Balingen - Minden

  • Der HBW hat einen Etat von 1,5 Mio €t.

    HBW Balingen-Weilstetten


    2003:Aufstieg: 2. Bundesliga
    2004:Klassenerhalt: 2. Bundesliga
    2005:einstelliger Tabellenplatz: 2. Bundesliga
    2006:Aufstieg: 1. Bundesliga

  • Zitat

    Original von HBW - Allen
    Der HBW hat einen Etat von 1,5 Mio €t.


    Ich weiß, ist auch beachtlich, was Brack mit wenig Geld dort macht. Aber beim HBW müssen - im Gegensatz zu GWD - keine Altschulden abgetragen werden.

  • Wenn ich mir den breiten Kader von Balingen-Weilstetten so angucke, bezweifel ich die Zahl.


    Bezze: Nuja, Kampa ist in wirtschaftlichen Schwierigkeiten (und von Amerikanern aufgekauft worden); die EDEKA Minden-Hannover eine Genossenschaft (die aber auch stark in der Halle präsent ist) - und die Melitta-Werke und Porta Möbel machen ja wirklich sehr viel (auch als Gesellschafter), obwohl sie in schwierigen Märkten tätig sind.

  • wow, 8 tore in einer hz sind aber viele... :D
    wäre schön, wenn minden das am mittwoch wieder schaffen würde! :hi: :P

    so wo Ostern vorbei ist, wünsch ich euch einfach nen schönen Tag! ;)

    Einmal editiert, zuletzt von lischen ()

  • Zitat

    Original von Karl
    Wenn ich mir den breiten Kader von Balingen-Weilstetten so angucke, bezweifel ich die Zahl.


    es ist auch immer ne Frage wie man mit seinem Etat umgeht. Letztes Jahr betrug er gerade mal stark die Hälfte und der Kader war nicht enger. Unsere Etatgrenze ist jetzt erreicht, da wird nichtmehr mehr gehen, aber es gibt auch einfach andere Dinge die man (vor allem jungen) Handballern anbieten kann. Das geht sicherlich sehr ins Detail, doch klingt es für einen Balinger schon ein wenig vermessen, wenn man in Minden mit einem 2,2 Mio-Etat über zu wenig Geld "jammert" (bitte nicht falsch verstehen).


    Allgemein würd ich mal nicht so schwarz sehen. Das Ergebnis ist ja jetzt nicht wirklich überraschend, auch wenn wir Gegner auf Augenhöhe sind (sagte übrigens auch Ratka). Ihr werdet nicht die einzige Mannschaft bleiben, die diese Saison in Balingen verliert, aber auch Ihr werdet noch Eure Punkte holen. In Heimspielen sieht die Welt vielleicht schon wieder ganz anders aus. Kopf hoch :sorry:

    2003: Aufstieg in die 2. Bundesliga
    2004: Klassenerhalt 2. Bundesliga
    2005: einstelliger Tabellenplatz 2. Bundesliga
    2006: Aufstieg in die 1. Bundesliga
    2007: Klassenerhalt 1. Bundesliga !!! :klatschen:
    2008: dito

  • Ja, diese Etatdiskussionen hatten wir ja schon endlos - alles eine Definitionssache.


    Aber wenn man für letztes Jahr in Balingen einen Etat von unter 1 Mio € angegeben hat - da würde mich wirklich mal eine detailliertere Aufschlüsselung interessieren (bei GWD ist die vorhanden) - dann hätte man in Balingen angesichts der hohen Spielbetriebskosten eine lupenreine Amateurmannschaft mit etwas großzügigeren 'Spesen' gehabt.


    Aber letztendlich ist es auch egal, ob sich der Etat der HBW nun auf 1,5 oder 2 Mio.€ oder was weiß ich, beläuft - gute Arbeit mit begrenzten Mitteln wird da gemacht!

    Einmal editiert, zuletzt von Karl ()

  • es genügt erstmal ein Blick auf den Kader. Nicht wenige Spieler enspringen der eigenen Jugend oder zumindest aus der Region. Diese Spieler spielen größtenteils zum Mindestgehalt. Hinzu kommt, dass wir keine Vollprofis beschäftigen. Die meisten Spieler sind Studenten oder gehen teilweise sogar einer normalen Arbeit nach.


    Warum spielen diese Spieler trotzdem für den HBW? Weil Geld einfach nicht immer alles ist. Ein Martin Strobel oder Stefan Kneer nutzen die derzeit wohl besten Entwicklungsmöglichkeiten in Balingen.


    Auch eine kooperative Zusammenarbeit mit Sponsoren ist da oft hilfreich. So haben wir drei verschiedene Autohäuser als Sponsoren, die als Teil ihres Sponsorings den Spielern Fahrzeuge (mit Werbung) zur Verfügung stellen. Für einen (jungen) Spieler ist das Grund genug auf den einen oder anderen Euro auf dem Gehaltszettel zu verzichten.


    Des Weiteren gehört unser Vorstand nicht zu den ärmsten Leuten Balingens. In der ein oder anderen Wohnung seiner Mehrfamilienhäuser wohnt auch der ein oder andere HBW-Spieler. Ich kenne da keinerlei Details, doch bietet auch das sicherlich Spielraum in den Gehaltsverhandlungen um den Etat zu schonen.


    Ältere Spieler (die es in ihren jüngeren Tagen evtl. verpasst haben vorzusorgen, sprich keinen Abschluß oder kein Studium vorweisen können), legen oft auch mehr Wert auf Alternativmöglichkeiten als auf den dicken Gehaltsscheck. So findet sich der ein oder andere Spieler auch auf der Angestelltenliste verschiedener Sponsoren wieder. Milos Slaby ist meines Wissen Betriebshausmeister bei Kempa (zumindest war er es mal). Oder auch David Szlezak absolvierte meines Wissens noch in seinem hohen Alter ne Ausbildung bei einem unserer IT-Sponsoren, die er allerdings damals zugunsten des dicken Mannheim-Schecks abgebrochen hat. Jedenfalls ist es doch nur logisch, dass der ein oder andere Spieler dankbar dafür sein dürfte, auch nach seiner Handballkarriere noch einem ordentlichen Job nachgehen zu können. Der HBW bietet seinen Spielern in Zusammenarbeit mit den Sponsoren eben oft die Möglichkeit, hierfür ordentliche Voraussetzungen zu schaffen.


    Das mag alles unorthodox und nicht üblich sein. Schon zu unseren 2.-Liga-Zeiten kamen bspw. aus Dormagen oft die Stimmen, dass man sich nicht ewig ohne Vollprofis über Wasser halten kann. Jetzt bestreiten wir jedenfalls schon unsere 2. Erstligasaison und vor allem in Sachen Jugendarbeit schöpfen wir aus einem fast unerschöpflichen Topf in der Region. Der HBW ist in der Region (auch über den Umweg 2. Mannschaft in der Ba-Wü-Liga) Anlaufstelle Nr. 1 für jugendliche Talente und unser Trainer versteht es, daraus und mit begrenzten Gehaltsmöglichkeiten für ein erfolgreiches Gesamtgefüge zu formen.


    Es freut hier in Balingen sicherlich jeden, wenn das gelobt wird. Noch schöner wäre aber sicherlich wenn mehr Mannschaften auf diesen Zug aufspringen würden. Ich wills nicht übertreiben, aber ich behaupte mal dass es schwieriger ist, oder zumindest mehr Aufwand erfordert, mit den Balinger Gegebenheiten ein konkurrenzfähiges Erstligateam zu formen, als mit dem Mannheimer Etat Meister zu werden...


    Das mal ein wenig in den Details auch wenn weitere Ausschweifungen sicherlich Bücher füllen würde. Viele Vereine wären wohl verwundert was alles im Profisport möglich ist. Mit einem Etat X eine gewisse Anzahl Spieler von der Stange zu einem Betrag X zu verpflichten kann wohl so gut wie jeder Manager.

    2003: Aufstieg in die 2. Bundesliga
    2004: Klassenerhalt 2. Bundesliga
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  • Das ist alles sehr löblich Rückräumer!


    Wie Du jedoch schon gesagt hast wird der unzureichende Etat durch Aktivitäten einzelner Sponsoren ausgeglichen.


    Finde ich übrigens sehr gut.


    Dennoch sind das für mich Posten die zwar nicht offiziell im Etat sind aber andererseits doch irgendwie dazu gehören. Bekommt der Spieler eine Wohnung oder ein Fahrzeug gestellt, handelt es sich um einen Gehaltsbestandteil.

  • Zitat

    Original von Jens Friedrichs
    Bekommt der Spieler eine Wohnung oder ein Fahrzeug gestellt, handelt es sich um einen Gehaltsbestandteil.


    Der aber nichts mit dem Vereinsetat zu tun hat.

  • Zitat

    Original von Rückräumer


    Warum spielen diese Spieler trotzdem für den HBW? Weil Geld einfach nicht immer alles ist. Ein Martin Strobel oder Stefan Kneer nutzen die derzeit wohl besten Entwicklungsmöglichkeiten in Balingen.


    Ich drücke für Euch die Daumen, dass ein Martin Strobel nicht den
    Verlockungen der grösseren Vereine erliegt. Auch ein Mimi Kraus konnte den Verlockungen nicht ewig widerstehen. Strobel hat m.E. noch grösseres Potential. Irgendwann wird er aber sicher auch wechseln müssen, da die Entwicklungsmöglichkeiten beim HBW auch nur bis zu einem gewissen Grad möglich sind.

    Zitat

    Original von Rückräumer
    Auch eine kooperative Zusammenarbeit mit Sponsoren ist da oft hilfreich. So haben wir drei verschiedene Autohäuser als Sponsoren, die als Teil ihres Sponsorings den Spielern Fahrzeuge (mit Werbung) zur Verfügung stellen. Für einen (jungen) Spieler ist das Grund genug auf den einen oder anderen Euro auf dem Gehaltszettel zu verzichten.


    Des Weiteren gehört unser Vorstand nicht zu den ärmsten Leuten Balingens. In der ein oder anderen Wohnung seiner Mehrfamilienhäuser wohnt auch der ein oder andere HBW-Spieler. Ich kenne da keinerlei Details, doch bietet auch das sicherlich Spielraum in den Gehaltsverhandlungen um den Etat zu schonen.


    Ich will nicht unken, hoffe aber, dass da alles Steuer- und Sozialversicherungsrechtlich korrekt läuft. Die Problematik ist häufig die, dass Nettogehälter vereinbart werden. Dann kommt noch die Wohnung oder ein Fahrzeug vor, dass "privat" finanziert wird. Und genau sowas ist eben nicht korrekt. Auch in diesen Fällen stellen diese Fahrzeuge oder Wohnungen Gehaltsbestandteil dar. Fahrzeug/ und Wohnung bekommt er ja nur deshalb, weil er dort spielt und nicht aus Nächstenliebe.
    Dies wird dann oft nicht berücksichtigt, bis eine Prüfung kommt. Dann drohen nämlich saftige Nachzahlungen bei Lohnsteuer, Sozialversicherung und Berufsgenossenschaft....
    Somit betrifft eine solche Gestaltung schon den Etat, wenn Steuer und Sozialversicherung durch die Spielbetriebs-KG zu tragen sind.


    Zitat

    Original von Rückräumer
    Ältere Spieler (die es in ihren jüngeren Tagen evtl. verpasst haben vorzusorgen, sprich keinen Abschluß oder kein Studium vorweisen können), legen oft auch mehr Wert auf Alternativmöglichkeiten als auf den dicken Gehaltsscheck. So findet sich der ein oder andere Spieler auch auf der Angestelltenliste verschiedener Sponsoren wieder. Milos Slaby ist meines Wissen Betriebshausmeister bei Kempa (zumindest war er es mal). Oder auch David Szlezak absolvierte meines Wissens noch in seinem hohen Alter ne Ausbildung bei einem unserer IT-Sponsoren, die er allerdings damals zugunsten des dicken Mannheim-Schecks abgebrochen hat. Jedenfalls ist es doch nur logisch, dass der ein oder andere Spieler dankbar dafür sein dürfte, auch nach seiner Handballkarriere noch einem ordentlichen Job nachgehen zu können. Der HBW bietet seinen Spielern in Zusammenarbeit mit den Sponsoren eben oft die Möglichkeit, hierfür ordentliche Voraussetzungen zu schaffen.


    Natürlich ist es für einen Spieler wichtig und auch nur logisch, dass er an die Zeit nach der Handball-Karriere denkt. Aber es gab auch schon Fälle, bei denen hier Arbeitsverträge geschlossen wurden, und dann das Spielergehalt beim Verein entsprechend gering war. Eine Arbeitsleistung wird dann aber nicht erbracht. Spart wieder Steuer, Sozialversicherung, und Berufs-
    genossenschaft für den Verein, aber nicht ganz korrekt.

    Zitat

    Original von Rückräumer
    Jetzt bestreiten wir jedenfalls schon unsere 2. Erstligasaison und vor allem in Sachen Jugendarbeit schöpfen wir aus einem fast unerschöpflichen Topf in der Region. Der HBW ist in der Region (auch über den Umweg 2. Mannschaft in der Ba-Wü-Liga) Anlaufstelle Nr. 1 für jugendliche Talente und unser Trainer versteht es, daraus und mit begrenzten Gehaltsmöglichkeiten für ein erfolgreiches Gesamtgefüge zu formen.


    Die Nachwuchsarbeit ist toll beim HBW, keine Frage. Hier sehe ich auch den größten Vorteil. Es ist immer billiger, einen Nachwuchsspieler zu haben, als einen "Söldner" anzuwerbenl, der natürlich entsprechend Kohle haben möchte. Die Vereinsbindung ist bei solchen eigenen Spielern immer höher als bei den "zugekauften".

    Zitat

    Original von Rückräumer
    Das mal ein wenig in den Details auch wenn weitere Ausschweifungen sicherlich Bücher füllen würde. Viele Vereine wären wohl verwundert was alles im Profisport möglich ist. Mit einem Etat X eine gewisse Anzahl Spieler von der Stange zu einem Betrag X zu verpflichten kann wohl so gut wie jeder Manager.


    Ich hoffe für den HBW, dass das alles richtig läuft. Ich glaube nämlich nicht, dass die von Dir geschilderten Fördermöglichkeiten anderen Vereinen völlig fremd sind. Allerdings waren vielen Vereinen die Konsequenzen, die ich oben beschrieben habe, nicht so klar, was dann schon häufig zum finanziellen GAU geführt hat.
    Ich möchte jetzt aber nicht die Leistung des HBW schmälern oder hier schwarz malen. Drücke Euch jedenfalls die Daumen für die Runde, Ihr packt das schon.

  • über irgendwelche illegalen Machenschaften in Balingen mache ich mir am wirklich am wenigsten Sorgen. Unsere Obersten sind wirklich gestandene Geschäftsleute die es nicht im geringsten Nötig haben, mit einem Handballverein ihren Ruf aufs Spiel zu setzen. Da gibt es wirklich überhaupt nichts daran zu rütteln!!!


    Ein Strobel spielt nicht ewig bei uns! Das ist uns hier auch allen klar. Vermutlich ist das jetzt sogar seine letzte Saison. Aber er hat uns dann auch genug geholfen. Das ist ja der zitierte Unterschied vom HBW zu vielen anderen. Wir können jetzt noch auf Martins Hilfe bauen, aber für gestandene Nationalspieler ist der Standort Balingen natürlich nicht ideal und auch nicht finanzierbar. Wir sehen uns aber als ein Standort, aus dem solche zukünftigen Spieler entspringen und ihre Grundlagen legen. Mit diesen Grundlagen helfen sie uns hier Erstligahandball zu präsentieren und wenn diese mal in 2-3 Jahren im DHB-Trikot Pokale stemmen sind wir hier alle stolz, wenn es einer von uns ist!


    Es war nie unser Ziel einem Martin Strobel oder Stefan Kneer einen Rentenvertrag zu geben, aber wenn ich mir hin und wieder die Spiele unserer 2. Mannschaft anschaue, braucht es uns auch nicht nach Strobel und Co bange sein. Da steckt wirklich noch viel mehr dahinter, auch wenn es sich speziell bei Martin Strobel wohl um ein Ausnahmetalent handelt...

    2003: Aufstieg in die 2. Bundesliga
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    2007: Klassenerhalt 1. Bundesliga !!! :klatschen:
    2008: dito

  • Zitat

    Original von Ustra


    Der aber nichts mit dem Vereinsetat zu tun hat.


    Das hat auch niemand gesagt. :nein:


    Da der Spieler diese Dinge aber nicht von seinem Gehalt bezahlen muß, kann er auch für ein geringeres Gehalt spielen.

  • Zitat

    Original von Rückräumer
    über irgendwelche illegalen Machenschaften in Balingen mache ich mir am wirklich am wenigsten Sorgen. Unsere Obersten sind wirklich gestandene Geschäftsleute die es nicht im geringsten Nötig haben, mit einem Handballverein ihren Ruf aufs Spiel zu setzen. Da gibt es wirklich überhaupt nichts daran zu rütteln!!!


    Ich unterstelle auch keine illegalen Machenschaften, sondern wollte damit zum Ausdruck bringen, dass diese, von Dir erwähnten Finanzierungsmöglichkeiten eines Spielers mit Sicherheit nichts Neues sind. Die Verwunderung dürfte sich daher bei den meisten Vereinen in Grenzen halten.
    Diese Modelle wurden oder werden auch dort angewandt.

  • Zitat

    Original von Jens Friedrichs


    Das hat auch niemand gesagt. :nein:


    Da der Spieler diese Dinge aber nicht von seinem Gehalt bezahlen muß, kann er auch für ein geringeres Gehalt spielen.


    Ausgangspunkt waren aber Zweifle daran, wie der HBW mit nem Etat unter 1 Mio nen konkurrenzfähigen Kader auf die Beine gestellt hat und das ist eben ein Grund dafür.



    Und zu dieser Geschichte diverser Machenschaften:
    Es ist absolut nicht fair irgendwelche Vermutungen zu äußern, ohne irgendwelche Grundlagen. Sowas wird schnell mal zum üblen Gerücht und lediglich die Skepsis, weil hier mit wenig Mitteln ein Erfolg da ist, reicht dafür als Grundlage nicht aus!!!

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    2008: dito

  • Ich halte die Diskussion auch für müßig - jeder muß sehen, was er aus seinem
    Etat macht, und um den zu überprüfen gibt es die Lizensierungskommission.
    Ich beteilige mich daher nicht an irgendwelchen Spekulationen, denn mehr ist
    es nicht. Wenn Balingen aus so wenig so viel macht, dann muß man einfach
    den Hut ziehen und sonst nichts.


    Ciao, Stefan


  • Bravo. Das trifft den Nagel auf den Kopf. :klatschen:


    Die gesamte Diskussion ist eigentlich absolut überflüssig, evtl. sogar schädlich.

    Wer etwas Wichtiges vorhat, sollte nicht lange Reden halten, sondern nach ein paar Worten zur Sache kommen.
    Sagoyewatha, RED JACKET (Seneca)

  • Moin moin,
    abschliessendes Statement zu dieser Diskussion von mir:


    Diese Diskussion wurde nicht von mir angeleiert, ich mache auch keine Unterstellungen.
    Es ging mir nur darum, dass sich die von Rückräumer dargebrachten Finanzierungsmöglichkeiten, über die sich viele Vereine "wundern" würden nicht wirklich so unbekannt sind. Das ist sicherlich nicht in Balingen erfunden worden.
    Unterstellt habe ich nichts, ich gehe davon aus, dass alles korrekt läuft.
    Ich habe lediglich auf die mit diesen Finanzierungsmöglichkeiten verbundenen Problemen hingewiesen.
    Im übrigen glaube ich nicht, dass eine Aussage in einem solchen Forum für einen Verein schädlich ist. Schon gar nicht eine Aussage von mir unbedeutendem kleinen Licht wie mir.


    Nix für Ungut, meinen Respekt für die Leistung des HBW habe ich ja schon bekundet.

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