den Aufstieg im Blick
"Langfristig wollen wir in die erste Liga zurück", sagt Duketis, der vor seiner Zeit in Baunatal als Regionalliga-Coach des TV Hüttenberg die Grundlagen für dessen Zweitligaaufstieg gelegt hatte. Mit den verbliebenen Spielerinnen, der Halblinken Peggy Treek, der mazedonischen Rechtsaußen Andrijana Atanasoska und Linksaußen Dana Kläring, als Stützen will der Kroate mit Tempohandball für neue Mainzlarer Erfolge sorgen, "aus dem Rückraum können wir kein Spiel gewinnen". So möchte der 52-Jährige, auch weil ihm viele schnelle Spielerinnen zur Verfügung stehen, in der Abwehr statt mit einer 6:0-Formation mit einer 3:2:1- oder 4:2-Deckung spielen lassen.
Keeperin Chilla als Rückhalt
Während Treek die Mannschaft führen soll, verspricht sich Duketis, den Ludmilova, Petra Feye sowie Kerstin und Elena Grölz unterstützen, auch von Linkshänderin Catharina Maywald (Kleenheim) und Spielmacherin Sandra Steinbach (Leihgestern) Impulse. Außen sollen die bundesligaerfahrene Gitta Politt und die flinke Jördis Mundt (beide TV Ortenberg) ebenso Akzente setzen wie Trainertochter Ines Duketis (Ober-Eschbach) und Simone Scheuerer (Ortenberg) am Kreis. Zeit werden dagegen noch die Talente Lisa Kern und Torfrau Annika Hackel (beide eigene Jugend) sowie Zsofia Mozsi (Ortenberg) brauchen, während die routinierte Keeperin Marion Chilla (TV Lützellinden) dem Team Rückhalt verleihen soll.
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Aufstieg ins UngewisseDie Handballerinnen der TGS Walldorf sehen der zweiten Liga mit gemischten Gefühlen entgegen
Die Freude auf das, was da kommen sollte, war im Mai noch groß bei der TGS Walldorf. Weil der TV Lützellinden, in der vergangenen Saison Meister in der Handball-Regionalliga Südwest der Frauen, keine Lizenz für die zweite Liga Süd erhalten hatte, durfte der Tabellenzweite Walldorf aufsteigen. Die unerwartete Chance, in einer höheren Klasse an den Start zu gehen, wurde dankbar angenommen.
Nun ist einige Zeit ins Land gegangen, und längst schon hat sich Ernüchterung bei der TGS Walldorf breit gemacht. Zuvorderst bei Dirk Leun, dem erfahrenen Coach, der schon den Bundesligisten TV Mainzlar trainierte und von Anfang an den Mahner gab. Leun weiß nur zu gut, dass der Unterschied von der dritten zur zweiten Klasse im Frauenhandball immens ist und Verstärkungen absolut notwendig wären, will die TGS in der neuen Saison nicht unter die Räder geraten. Die dringend benötigten Neuen wird es aber bei der TGS Walldorf, die keiner Spielerin ein Gehalt zahlen kann, nicht geben. "Deshalb ist es eine sehr schwere Aufgabe, sich auf dem neuen Terrain nur halbwegs vernünftig zu schlagen", befürchtet Leun.
Am Sonntag, beim Testspiel gegen den Regionalligisten HSG Sulzbach/Leidersbach, haben die Walldorferinnen zwar mit 31:30 (10:14) gewonnen, die Defizite des Team waren aber offensichtlich. "Man hat gesehen, dass es im 1:1-Deckungsverhalten Probleme gibt, vor allem gegen Spielerinnen, die ein höheres Niveau haben", sagt Leun, der zudem erkennen musste, dass nur die ersten Sieben den Anforderungen der zweiten Liga "halbwegs" gerecht werden. Dahinter klafft bereits eine deutliche Lücke. Die kann allerdings angesichts des schmalen Etats der TGS nicht geschlossen werden. So scheiterte etwa die Verpflichtung der einstigen Junioren-Nationalspielerin Svenja Keems (TV Mainzlar) sowie die von Sandra Steinbach (TSG Leihgestern).
"Wir werden viel Lehrgeld zahlen"
Dass der Verein sich aber auf keine finanziellen Abenteuer einlassen wollte, war freilich von Anfang an klar: "Das wusste man vorher, jetzt nutzt auch kein Rumgeheule", sagt Leun, der allerdings befürchtet, dass die Mannschaft, die in der Regionalliga "zwei Drittel aller Spiele gewonnen hat", das Verlieren erst noch lernen muss. "Wir werden viel Lehrgeld zahlen müssen. In der Regionalliga war das ein schönes Leben." Leun sieht durchaus die Gefahr, dass die Mannschaft an einer desolaten Spielzeit schwer zu knabbern habe. "Ich hoffe, dass das, was man aufbauen wollte, dann nicht auseinander bricht"
Trotz aller Bedenken versteht der Trainer auch den Wunsch seiner Spielerinnen, einmal in der zweiten Liga antreten zu dürfen. Und wenn es dann so kommen sollte, wie der Trainer vermutet, und die TGS Walldorf nach nur einem Jahr wieder in die Regionalliga zurückkehren muss, "geht die Welt auch nicht unter. Dann sollen vor allem die jungen Spielerinnen das Ganze als Erfahrungsjahr sehen."
Am 10. September startet die TGS Walldorf mit dem Auswärtsspiel beim BSV Zwickau in eine ungewisse sportliche Zukunft. Nur eine Woche später kommt es dann gleich zur Heimpremiere im Derby gegen den TV Mainzlar. ase
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