CL Frauen 2019/20

  • Im Sommer 2019 wollte Heidi Løke nach Larvik zurückkehren, doch aufgrund von Larviks finanziellen Problemen und Zwangsabstieg in die 2. Liga kam es anders. Sie landete bei den Vipers aus Kristiansand. Und nun, mit bald 37 (am 2.12.), eine geradezu sensationelle Rückkehr in die Champions League - 8 Tore zum Auftakt! Nur Ausnahmetalent Noemi Hafra von FTC traf (übrigens an ihrem Geburtstag) mit 10 Toren noch öfter. Bin mal gespannt, ob Løkes Leistungen auch in den kommenden Spielen stabil bleiben. Mit ihr, Linn Jørum Sulland und Emilie Hegh Arntzen haben die Vipers einen Spitzenangriff und gehören zu den Mitfavoriten aufs Final Four. Dazu noch mit Andrea Austmo Pedersen eine neue angehende Supertorfrau. Macht Appetit auf mehr!
    FTC dagegen verkommt genau wie Buducnost allmählich zum Kanonenfutter. Wirklich schade. Letztere, mit praktisch identischem Kader wie in der Vorsaison, hatten Brest eigentlich durchaus im Griff - Drei-Tore-Vorsprung - verloren dann aber den Faden. Am Ende setzte sich das Team aus der Bretagne doch noch souverän durch.


    Bietigheim - Terminidiotie und Reisestress - kein Kommentar!!! Mehr als Platz 3 in der Gruppe wird wohl nicht drin sein.


    Rostov macht gegen Lublin schon in der ersten Hälfte alles klar (21:11) und schaltet in der zweiten Hälfte mindestens zwei Gänge runter ... langweilig. Sie hätten gegen die armen Polinnen problemlos die 40er-Grenze knacken können, wenn sie gewollt hätten.


    Ansonsten frage ich mich wie viele Andere, warum man dem größten Favoriten Györ die leichteste Gruppe zugesteht ... Kein Gegner, der ihnen gewachsen wäre! 12-0 Punkte sind der ungarisch-internationalen Startruppe sicher, wenn sie Lust genug darauf haben...


    Heute Nachmittag dann 16.50 h das Spitzenspiel Esbjerg -CSM, hoffentlich auch wirklich in Deutschland zu sehen, man hat ja so seine Erfahrungen mit EHFTV!!, und jeweils 17.00 h die zu erwartenden Pflichtsiege von Metz, Györ und Krim.

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  • Bietigheim - Terminidiotie und Reisestress - kein Kommentar!!!


    Wenn ich das von diversen Instagram-Posts richtig sehe, flog man am Donnerstag morgen ab und dürfte dann erst am sehr späten Abend angekommen sein. Ob da wohl überhaupt noch ein Hallentraining möglich war? Dann auch noch gleich das Spiel am nächsten Tag (auch etwas früher als sonst).


    Andere europäische CL-Teams hatten dagegen komplett spielfrei. Was angesichts der gerade erst beendeten Nationalmannschafts-Woche auch Sinn macht. Nur Esbjerg musste ran, allerdings haben die ihr CL-Spiel auch erst am Sonntag. :verbot:

    Einmal editiert, zuletzt von Harpiks ()

  • Das ist bei den Frauen eben nicht anders als bei den Männern...der deutsche Handballbund begreift es eben nicht...man will an die europäische Spitze aber plant wie in Volkssportzeiten...Bietigheim könnte sicher in ihrer Gruppe Dritter werden,werden aber dann sicher nur 2 oder keine Punkte mit in die Hauptrunde nehmen,wo es dann aber leichter werden könnte noch Punkte zu sammeln..

  • Györ im Spaziergang gegen Savehof, nach wenigen Minuten 5:0 voran hat man dann den Vorsprung mehr oder weniger recht sicher verwaltet. Savehof fehlte auch der Glaube an eine Wende und ergab sich dem Schicksal. Sehr wohl im Wissen, dass die nun folgenden Spiele im Gegensatz zu denen gegen Györ über den Aufstieg in die Hauptrunde entscheiden.
    Nicht gut in der ungarischen Presse kommt Ferencvaros weg, nur Hafra Noemi wird von dieser Kritik ausgenommen. DasZiel, sich einmal für das Final4 in Budapest zu qualifizieren, ist utopisch, das reale Ziel kann nur die Hauptrunde der CL werden.

  • Gerade eben verlor Team Esbjerg sein Heimspiel gegen den rumänischen Meister CSM Bucuresti unglücklich, aber letztlich leider verdient mit 22:24. Die Däninnen begannen sehr nervös, machten Anfängerfehler, die CSM eiskalt ausnutzte und sich einen Vorsprung erarbeitete, der bis zum Schluss hielt. Esbjerg bekam fünf oder sechs Gegentreffer ins leere Tor - einfach zu viel! Dennoch hätten sie das Ding noch gewinnen können, wäre da nicht die großartige Torhüterin Denisa-Stefania Dedu gewesen, die in der Schlussphase gleich drei dänische Siebenmeter abwehrte und ihrem Team so den Sieg sicherte! CSM aber insgesamt noch keineswegs überzeugend, da ist noch mehr drin - und für den dänischen Meister ebenfalls.


    Parallel dazu, 10 Minuten später begonnen, veranstaltete Metz ein munteres Katz-und-Maus-Spiel mit den Kroatinnen aus Koprivnica und siegte locker mit 40:26. Louise-Katharina Burgaard entpuppte sich als gute Verstärkung für die "Messines" - 8 Tore.

  • Most gewinnt in Krim,Sävehof geht in Györ unter...das zeigt das die Gruppe D ein Lacher ist...wenn nun alles läuft schafft es der tschechische Meister in die Hauptrunde..und wird dann dort ein guter Punktlieferant.. :wall: EHF was willst du mehr...damit ist zumindest Györ wieder im ungarischem F4..

  • Most gewinnt in Krim,Sävehof geht in Györ unter...das zeigt das die Gruppe D ein Lacher ist...wenn nun alles läuft schafft es der tschechische Meister in die Hauptrunde..und wird dann dort ein guter Punktlieferant.. :wall: EHF was willst du mehr...damit ist zumindest Györ wieder im ungarischem F4..


    Most gewinnt in Krim,Sävehof geht in Györ unter...das zeigt das die Gruppe D ein Lacher ist...wenn nun alles läuft schafft es der tschechische Meister in die Hauptrunde..und wird dann dort ein guter Punktlieferant.. :wall: EHF was willst du mehr...damit ist zumindest Györ wieder im ungarischem F4..


    Da kann ja die EHF nichts dafür das immer die selben Mannschaften im Final Four stehen. Als Frauenhandball-Sympatiesant sollte man froh sein das es ein Team wie Györ gibt, einem Deutschen Team wird ein Einzug ins Final Four die nächsten Jahre wohl kaum gelingen und ein Finale in Budapest ohne Györ würde wohl eher eine weniger stimmungsvolle Veranstaltung. Esbjerg gegen CSM war aber auch sehr sehenswert und das sind zwei Teams die auch nicht ohne Chancen sein werden. Insgesamt ein recht unterhaltsames erstes CL
    Wochenende

  • ""ein Finale in Budapest ohne Györ würde wohl eher eine weniger stimmungsvolle Veranstaltung"" genau das sag ich doch..""EHF was willst du mehr."". :irony: Rostov Don,Metz,Kristiansand und und Brest wären der Supergau fürs F4..aber die nächsten 5 Jahre wird ja Györ immer sicher dabei sein...Audi sollte das Geld nicht ausgehen

  • ""ein Finale in Budapest ohne Györ würde wohl eher eine weniger stimmungsvolle Veranstaltung"" genau das sag ich doch..""EHF was willst du mehr."". :irony: Rostov Don,Metz,Kristiansand und und Brest wären der Supergau fürs F4..aber die nächsten 5 Jahre wird ja Györ immer sicher dabei sein...Audi sollte das Geld nicht ausgehen


    Rostov, Metz, Vipers und Brest, das fänd ich supercool, da kann dann ruhig weniger Stimmung sein. Ich tippe einfach mal auf folgende 4Teilnehmer:
    Rostov, Metz, CSM und Györ and the Winner 2020 is Rostov na Don.
    Was tippen die Experten hier??

  • und ein Finale in Budapest ohne Györ würde wohl eher eine weniger stimmungsvolle Veranstaltung.


    Dann kann man auch gleich eine F4-Wildcard austellen...würde uns die lächerlichen Spiele in dieser Gruppe sparen. :hi:


    Und Ziel der EHF müsste es sein, die restlichen Teams zu stärken, und ein F4 zu kreieren, bei dem die Verantwortlichen nicht jede Woche bangen müssen, dass auch ja die Richtigen nach Budapest kommen.


  • Dann kann man auch gleich eine F4-Wildcard austellen...würde uns die lächerlichen Spiele in dieser Gruppe sparen. :hi:


    Und Ziel der EHF müsste es sein, die restlichen Teams zu stärken, und ein F4 zu kreieren, bei dem die Verantwortlichen nicht jede Woche bangen müssen, dass auch ja die Richtigen nach Budapest kommen.


    Sorry, das sehe ich aber anders, es sollen die besten Teams im Final 4 stehen, und wenn das die nächsten 10 Jahre Györ ist muss ich das nicht toll finden, aber ich hab die Gewissheit das ich hochklassigen Handball sehe, eine Teilnahme von, Bietigheim, Krim, Lublin und Sävehof als Beispiel fände ich nicht toll, im Sport sollten die besten Teams gewinnen. Wenn die genannten Vereine tollen und erfolgreichen Handball spielen würde Ich mich freuen diese Teams in Budapest zu sehen. Und auch im Frauenhandball regiert in der CL das Geld. Und das mag traurig sein, garantiert aber hochklassigen inBudapest

  • Wie kommst Du auf die Idee, dass irgendwelche x-beliebigen Teams teilnehmen sollen? Es geht darum, dass Gyor es ziemlich leicht hat.


    Und wenn das Frauen F4 nur aus "Hauptsache Gyor schafft es nach Budapest" besteht, dann ist das schon ziemlich arm. Das Männer F4 hat dieses Problem zum Glück nicht.


    Zitat

    Krim, Lublin und Sävehof als Beispiel fände ich nicht toll


    Dann findest Du Gruppe D sicher auch nicht toll. Wie jeder andere halt auch.

  • Ich weis nicht wo Györ von der EHF bevorzugt werden sollte. Sie haben den Topf 1 nicht geschenkt bekommen, sondern sich durch die Erfolge in den letzten Jahren erarbeitet. Natürlich hatten Sie Losglück, die Gegner in der Vorrunde hätten Stärkere sein können. Für mich überhaupt ein wenig lustig, dass man sich gerade in Deutschland über das Losglück und ähnliches anderer Länder beschwert. Györ oder das ungarische Team haben im Gegensatz zu Deutschland noch nie eine Wild Card für irgendwas bekommen (was in Deutschland aber sicher nicht als Glück bezeichnet wird sondern als verdient).
    Für den F4Finalort haben sich nur Budapest und anfänglich Lubjana beworben. Vom Rest Europas Schweigen. Györ ist nun mal mehr oder weniger die Damenhandballcity Europas, aber auch erst geworden. Beim Spiel gestern die Halle mit 5200 Zusehern restlos ausverkauft, Tageskarten Fehlanzeige, ich bin froh, dass ich am 17. November für das Spiel gegen Most die Abokarte eines ungarischen Freundes übernehmen kann, der da keine Zeit hat. Nicht nur das Geld von Audi ist die Grundlage für den Erfolg. In Ungarn lebt der Damenhandball, wie wohl in keinem anderen Land, die Nachwuchs EM und WM Titel der letzten zwei Jahre zeigen, dass auch an der Basis ordentlich gearbeitet wird. Die 7000 Zuseher beim U20WM/5000 beim U18EM Finale zeigen welch großes Intetesse besteht. Und viele Zuseher sind nicht nur bei den Ungarnspielen in der Halle gewesen, sondern auch beim Rest.
    Einmal hat's schon ein F4 ohne nationale Beteiligung gegeben, 7000 Zuseher waren trotzdem vorOrt, die Stimmung besser als so bei manchen Heimspiel einer Damenmannschaft in der CL.
    Wenn sich jemand über die Erfolge Györs beklagen dürfte, dann am ehesten Ferencvaros, welche als Viertelfinalist der letzten drei Jahre immer nur aus Topf 4 kommen können, oder Siofok, denen die CL als Sieger der EHF-Liga verwehrt geblieben ist.
    Von einem F4 mit Györ in Budapest profitiert nicht nur Györ, sondern der ganze Damenhandballsport, der sich mit einer mit 10.000 Zuseher ausverkauften Halle (2022 vielleicht sogar mit 20.000 Zusehern) in die Auslage stellen kann.
    Und Györ bekommt die Teilnahme nicht geschenkt, spätestens im Viertelfinale gibt es keinen leichten Gegner mehr.

  • Ich weis nicht wo Györ von der EHF bevorzugt werden sollte. Sie haben den Topf 1 nicht geschenkt bekommen, sondern sich durch die Erfolge in den letzten Jahren erarbeitet. Natürlich hatten Sie Losglück, die Gegner in der Vorrunde hätten Stärkere sein können. Für mich überhaupt ein wenig lustig, dass man sich gerade in Deutschland über das Losglück und ähnliches anderer Länder beschwert. Györ oder das ungarische Team haben im Gegensatz zu Deutschland noch nie eine Wild Card für irgendwas bekommen (was in Deutschland aber sicher nicht als Glück bezeichnet wird sondern als verdient).
    Für den F4Finalort haben sich nur Budapest und anfänglich Lubjana beworben. Vom Rest Europas Schweigen. Györ ist nun mal mehr oder weniger die Damenhandballcity Europas, aber auch erst geworden. Beim Spiel gestern die Halle mit 5200 Zusehern restlos ausverkauft, Tageskarten Fehlanzeige, ich bin froh, dass ich am 17. November für das Spiel gegen Most die Abokarte eines ungarischen Freundes übernehmen kann, der da keine Zeit hat. Nicht nur das Geld von Audi ist die Grundlage für den Erfolg. In Ungarn lebt der Damenhandball, wie wohl in keinem anderen Land, die Nachwuchs EM und WM Titel der letzten zwei Jahre zeigen, dass auch an der Basis ordentlich gearbeitet wird. Die 7000 Zuseher beim U20WM/5000 beim U18EM Finale zeigen welch großes Intetesse besteht. Und viele Zuseher sind nicht nur bei den Ungarnspielen in der Halle gewesen, sondern auch beim Rest.
    Einmal hat's schon ein F4 ohne nationale Beteiligung gegeben, 7000 Zuseher waren trotzdem vorOrt, die Stimmung besser als so bei manchen Heimspiel einer Damenmannschaft in der CL.
    Wenn sich jemand über die Erfolge Györs beklagen dürfte, dann am ehesten Ferencvaros, welche als Viertelfinalist der letzten drei Jahre immer nur aus Topf 4 kommen können, oder Siofok, denen die CL als Sieger der EHF-Liga verwehrt geblieben ist.
    Von einem F4 mit Györ in Budapest profitiert nicht nur Györ, sondern der ganze Damenhandballsport, der sich mit einer mit 10.000 Zuseher ausverkauften Halle (2022 vielleicht sogar mit 20.000 Zusehern) in die Auslage stellen kann.
    Und Györ bekommt die Teilnahme nicht geschenkt, spätestens im Viertelfinale gibt es keinen leichten Gegner mehr.


    Ich weis nicht wo Györ von der EHF bevorzugt werden sollte. Sie haben den Topf 1 nicht geschenkt bekommen, sondern sich durch die Erfolge in den letzten Jahren erarbeitet. Natürlich hatten Sie Losglück, die Gegner in der Vorrunde hätten Stärkere sein können. Für mich überhaupt ein wenig lustig, dass man sich gerade in Deutschland über das Losglück und ähnliches anderer Länder beschwert. Györ oder das ungarische Team haben im Gegensatz zu Deutschland noch nie eine Wild Card für irgendwas bekommen (was in Deutschland aber sicher nicht als Glück bezeichnet wird sondern als verdient).
    Für den F4Finalort haben sich nur Budapest und anfänglich Lubjana beworben. Vom Rest Europas Schweigen. Györ ist nun mal mehr oder weniger die Damenhandballcity Europas, aber auch erst geworden. Beim Spiel gestern die Halle mit 5200 Zusehern restlos ausverkauft, Tageskarten Fehlanzeige, ich bin froh, dass ich am 17. November für das Spiel gegen Most die Abokarte eines ungarischen Freundes übernehmen kann, der da keine Zeit hat. Nicht nur das Geld von Audi ist die Grundlage für den Erfolg. In Ungarn lebt der Damenhandball, wie wohl in keinem anderen Land, die Nachwuchs EM und WM Titel der letzten zwei Jahre zeigen, dass auch an der Basis ordentlich gearbeitet wird. Die 7000 Zuseher beim U20WM/5000 beim U18EM Finale zeigen welch großes Intetesse besteht. Und viele Zuseher sind nicht nur bei den Ungarnspielen in der Halle gewesen, sondern auch beim Rest.
    Einmal hat's schon ein F4 ohne nationale Beteiligung gegeben, 7000 Zuseher waren trotzdem vorOrt, die Stimmung besser als so bei manchen Heimspiel einer Damenmannschaft in der CL.
    Wenn sich jemand über die Erfolge Györs beklagen dürfte, dann am ehesten Ferencvaros, welche als Viertelfinalist der letzten drei Jahre immer nur aus Topf 4 kommen können, oder Siofok, denen die CL als Sieger der EHF-Liga verwehrt geblieben ist.
    Von einem F4 mit Györ in Budapest profitiert nicht nur Györ, sondern der ganze Damenhandballsport, der sich mit einer mit 10.000 Zuseher ausverkauften Halle (2022 vielleicht sogar mit 20.000 Zusehern) in die Auslage stellen kann.
    Und Györ bekommt die Teilnahme nicht geschenkt, spätestens im Viertelfinale gibt es keinen leichten Gegner mehr.


    Vielen Dank!!! Besser hätte man es nicht schreiben können! Ich hab meine Karte fürs nächste Final Four in Budapest schon und freue schon wieder riesig und es werden ganz sicher die Teams im Finale stehen die auch sportlich die 4 Besten sind und ja, der Frauenhandball sollte überglücklich sein das AUDI Geld für diese tolle Randsportart zur Verfügung stellt und wenn GYÖR die nächsten 20 Jahre gewinnt, und dieser Verein hat es nicht nötig bevorteilt zu werden. Ich hoffe aber trotzdem das diesmal ein anderes Team gewinnen wird.

  • ""ein Finale in Budapest ohne Györ würde wohl eher eine weniger stimmungsvolle Veranstaltung"" genau das sag ich doch..""EHF was willst du mehr."". Rostov Don,Metz,Kristiansand und und Brest wären der Supergau fürs F4..aber die nächsten 5 Jahre wird ja Györ immer sicher dabei sein...Audi sollte das Geld nicht ausgehen


    Kann man den Etat von Győri Audi ETO KC ungefähr beziffern? Sind das mehr als 2 Millionen Euro?

    Wieviele Beiträge muss ich eigentlich noch schreiben bis ich dieses idiotische Merkmal " schon süchtig" wegkriege. In Deutschland darf man Lumumba nicht mehr Lumumba nennen, aber als süchtig darf man jeden bezeichnen. Strange

  • 5 Millionen ist ein Brett! Gut ist sicher dann nicht alles in Mannschaft investiert. Die haben mit Sicherheit auch mindestens 50 Hauptamtliche und in Jugendherbergen werden die auch nicht wohnen , wenn sie auf Reisen sind.

    Wieviele Beiträge muss ich eigentlich noch schreiben bis ich dieses idiotische Merkmal " schon süchtig" wegkriege. In Deutschland darf man Lumumba nicht mehr Lumumba nennen, aber als süchtig darf man jeden bezeichnen. Strange