Phunky: Ich gebe Dir recht, wenn man nur die Albenkritiken ließt, wird die Sache eigentlich nicht besser, als das, gegen was das Buch antritt. Aber mit Einleitung und Schlusswort werde die Kritiken einfach nur zu kleinen Beispielen, dass man nicht alles gut finden muss.
Bei Moby gebe ich Dir, etwas überdacht, recht, gerade als Dylan-Fan, sollte man verstehen, dass es sowas wie Verrat in der Musik nicht geben kann. Wenn jemand kommerziellen Erfolg hat, ist das okay. Soagr schön, die Zeiten, wo man sich bei Erfolgen seiner Lieblinge Cure, Sisters of Mercy or whatever umgedreht hat, gehören in pupertierende Kinderzimmer.
Wollte am Ende jetzt nur noch mal kurz anmerken, dass ich das buch nicht als Pflichtlektüre ansehe, in keiner Weise, nur nette Unterhaltung. Wollte eigentlich nur Deinen Thread hochholen und eine Grundlage für eine ausgeprägte Diskussion schaffen. Und es hat ein wenig geklappt.
Geschmäcker sind verschieden und gerade deswegen darf/muss man auch darüber diskutieren. Um immer wieder zu zeigen, die Vielfältigkeit hat Ihre Berechtigung, es gibt zu jedem Geschmack, jeder Meinung einen Standpunkt.
Linksaussen:
Ich hatte nie ein Abo, nur früher gelegentlich (regelmäßig) gekauft und archiviert.