1.Bundesliga 2014/15

  • Es gab eininge Überraschungen sofort am ersten Tag. Dass die Vipers in Bietigheim gewannen, war absolut unerwartet für mich. Die Elfen haben offensichtlich eine Krise, aber in Blomberg mit einer Unterschied von 9 Toren zu verlieren, dass war auch eine große Überraschung. Die Heimniederschlag der Vulkan Ladies ist keine Überraschung, 14 Tore schon.


    Bietigheim hat einige Verletzte gehabt,etliche Chancen vergeben und Ersatzspielmacherin Ilyes ist nicht auf dem Spielbogen aufgetaucht ?(

  • Ilyes ist nicht auf dem Spielbogen aufgetaucht ?(


    Wurde in Bietigheim gedacht, Koblenz was solls, die nehmen wir auch mit einer halben Mannschaft mit? ?(
    Da gib es auch ein Sprichwort, Hoch.....................................

    An allem ist zu zweifeln. (Karl Marx- Philosoph)

  • Keine Sorge, von mir keine Kritik, kein unnötiger Motivationsversuch -- ich bin raus, lehne mich zurück und genieße die Ergebnisse.


    Das wird schon wieder. ;)

    Fan v. Stuttgarter Kickers Frauen

  • Keine Sorge, von mir keine Kritik, kein unnötiger Motivationsversuch -- ich bin raus, lehne mich zurück und genieße die Ergebnisse.


    Das wird schon wieder. ;)


    ;) TuS-Manager Ferenc Rott konnte seine Gefühle nicht mehr kontrollieren. Nach dem unfassbaren Ausgleichstreffer und dem direkt folgenden Spielende war der Geschäftsführer der TuS Metzingen Handball-Bundesliga GmbH nicht mehr zu bändigen, schimpfte und hämmerte voller Wut mit beiden Fäusten gegen die seitliche Aluminiumverkleidung des kleinen Geräteraums, :wall: in dem die Medienvertreter untergebracht sind



    Das wird schon wieder.jetzt kommt bis Weihnachten ,mit Ausnahme von Leipzig, leicht verdauliche Kost


    Selfmen+AJ werden es nach der Übertragung+ studium vom Spiel Leipzig- FAG schon richten..., :hi:

  • Es fehlt ein Trainer, der aus den sehr guten Spielerinnen die Siegermannschaft für das jeweilige Spiel aufstellt.
    Es fehlt ein Trainer, der auf Spielsituationen richtig bzw. überhaupt reagiert.


    „Nicht clever genug; nicht stressresistent; TuS schlägt sich selbst; der Alptraum wiederholt sich“. So oder ähnlich, heißt es seit der Rückrunde 2013/2014 regelmäßig. Der Alptraum wird so lange wiederkehren, so lange der Trainer sich weigert, die aktuell beste Mannschaft aufzustellen. Auswechselungen sollten sinnvoll und zur richtigen Zeit vorgenommen werden. Das es geht, haben das Spiel in Göppingen und teilweise auch die anderen Spiele gezeigt.
    Es wundert mich, dass kein (Sport)Journalist dieses Thema aufgreift.


    Meine "Meinung" (Fakten sprechen dafür) zum Thema Trainer teilen auch andere Zuschauer (auch Handball-Fachleute).

  • Also, Laura Steinbach verlässt FTC, mit Verabredung, ab Montag nächster Woche.
    Ehrlich gesagt, ich kann ihre Entscheidung absolut verstehen. Ich sprach mit ihr wenn sie in Budapest kam, sie war voll mit Hoffnungen, aber diese Hoffnungen sind schrittweise zerflattern und spätestens heute, wenn EHF die letzte Protest von FTC abgelehnt hat, war es schon ganz klar, dass zu FTC zu kommen eine Fehlentscheidung war.
    Ich vermute sie kehrt jetzt nach Deutschland zurück, ob sie sich nahc Berlin umzieht, oder kommt zurück zum Rhein, das weiss ich nocht nicht.

  • Germanicus, was meinst du mit "Verabredung"? ?(


    Ja, Entschuldigung, Deutsch ist eine Fremdsprache für mich und diese juristische Worte kenne ich auf Deutsch nicht. Diesen Wort habe ich in meinem Wörterbuch gefunden :) Also, was ich meine ist dass sie und FTC es zusammen entschieden haben, ihren Vertrag aufzulösen, und haben sich in allen Vorassetzungen vereinbart.


    Zitat

    Meinst du damit, dass sie FTC sofort verlässt?


    FTC hat ein Ligaspiel morgen (4.10) gegen Székesfehérvár. Soviel ich weiss, in diesem Spiel wird sie noch teilnehmen, und dann ist es zu Ende.

  • ihr freund spielt ja bekanntlich in berlin..also könnte..falls man sie bezahlen kann..wer weiss wer weiss..da bin ich ja auch mal gespannt was das wird..

  • ihr freund spielt ja bekanntlich in berlin..also könnte..falls man sie bezahlen kann..wer weiss wer weiss..da bin ich ja auch mal gespannt was das wird..

    ihr freund spielt ja bekanntlich in berlin..also könnte..falls man sie bezahlen kann..wer weiss wer weiss..da bin ich ja auch mal gespannt was das wird..

    Wäre toll wenn Sie nach Leverkusen zurückkehrt, nur glaube ich das dies wohl unmöglich ist. Es wird sich aber hoffentlich ein Verein in Deutschland für sie finden. Leipzig wäre doch auch nicht schlecht und soweit ist es dann ja auch nicht nach Berlin!

  • meine allerdings sehr persönliche Meinung ist


    dass in Leipzig zwei sehr gute Rechtshänderinnen auf ihrer halblinken Position spielen.K. Kudlacz und S.Lang.und guten Nachwuchs gibt es da auch.
    Ich sähe deshalb keinen rechten Sinn in ihrer Verpflichtung.

  • so sehe ich das auch....und selbst beim THC gibt es keien überlegung dieser art..erstens wahrscheinlich nicht bezahlbar und 2. leider nicht mehr in der CL einsetzbar,da bereits quali gespielt...wäre ja beim HCL das selbe problem..also ich denk einfach alles deute auf berlin hin...

  • Es fehlt ein Trainer, der aus den sehr guten Spielerinnen die Siegermannschaft für das jeweilige Spiel aufstellt.
    Es fehlt ein Trainer, der auf Spielsituationen richtig bzw. überhaupt reagiert.


    „Nicht clever genug; nicht stressresistent; TuS schlägt sich selbst; der Alptraum wiederholt sich“. So oder ähnlich, heißt es seit der Rückrunde 2013/2014 regelmäßig. Der Alptraum wird so lange wiederkehren, so lange der Trainer sich weigert, die aktuell beste Mannschaft aufzustellen. Auswechselungen sollten sinnvoll und zur richtigen Zeit vorgenommen werden. Das es geht, haben das Spiel in Göppingen und teilweise auch die anderen Spiele gezeigt.
    Es wundert mich, dass kein (Sport)Journalist dieses Thema aufgreift.


    Meine "Meinung" (Fakten sprechen dafür) zum Thema Trainer teilen auch andere Zuschauer (auch Handball-Fachleute).


    Falsch : Das zählt :
    http://www.swp.de/metzingen/bilder/cme1211102,1670879.html

  • METZINGEN. Die Trierer Miezen sind mit der erwarteten Niederlage im Gepäck vom Spiel beim TuS Metzingen zurückgekehrt. Am fünften Spieltag der Frauenhandball-Bundesliga unterlag Trier vor 740 Zuschauern mit 25:35 (14:18) und hält damit weiterhin die Rote Laterne in der Hand.
    Während der gesamten Partie lagen die Gäste von der zweiten Minute an immer zurück, blieben aber im ersten Abschnitt fast ständig auf Tuchfühlung. Meist betrug der Rückstand nur ein oder zwei Tore. Die Ausnahme: Nach 20 Minuten hatte sich Metzingen erstmals abgesetzt. Beim Stand von 8:13 riefen Cristina Cabeza und Jana Arnosova aber dann zur Auszeit. Mit Erfolg – denn kurz vor der Pause war Trier wieder dran (14:16). Dann nahm Metzingen eine Auszeit und zog bis zum Wechsel noch auf vier Treffer davon. Ein Resultat, das im Handball noch problemlos aufgeholt werden kann. Mut schöpften die Gäste auch deshalb, weil Rekordtorjägerin Shenia Minevskaj bis dahin nur eine durchschnittliche Leistung abgeliefert hatte und Jessica Kockler im Tor der Miezen eine ansprechende Leistung zeigte.


    Im zweiten Durchgang zog Metzingen aber an, war vor allem im Abschluss weitaus konsequenter. Shenia, die Tochter der Ex-Mieze Svetlana Minevskaja, die in wenigen Tagen 22 Jahre alt wird und ihre Karriere bei der DJK/MJC Trier gestartet hat, war im zweiten Abschnitt nicht mehr zu halten. Bis weit in die zweite Halbzeit hinein hielt sich der Rückstand in Grenzen. Letztmals war die MJC nach zwei Treffern in Folge der starken Judith Derbach auf Tuchfühlung (20:23/42.), dann hatte Trier endgültig sein Pulver verschossen. Im Angriff ging jetzt nur noch von Neuzugang Maxime Struijs Gefahr aus. Der Neuzugang aus den Niederlanden war auch mit neun Treffern, die sie ausschließlich aus dem Feld erzielte, beste Trierer Werferin. Ihr am nächsten kam Katrin Schneider (erwartet) und Judith Derbach (unerwartet) mit jeweils fünf Toren.


    Natürlich sind die TusSies Metzingen – so nennen sie sich selbst – ein Gegner, mit dem sich die Miezen nicht vergleichen können. Dass es in der Schlussphase erneut bergab ging, muss jedoch zu denken geben. Hier schlägt sich sicherlich nieder, dass die Mannschaft von Cristina Cabeza im Training nicht denselben Aufwand betreiben kann wie die Konkurrenz.


    Frauenhandball-Bundesliga: “Tussies” zeigen Miezen die Grenzen auf › lokalo.de

  • Vulkan Ladies - Blomberg


    Christoph Barthel sucht immer noch sein Team. Heute haben sie angefangen mit Varga am Linksaußen (das letzte mal in Leverkusen hat sie keine einzige Sekunde gespielt, heute ca. 56 Minuten), Prak in Rückraum links, Berndt in der Mitte und Khlikar am Kreis(!).
    Am Anfang hat es nicht geklappt, Abwehr war gut, aber der Angriff war schwach. Nach ca. 15 Minuten hat es angefangen zu funktioneiren, und dann haben die Frauen aus Lippe keine Chance mehr.
    Vulkan-Anwehrspiel war im ganzen Spiel sehr stark, im Angriff war insbesondere Dóra Varga hervorragend (11/15, davon Siebenmeterwürfe 5/5), aber auch Berndt war gut. Khlikar am Kreis ist nicht so stark. Ich verstehe Barthel, sie braucht die Slowenin in der Abwehr und möchte nicht mit zwei Abwehr-Angriff-Wechseln spielen (sie wechseln Thorgeirsdottír-Atanasoska), aber das scheint nicht die Ideallösung zu sein.


    Unterm Strich hat Koblenz die erste Punkte absolut verdient bekommen. Wenn sie diese Abwehr+Torhüterinleistung dauerhaft schaffen können, werde sie keine Abstiegsprobleme haben.


    Die Verpflichtung von Ivana Sazdovski verstehe ich immer noch nicht. Ich (als selbst ein Ausländer) bin nicht gegen Ausländern grundsätzlich, aber ich glaube nicht dass die deutsche Bundesliga wirklich Spielerinnen mint diesem Niveau aus dem Ausland braucht.

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