Da meldet sch einer mit seinem 1. Beitrag um seine Hasstiraden los zu werden so ein ......Kopf
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Hallo,
wir sollten die HSG Düsseldorf jetzt so langsam "auslaufen" lassen. Ich als Düsseldorfer freue mich auf die kommende Saison mit der ART (mit einem super motivierten Trainer Benny Daser und seinen Jungs).
Gruß Hartmut
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Weiß jemand, was Auerbach macht. Bleibt er nach Auskurierung seiner Verletzung oder wechselt er?
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Wie Gestern am Rande des Spieles in Hamm aus sicherer Düsseldorfer Quelle zu erfahren war werden sowohl die HSG als auch der DHC nach dem auslaufen des Insolvenzausfallgeldes den Spielbetrieb einstellen....die Posse geht in die x. Runde
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FAKE... Es gibt bei der HSG keine sicheren Quellen....
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FAKE... Es gibt bei der HSG keine sicheren Quellen....
Zu mindestens halte ich das, was Transporter schreibt, für seriöser, als wenn es in einer Pressemeldung der HSG stehen würde....... -
Mit nur acht Feldspielern und zwei Torhütern trat die Mannschaft um Trainer Ronny Rogawska am Mittwochabend beim Tabellenzwölften ASV Hamm-Westfalen an. Das junge Düsseldorf Team versuchte dabei wie auch schon in den vergangenen Partien dagegen zu halten, musste sich dann aber nach 60 Minuten mit 28:36 geschlagen geben... mehr
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FAKE... Es gibt bei der HSG keine sicheren Quellen....
mal sehen, was die Rheinische Post darüber wieder bringt. Der böse böse TVE tritt nach.
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Am Samstagabend empfängt die HSG Düsseldorf am 28.Spieltag in der 2. Handball-Bundesliga den HC Empor Rostock.
Dazu kehrt die Mannschaft um Trainer Ronny Rogawska in ihre alte Heimspielstätte auf der Graf-Recke-Strasse zurück.
2003 bestritt die HSG hier ihre letzte Zweitliga-Saison und auch in der vergangenen Spielzeit waren die Blau-Gelben für ein Heimspiel zu Gast in der kleinen Sporthalle. ...mehr -
HSG Düsseldorf unterliegt nach spannenden 60 Minuten Empor Rostock knapp mit 28:29
Strahlender Sonnenschein vor der Halle, doch die 387 Zuschauer, die an diesem Samstagabend den Weg in die Graf-Recke-Strasse gefunden hatten, werden ihr Kommen nicht bereut haben. Die Stimmung war gut, die Partie bis zum Ende spannend, nur das glücklichere Ende lag dieses Mal nicht auf den Seiten der Düsseldorfer.
Mit 28:29 (14:11) musste sich die HSG Düsseldorf nach 60 Minuten doch noch geschlagen geben. Denn es sah lange nicht danach aus, dass der Tabellensechszehnte Rostock die zwei Punkte mit an die Ostsee nehmen würde. ...mehr -
So, jetzt ist der Monat März so gut wie vorbei. Gibt es schon Infos über den Spielbetrieb der HSG im April?
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Laut offizieller Quelle machen sie weiter und haben für die nächste Saison einen Etat von 3,5 Millionen gesichert. *Ironiemodus aus*
Mal ernsthaft. Es ist allen zukünftigen Gegnern zumindest denen, die noch nach Düsseldorf müssen, zu wünschen, dass die HSG ihren Spielbetrieb nicht noch länger hinauszögert.
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ZitatAlles anzeigen
Stadt verweigert Gnadenbrot für HSGDüsseldorf. Der gestrige Blick ins virtuelle Postfach förderte für
Tim Bauer und seine Teamkollegen der HSG keine guten Nachrichten zutage.
Knapp zwei Wochen, nachdem die Spieler des insolventen
Handball-Zweitligisten sich in Eigeninitiative an Oberbürgermeister Dirk
Elbers gewandt und um monetäre Unterstützung gebeten hatten, um die
Saison im Unterhaus beenden zu können, folgte nun die Antwort aus dem
Rathaus.
Sportamtsleiter Udo Skalnik schrieb im Auftrag des OB in
einer Email, welche der Redaktion vorliegt, dass die Stadt den
Handballern ein Gnadenbrot verwehrt.
„Die Landeshauptstadt
Düsseldorf hat sich bisher stets als verlässlicher Partner der HSG und
des Handballsports gezeigt und auch mit Hilfe städtischer Töchter die
HSG mit Sponsoring und wiederholtem Sondersponsoring unterstützt“,
schrieb Skalnik in seiner Mail. Sofern es dem Verein nicht gelingen
würde, mit Hilfe dieser Förderung einen ordnungsgemäßen
Profi-Spielbetrieb aufrecht zu erhalten, sei es das falsche Signal, die
öffentliche Hand hierfür in Verantwortung zu nehmen, so der weitere
Wortlaut.
„Es geht umbedrohte Existenzen“
Die Spieler der
HSG reagierten mit Unverständnis auf diese Entscheidung. „Es geht in
unserem Fall um bedrohte Existenzen. Wir reden hier über einen
Profiverein, der drei Jahrzehnte lang die Stadt in der
Handball-Bundesliga repräsentiert hat. Alles was wir wollen ist die
Saison mit Würde beenden zu dürfen“, forderte Tim Bauer. „Auf der einen
Seite macht die Stadt Geld für eine stolpernde DEG locker, verweigert
uns aber die Hilfe in Höhe von ein paar tausend Euro“, so der
Rechtsaußen weiter.
Nachdem der Verein weitere Gelder akquirieren
konnte, werden derzeit noch rund 25 000 Euro von ehemals 75 000 Euro
benötigt. „Es fehlt derzeit nicht mehr viel aber uns läuft die Zeit
davon“, betont HSG-Manager Frank Flatten, der sich spätestens am
Donnerstag mit Insolvenzverwalter Dirk Andres zusammensetzen wird. „Dann
werden wir die Entscheidung treffen müssen, ob es weiter geht oder wir
den Spielbetrieb einstellen müssen“, betonte Flatten.Marcus Gülck
Aus der NRZ (derwesten.de)
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Die Sicht der Verwaltung kann ich voll verstehen. Viel zu lange hat man einem sichtbar dahinsiechenden Verein immer wieder ausgeholfen und auf viele Forderungen verzichtet. Mittlerweile ist das Gebarden der HSG-Verantwortlichen mehr schädigend als förderlich. Die Spieler kann ich verstehen, wenn sie sich in ihrer Not mit diesem Appell an die Stadt wenden, jedoch ist es eher peinlich für Flatten & Co.
Und der Vergleich mit der DEG hinkt gewaltig. Die DEG ist ein Sympathieträger über Jahrzehnte für Düsseldorf gewesen und stößt auf viel größeres Allgemeininteresse als Handball jemals in dieser Stadt geschafft hat.Ich wünsche dem ART alles Gute und hoffe, dass ihr aus den Fehlern der Vergangenheit die richtigen Schlüsse ziehen werdet.
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Das Allgemeininteresse der DEG läßt aber auch gewaltig nach
( Brehmstr. 10.500 Zuschauer und jetzt)und ich verstehe nicht das die Stadt Düsseldorf Kanadische + Amerikanische laufend wechselwillige Legionäre dann mit Steuergeldern unterstützt.
Während z.Zt. überwiegend Düsseldorfer Jungs bei der HSG aktiv sind.aber was soll´s
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Der Unterscheid ist, dass die Stadt Düsseldorf bei der DEG wenigstens in einen Verein mit Perspektive über den Sommer hinaus investiert während bei der HSG Düsseldorf nur die Insolvenzmasse aufgeblasen würde. Ob die HSG die Saison beenden wird oder nicht ist doch völlig irrelevant für die Stadt und die Zukunft des Handballs in Düsseldorf bei ART.
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Von Rettungsaktionen für Profi-Sportmannschaften aus Steuergeldern halte ich nix. Sogar weniger als nix. Egal welche Sportart
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Am morgigen Freitag tritt die Mannschaft um Trainer Ronny Rogawska beim Tabellenzweiten TuSEM Essen an. Nach der knappen 28:29 Niederlage vom vergangenen Wochenende gegen Empor Rostock wartet nun eine weitere schwere Auswärtsaufgabe auf die HSG Düsseldorf.
Das Team aus der Nachbarstadt Essen... mehr
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Der Unterscheid ist, dass die Stadt Düsseldorf bei der DEG wenigstens in einen Verein mit Perspektive über den Sommer hinaus investiert während bei der HSG Düsseldorf nur die Insolvenzmasse aufgeblasen würde. Ob die HSG die Saison beenden wird oder nicht ist doch völlig irrelevant für die Stadt und die Zukunft des Handballs in Düsseldorf bei ART.
Das IST der Unterschied in der Istsituation. Aber etwas kurz gedacht, denn die städtische finanzielle Unterstützung der Düsseldorfer Sportvereine hat eine Historie. Und die wirkt bisweilen auch in die Zukunft.
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