Post Schwerin -- Insolvenz --

  • Interessant auch der Schlußsatz des Artikels auf handballworld


    Zitat

    Bei Verstößen gegen die Vorgaben der Lizenzierungsrichtlinien sind Geldstrafen bis zu 20.000 Euro, Aberkennung von bis zu 8 Pluspunkten und der Lizenzentzug als mögliche Sanktionen vorgesehen.


    20.000 Euro Geldstrafe von einer insolventen Firma? Bitte hinten anstellen....

  • Ich warte darauf, dass ein Verein, der durch die erschlichene Lizenz eines anderen Clubs Nachteile erleidet, die verantwortlichen Geschäftsführer zum Ersatz des Schadens heranzieht.

    Ich hoffe das es für die Spieler die auf Deutsch gesagt "verarscht worden sind "neue Vereine zugeteilt werden ,und das sie ihr Gehalt noch bekommen ,viele Spieler sind nach Schwerin gezogen mit erheblichem Aufwand auch finanziel und stehen jetzt vor dem Nichts. :mad:
    Die verantwortlichen sei es vom Verein und auch die HBL (die die Lizenz vergeben hat)müssen dafür verantwortlich gemacht werden.Das ganze System ist foul und muß dringend überarbeitet werden. :mad:


  • Ich hoffe das es für die Spieler die auf Deutsch gesagt "verarscht worden sind "neue Vereine zugeteilt werden ,und das sie ihr Gehalt noch bekommen ,viele Spieler sind nach Schwerin gezogen mit erheblichem Aufwand auch finanziel und stehen jetzt vor dem Nichts. :mad:
    Die verantwortlichen sei es vom Verein und auch die HBL (die die Lizenz vergeben hat)müssen dafür verantwortlich gemacht werden.Das ganze System ist foul und muß dringend überarbeitet werden. :mad:


    Wer teilt die Spieler eigentlich zu? :)

  • Gibt es denn keinen Lerneffekt aus der Düsseldorf-Pleite? Jetzt versucht Empor Rostock mit 5000 Euro Schwerin zu unterstützen. Es darf doch nicht sein, dass sich fast schon kriminelle Machenschaften auch noch lohnen :pillepalle: Sollen sich die ehrlich wirtschaftenden Vereine der Liga jedes Jahr Geld zurücklegen, um ruinöse Clubs zu retten? Ich glaube es nicht! :wall:

  • 500 euro dürften aber bei einer Unterdeckung des gesamten Etats nicht ausreichen, smile


    zu befürchten ist nach den erfahrungen der vergangenen jahre auch, dass schwerin kein einzelfall bleibt.....

  • Gibt es denn keinen Lerneffekt aus der Düsseldorf-Pleite? Jetzt versucht Empor Rostock mit 5000 Euro Schwerin zu unterstützen. Es darf doch nicht sein, dass sich fast schon kriminelle Machenschaften auch noch lohnen :pillepalle: Sollen sich die ehrlich wirtschaftenden Vereine der Liga jedes Jahr Geld zurücklegen, um ruinöse Clubs zu retten? Ich glaube es nicht! :wall:


    Rostock versucht nicht Schwerin zu unterstützen - es geht doch nur darum eine volle Hütte zu haben und entsprechend Eintrittsgelder zu kassieren. Reiner Eigennutz - da sind die 5000 Euro doch eine Kleinigkeit!

  • Rostock versucht nicht Schwerin zu unterstützen - es geht doch nur darum eine volle Hütte zu haben und entsprechend Eintrittsgelder zu kassieren. Reiner Eigennutz - da sind die 5000 Euro doch eine Kleinigkeit!


    Ist mir klar, Jens. Es darf nicht sein, das das Verhalten von Düsseldorf aus der letzten Saison Schule macht. Wenn zum Pokal die Spieler schon in einen Kleinbus passen, deutet das (Gott sei Dank, bei allem Herzblut der Fans) auf ein schnelles Ende hin.

  • Matthias Musche trainiert und spielt ab sofort wieder beim SCM. (siehe SCM-Homepage)

    Mit freundlichen Grüßen aus MD
    Thomas

  • Was die normale Etatplanung betrifft wird es nie ein perfektes Lizenzierungssystem geben. Bisher deutet sich ja an, dass es keine finanziellen Altlasten sind, sondern schlicht, dass die Kasse leer ist und wohl leer bleiben wird. Die neuen Gesellschafter wären mit Sicherheit nicht eingestiegen, wenn die finanziellen Altlasten groß gewesen wären.


    Die Prognose der Einnahmen ist mit das größte Dilemma des Lizenzenzierungsverfahren (ganz allgemein im Sport). Setzt man die Vorgaben hoch, wird es für Clubs in bestimmten Etathöhen kaum möglich, noch eine Lizenz zu beantragen. Denn Sponsoren zahlen zum einen nicht 100% im Voraus (Klagen bei Nichtzahlung ist aufgrund der besonderes Situation im Profisport keine Lösung) und auch Bankbürgschaften kosten Geld und werden nicht ohne weiteres gegeben.
    Sind die Vorgaben zu lax, kann zumindest kurzfristig ein Luftschloss gebaut werden, dass aber mittlerweile relativ schnell in sich zusammenfällt.


    Hereticus' Einwand, dass es vor der Einrichtung der Selbstverwaltung diese Fälle nicht gab, sind für mich logisch, haben aber eher nicht mit der Selbstverwaltung zu tun. Zum einen ist das Etatvolumen kaum vergleichbar. "Früher" waren die Etats gerade in der 2.Liga sehr gering.


    EIn geringeres Etatvolumen ist logischerweise mit einem geringeren Risiko der Insolvenz verbunden, ebenso, wenn die Einnahmen primär aus stabilen Spieltagseinnahmen und nicht aus Sponsoreneinnahmen bestehen. Sponsoreneinnahmen waren früher sehr gering, es sei denn es gab Mäzene. Die spektakulären Pleiten im deutschen Profisport vor den 90er-Jahren waren meist auf das Einstellen der finanziellen Hilfe der Mäzene zurückzuführen. Die Zusammensetzung der Etats hat sich mittlerweile deutlich geändert. Die normalen relativ gut planbaren Spieltagseinnahmen sind zwar auch noch wichtig, wichtiger sind aber größere und v.a. viele Sponsoren.


    Eine weitere Sache ist die Kontrolle, die früher nicht stattfand. Wurden finanzielle Fehler früher eben im Verein gelöst (war ja alles eine "Kasse"), ist heute durch die separierten Spielbetriebsgesellschaften ein Ausgleich nicht mehr ohne weiteres möglich.


    Auch wenn es unbefriedigend ist, ich sehe durchaus einen Erfolg des Lizenzierungsverfahren. Das eine ist der Zeitpunkt, an dem die letzten Insolvenzen angemeldet wurden. Dies war primär am Saisonbeginn. Dies ist zwar auf der einen Seite unglücklich, da man noch so nahe am Punkt ist, diese Situation hätte vermeiden zu können. Allerdings zeigt ja auch die Antwort der Liga, dass es eben so früh öffentlich wird, weil man nicht mehr wartet, bis gar nichts mehr geht. Die "früheren" Insolvenzen waren in der Regel zum Saisonende.


    Das Lizenzierungsverfahren verhindert letztlich nicht 100% der Insolvenzen. Es ist eine Maßnahme um eine Drohkulisse aufzubauen, bei der sich Vereine und deren verantwortlichen Personen der Situation, in der sie sich befinden, bewusst werden sollen. Das ist alles andere als normal, da nunmal Vereinsführung im Sport primär weiterhin eine Ehrenamtsfunktion ist. Um das zu erreichen braucht es jedoch Jahre, und ja, auch genügend warnende Beispiele, damit eben Kontrollgremien nicht weiterhin abnicken, sondern auch wirklich kontrollieren.

  • Rostock versucht nicht Schwerin zu unterstützen - es geht doch nur darum eine volle Hütte zu haben und entsprechend Eintrittsgelder zu kassieren. Reiner Eigennutz - da sind die 5000 Euro doch eine Kleinigkeit!

    Richtig, der reine Eigennutz! Empor hat die 5000,00 gar nicht locker, höchstens Vorstand Gienapp persönlich könnte in seine Bargeldtasche greifen - hier gehts darum, den schleppenden Vorverkauf noch einmal an zu kurbeln...bisher geht man von 1500 Zuschauern aus in der 4000 Leute - Halle. Schwerin reist mit 9 Spielern an, der sportliche Wert dieses Spiels geht gegen null, reines Trainingsspiel. Das haben die Leute auf der Strasse auch erkannt, obwohl sie ob der Hintergründe gar nicht wissen.Interessant dürfte aber auch der Wechsel in der GF-Funktion in Rostock sein - die Pressemitteilung des HC Empor liest sich da schon wie eine komplette Entmachtung von N.H.:


    Verstärkung in der Geschäftsleitung | HC Empor Rostock


    Noch imposanter ist die Laufzeit des neuen GF-Vertrages: vorerst 3 Monate! das sieht doch eher nach dem Szenario eines erneuten und in den letzten 4 Jahren schon mehrfach geübten Komplettumbaus in der Geschäftsleitung der HC Empor GMBH aus. N.H. wird wohl zum Jahresende gehen (müssen), Herr Strupp ist ein Tausendsassa mit weit verzweigtem regionalen Netzwerk, Stadionsprecher bei Hansa und Hallensprecher bei Empor und zukünftig designierter GF einer Porsche/Audi-Vertretung in Rostock. Er wird ab Januar seine Autohäuser übernehmen und Empor sucht bis dahin einen Neuen. Notwendiges Anforderungsprofil: Einer aus der Region, Einer der nichts verändert.
    Empor hat im Vergleich zu Post das ganz grosse Glück, einen sehr toleranten und potenten Hauptsponsor zu haben, der jede finanzielle Lücke bisher immer gestopft hat und sie auch weiter stopfen wird und das teilweise haarsträubende Unvermögen handelnder Personen auf zu fangen. :cool:
    Der Tief - in - die - Augen - blick-Freund des Vorstandsbosses Gienapp, N.H., hat nach Infos aus Rostock keinerlei neue Sponsoren aquirieren können, so dass jetzt wohl nach 4 Monaten die Geduld der Verantwortlichen zu Ende sein dürfte.
    Man darf auch nicht vergessen, dass Rostock die Lizenz auch nur mit Auflagen erhalten hat. Da mutet es dann schon erstaunlich an, dass die SVZ und die OZ von neuen Spielerverpflichtungen berichtet - und wie es der Zufall so will, bedient man sich natürlich bei Post: Torwart Wetzel und Kreisläufer Riediger sind im Gespräch, sie müssen die Lücke in der sportlichen Planung des N.H. - einen verletzten Torwart geholt und keinen neuen Kreisläufer verpflichtet zu haben, jetzt schließen, denn besagter Torwart und der etatmäßige Kreisläufer des HC Empor sind zum wiederholten Male verletzt. :nein:
    Für den aussenstehenden Betrachter ist immer wieder interessant, welche personellen Kapriolen seit der Ägide von Chef Gienapp so in der Geschäftsführung oder dem Vorstand oder bei den Trainern sich vollzogen haben...seit 2008 5 Trainer für die Männer, 5 Geschäftsführer und 4 Vorstände - da fällt einem doch glatt die Kinnlade runter bei so viel Kontinuität. ;( Auf jeden Fall verbietet sich jede Rostocker Überheblichkeit ob der dramatischen Ereignisse in Schwerin.


    Wenn man sich den aktuellen Fall - Post Schwerin- im Detail- und die Situation in MV im Allgemeinen anguckt, dann geht es Einem wie Schoppe und Käding, oder besser, man stellt sich für seinen Sprengel die gleichen oder ähnliche Fragen.


    Apparatschik oder App? - Der große Fragenkatalog zum Handball in
    Deutschland


    walrossi

  • Vieles unterschreibe ich, Jochen. Aber hier hat die Realität dich eingeholt:

    Das Lizenzierungsverfahren verhindert letztlich nicht 100% der Insolvenzen. Es ist eine Maßnahme um eine Drohkulisse aufzubauen, bei der sich Vereine und deren verantwortlichen Personen der Situation, in der sie sich befinden, bewusst werden sollen.


    Offenbar war die Drohkulisse in Schwerin nur eine Geisterbahnkulisse, wo man eher lächelt, als sich fürchtet. Wenn zu Saisonbeginn der komplette Etat fehlt, haben die Verantwortlichen seit Monaten nach dem Schei... egal-Prinzip gearbeitet, von "verantwortungsbewussten Handeln" keine Spur, eher im Gegenteil. Sie haben bewusst die Schädigung anderer (Spieler, Trainer, Zuschauer, Gegner...) in Kauf genommen.

  • Bisher deutet sich ja an, dass es keine finanziellen Altlasten sind, sondern schlicht, dass die Kasse leer ist und wohl leer bleiben wird.


    Die Kasse ist aber leer, weil die Summen aus dieser Saison schon letzte Saison ausgegeben wurden. Das ist allerdings auch kein exklusives Phänomen in Schwerin und meist fängt es mal klein an und dann zieht man immer wieder einen größeren Teil vor bis dann eben einmal der ganze Jahresetat weg ist.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.


  • Offenbar war die Drohkulisse in Schwerin nur eine Geisterbahnkulisse, wo man eher lächelt, als sich fürchtet.


    Das widerspricht nicht wirklich meiner Aussage. Eine Drohkulisse wirkt zum einen wie geschrieben nicht sofort und eben nicht zu 100%.


    Steinar
    Wie sollen Löcher der letzten Saison gestopft werden, wenn ein Großteil der Sponsoren und Spieltagseinnahmen noch gar nicht geflossen sind? Es wird sicher Sponsoren geben, die im Voraus 100% gezahlt haben, so dass man einige offene Rechnungen der letzten Saison gezahlt hat. Eine sehr hohe Summe halte ich aus den genannten Gründen jedoch für unwahrscheinlich. Auch kaufen die neuen Gesellschafter nicht Anteile der Spielbetriebsgesellschaft (es ist nicht anzunehmen, dass dies im Rahmen einer Kapitalerhöhung geschehen ist) wenn unmittelbar die Insolvenz droht. Wobei man aber natürlich auch einige Dinge scheinbar recht locker gesehen hat, sonst hätte man mehr Belege für die Einnahmeplanung eingefordert.

  • gelesen in der SVZ von heute:

    Das Wehmut-Derby

    80. Handball-Duell zwischen HCE Rostock und Schwerin
    im Zeichen der Post-Insolvenz


    [Blockierte Grafik: http://www.sv-post-schwerin.de/archiv/saison_12_13/presse/images/svz-29-09-12.jpg]

    Was waren das für rassige Derbys! Florian Zemlin tankt sich im Dezember 2011 gegen die Post-Abwehr durch. (Foto: Dietmar Albrecht)



    Schwerin/Rostock (von Roland Güttler) - Seit 42 Jahren fieberten die Fans dem Duell der Duelle schlechthin im regionalen Sport entgegen – dem Mecklenburg-Derby zwischen den Handballern aus Rostock und Schwerin. Morgen um 16.30 Uhr steigt in der Rostocker Stadthalle die sage und schreibe 80. Auflage zwischen den Zweitligisten.


    Doch von Jubliläumsstimmung ist dieser Tage keine Spur. Nach dem Insolvenzantrag für den Wirtschaftsträger der Schweriner Zweitliga-Truppe vom 21. September herrscht Tristesse pur: Das Prestigetreffen der Erzrivalen wird zum Wehmut-Derby! Handball-Meckpomm trägt Trauer… Beim HC Empor rechnet man diesmal mit lediglich 1500 Zuschauern, wo sonst 3000 Anhänger und mehr aus beiden Lagern für unnachahmliche Derbystimmung sorgten.


    So verkündet Schwerins Trainer Christian Prokop, der zur Vorsaison zum SVP kam: "Ich freue mich nicht aufs Spiel. Ich hatte zwei Derbys vor toller Kulisse, besonders im Dezember in Schwerin vor den über 3500 Fans war es geradezu fantastisch. Und beim Rückspiel im Mai haben wir unseren Teil dazu beigetragen, dass Rostock jubeln konnte."


    Jetzt fährt Post, wie zuletzt im Pokal in Nordhorn, mit einem Rumpfkader von neun Mann nach Rostock und will laut Prokop "sehen, was geht. Wir wollen uns ordentlich verabschieden. Freuen, wie gesagt, kann ich mich aber nicht, denn über die 60 Minuten gesehen kämpfen wir mit stumpfen Waffen."


    Auch für seinen Rostocker Kollegen Rastislav Trtik ist solch ein Spiel angesichts der Begleitumstände "sehr unangenehm. Mal sehen, was zum Ablauf kommt. Vielleicht wird es eine Show und es gibt ein paar Spielzüge für die Zuschauer, vielleicht aber wird auch der kämpferische Charakter dominieren…"


    Henke zu Prokop: "Der soll seinen Job machen"


    ...Und hinter den Kulissen gehen die verbalen Spitzen zwischen Rostock und Schwerin weiter. So konterte HCE-Geschäftsführer Norbert Henke die Prokop-Aussage in der gestrigen Ausgabe dieser Zeitung, der zu den Empor-Plakaten meinte: "Diese sind oft niveaulos", mit den Worten: "Der soll seinen Job machen, ich mache meinen! Marketing ist immer etwas provokativ."


    Zudem wollte Henke die Prokopsche Kritik wegen seines Pizza-Angebotes ("Wenn’s gewünscht wird, übernehmen wir die Pizza.") nicht auf sich sitzen lassen: "Es war keine Provokation. Ich hatte an die Mannschaft gedacht und es war nett gemeint. Zumal Post-Geschäftsführer Diestel angefragt hatte, ob ich den Bus bezahlen könne."

    Friedrich Diestel: "Nachdem von Empor-Seite (Vereinschef Jens Gienapp – d. Red.) das 5000-Euro-Angebot (wenn andere auch helfen d. Red.) als Spendenaufruf kam, habe ich angefragt, ob sie wenigstens den Bus bezahlen würden.

    Doch das war ihnen zu teuer. Für mich ist das nichts weiter als ein Marketing-Gag.".... :cool: :wall:


    Reichlich Arroganz auf Empor-Seite, ob das dem eher bodenständigen Hauptsponsor OSPA gefallen wird? Und die Sache mit der 5000€ - Spende hat garantiert auch nur ein Journalist sich ausgedacht, dass hat der Vorstandschef Gienapp nie gesagt...erstaunlich auch, dass der gerade auf Normalmaß zurechtgestutzte Sportverantwortliche Henke (Empor hat jetzt derer Drei: Norbert Henke, Klaus Langhoff, Robert Runge...) sich nicht einmal zurückhält, denn die Performance des vormaligen Halbjahrestrainers Henke und Vierteljahres - GF Henke bei Empor kann so gut nicht gewesen sein, sonst hätte man nicht gerade am Dienstag einen neuen Übergangs - GF bestellt. Herr Henke, wenn Post sich im Mai nicht massiv zurück gehalten hätte, wäre Empor heute Dritte Liga! :nein:


    App oder Apparatschiks? fragt man sich immer wieder...


    walrossi




  • Ist denn jetzt das nächste Heimspiel das letzte der Schweriner in dieser Saison oder wird man die Saison noch zu Ende spielen??

    2. Handball Bundesliga

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