Beiträge von Spielmacher79

    Bis zu 1 Jahr heißt ja nun nicht, daß es auch wirklich auch 1 Jahr werden wird.
    Sind doch harte Hunde die Handballer.
    Bei uns ist natürlich immer alles äußerst dramatisch.


    Preuss war ja auch zunächst ganz fürchterlich schwer verletzt und dann ging alles relativ schnell.


    Matze möge die Zeit bekommen, die er braucht.

    Gehen wir doch auch erstmal von 1 Jahr Verletzungszeit aus. Laut den Informationen, die man so bekommt, ist das Knie auch strukturell betroffen und nicht nur beim Kreuzband, wahrscheinlich so ähnlich wie beim Cincinnati Bengals QB Burrows, nur mit dem Unterschied, dass das im Gegensatz zu Musche zwei dicke Defender draufgefallen sind.


    Die Frage ist vielmehr, ob und wenn ja was die Verletzung für Matzes Spiel bedeutet. Geringe Sprungkraft und Beschleunigung z.B.


    Matze soll erstmal fit werden. So denn er und davon gehe ich aus, in irgendeiner Form einen sportlichen Wert behält, wird er als "Magdeburger Maskottchen" Teil des Kaders sein.


    Sportlich gesehen, ist die TW-Position augenblicklich unser größtes Problem.

    Ich habe ernsthaft Angst um die Gesundheit des jungen Mannes. Nix gegen Mut, aber im letzten Spiel hat ihm mal wieder einer in den Arm gegriffen und er blieb schmerzverzerrt liegen und hielt sich die Schulter. Mit dieser Intensität gebe ich ihm keine lange Karriere mehr. Darüber hinaus ist mir das auch zu viel Aktionismus, weil die abrechenbaren Sachen wie Tore und Assists sind durchaus ausbaufähig. Viel Kampf, Einsatz und vor allem Risiko, bei überschaubarem Ertrag.

    Wenn Gisli Kristjansson ins 1 gg. 1 geht, halte ich jedes Mal den Atem an. Typen wie Weinhold sind auch Selbstzerstörer, aber der hat einen ganz anderen Körper.

    Ganz einfach, weil Benno (fast) jeden Spieler schlechter macht.

    Was ist dann mit Musa, Lagergren, O'Sullivan oder Damgaard? Auch Gullerud blüht augenblicklich auf. So stark habe ich ihn in Minden nicht gesehen.



    Bei Hornke und Steinert habe ich das Gefühl, dass der SCM eine Nr. zu groß ist. Gerade Steinert hat doch erhebliche Probleme in einem auf Ballsicherheit und spielerische Durchbrüche angelegten Offensivkonzept. Er ist sowohl in Abwehr und Angriff viel zu langsam auf den Beinen. Das hätte man durch gutes Scouting allerdings auch vor seiner Verpflichtung erkennen können.


    Statt Hornke hätte ich lieber Weber behalten, der dann auch als Mentor für die jüngeren (Schikora und Pettersson) hätte dienen können. Hier war wohl die Kombination aus Laufzeit und Höhe des Vertrages das Problem?


    Auf der TW-Position hätte es sicherlich auch einen Weg mit eigenen Talenten gegeben. Hier hat sich wohl Thomas Svensson durchgesetzt. Ich glaube nicht, dass der Tobi die Saison im Kader überdauert.


    Ich behaupte mal, dass so ziemlich alle klassischen Bördenörgler lieber Erfolge als Eigengewächse um jeden Preis wollen. Für mich sind Leute wie Kervadec, Abati oder Jurecki u. a. 10x mehr Identifikationsfigur als Matze Musche oder Benno Wiegert. Identifikation ist eine Frage der Personality + Leistung und nicht des Geburtsortes.
    Es hätte natürlich auch niemand was gegen einen höheren Eigenanteil, aber nicht um jeden Preis. Wenn Nachwuchs, dann den eigenen aber lieber als Leute wie de la Pena, Molina, Kalarash, Thulin etc., weil wir auch noch das Kunststück fertig bringen untaugliche zweitklassige Leute zu kaufen.

    Damals hatte die zweite Reihe Stallgeruch und war entwicklungsfähig (Grafenhorst, Theuerkauf, Sprenger). Heute füllen wir unsere zweite Reihe mit den "bestmöglichen" Spieler vom Markt auf, anstatt hier Spots für den Nachwuchs freizuhalten. Allein bei der HSC Coburg spielen drei ehemalige SCM-Junioren (Schikora, Mustafic und Kurch). Letzerer hätte als dritter KM gut uns gerne bei uns im Kader stehen können. Ein Lukas Diedrich (TW), damals der stärkste TW in Liga 3 spielt jetzt bei TUSEM Essen, während ein David Späth bei den Löwen in der HBL Akzente setzen darf (zugegebener Maßen auch der aktuellen Verletztensituation) geschuldet. Ein Til Klimpke in Wetzlar wäre ohne Spielzeit auch nicht dort, wo er ist. Gleiches gilt für einen Max Neuhaus, ehemals einer der besten Spieler in Liga 3, der nun bei den Eulen durchstartet. Allerdings halte ich ihn mit seinen körperlichen Voraussetzungen nur für bedingt bundesligatauglich in der absoluten Spitze.


    Ein Philip Weber, im besten Handball-Alter spielt jetzt in Leipzig anstatt beim SCM. Wäre in der aktuellen Form eine Option für Damgaard oder Bezjak. Mit Janke oder Maciej Gebala hat man auch Spieler nach Leipzig geliefert.


    Der Sprung für Spieler aus Liga 3 in die HBL ist enorm und meistens zu groß. Wären allerdings nicht Zweijahres-Leihen eine Möglichkeit, Talent langfristig für den SCM zu binden? Die Spieler könnten in der HBL Fuß fassen, sich etablieren und gestärkt wieder kommen.


    Über solche Talente wie Knorr brauchen wir noch nicht mal nachdenken. Leute wie Michalczik gehen auch lieber nach Berlin. Ein Semper geht lieber in den Norden.


    Sind wir denn überhaupt noch eine ernsthafte Adresse für deutsche Talente?


    Man darf, man muss aber nicht, differenzieren zwischen der jeweiligen also jetzigen Vereinsführung, der Mannschaft und dem bekannten Umfeld inkl. den Onlineaktivisten (hier). Die restlichen 99,xx Prozent der Zuschauer sind ja unbekannt. Für viele ist solch eine Differenzierung aber eine Nummer zu groß. Man blutet bspw. grün-rot mit und ohne Transfusion und gut ist bis zum Sankt-Nim­mer­leins-Tag. Augen zu und durch … komme was wolle.


    Nur als Hinweis … die Mannschaft ist es nie und auch nicht die Flensburger Vereinsführung. Somit kannst du dir die Frage nach den Sympathieanteilen selbst beantworten. Ich beneide dich aber auch nicht um die eine Germanistikkoryphäe mit TBV-Logo hier.


    Wieder interessant, jedenfalls dem Anschein nach, wird der SCM frühestens in der Saison 2022/2023, falls nicht früher schon an ganz anderer Stelle Land unter ist. Der bessere Ballsportverein Machdeburchs hat heute leider nur einen Punkt geholt, aber wenigsten, wenn auch knapp, keinen Nuller produziert.

    Welche Ressentiments hast du denn auszutragen? ?(


    Sowohl der SCM als auch der FCM sind ein wichtiger Bestandteil der Magdeburger Identität, die in anderen Bereichen leider nicht sonderlich viel hergibt bzw. im Zuge des deutsch-deutschen Strukturwandels (Maschinenbau) abhanden gekommen ist oder krampfhaft mittels ruhmreicher Geschichte im Mittelalter (Otto) versucht wird, touristisch auszuschlachten.


    Dass das Magdeburger Publikum eine wilde Mischung aus fachkompetent, emotional und undifferenziert ist, hebt es auch nicht von den Zuschauern in Kiel, Berlin oder sonst wo ab. Deshalb Leidenschaft in einer pauschalierenden Form zu kritisieren, finde ich falsch.


    Jeder SCM-Fans ist froh über die mittlerweile wieder eingekehrte finanzielle Solidität und sportlichen Erfolge. Dass dies auch und gerade mit Lokalkolorit möglich ist, entbehrt nicht auch eines gewissen Stolz.


    Zum Thema Kader:
    Das schöne am Handball ist doch, dass nicht allein der nominell beste Kader zwingend auch immer die Erfolge einfährt, sonst wäre gemäß den Experten in den letzten beiden Jahren nicht Flensburg, sondern Kiel Meister geworden, hätte der SCM letzte Saison nicht vor den Löwen und den Füchsen gestanden. Trotz etwaiger Rückschläge ist doch beim SCM eine klare spielerische Philosophie zu erkennen, die sich an den Traditionen des schnellen Umschaltspiels orientiert und durch den Trainer und die sportliche Leitung dahin konsequent umgesetzt wird, was sowohl die taktische Ausrichtung als auch die getätigten Verpflichtung der letzten Jahre belegen. Das ist beispielsweise der Unterschied zur MT Melsungen, die nach Namen eingekauft haben und ihr Trainer Heiko Grimm jetzt die schwierige Aufgabe hat, diese auch in ein tragfähiges taktisches Konzept einzubinden.

    Enzo
    Ich meinte nicht den Wurf von Peke ins Gesicht von Bergerud. Da Absicht zu unterstellen wäre schon sehr weit hergeholt (vor allem, da er vorher noch von nem Flensburger angegangen wird)!


    [gelöscht]
    Teddy, Mod der HE

    Gesendet von meinem SM-G973F mit Tapatalk

    Ich glaube der einzige, der in den letzten Jahren in der HBL jemand absichtlos an den Kopf / ins Gesicht geworfen hat, war Zeitzi gegen Jan Holpert, der immer noch ahnungslos durch Kiel läuft. :D

    Das Handwerk als kaufmännischer Geschäftsführer und der Rolle als Sportdirektor sind zwei Paar Schuhe. Nur weil Geerken womöglich ein tadelloser Kaufmann ist, heißt das nicht, dass er seine Rolle als endgültiger sportlicher Entscheider ebenso gut ausfüllt. Dass er das kann, hat er m.E. weder in Gummersbach noch in Melsungen nachhaltig bewiesen, obwohl er genauso in Melsungen wie in Gummersbach durchaus eine vernünftige wirtschaftliche Basis zur Verfügung hatte.


    Grimm hätte es sicherlich gut getan, wenn er an der Seite eines erfahrenen Trainers weiter als Co-Trainer hätte "reifen" können. Da war die Konstellation mit dem Alphatier Roth alles andere als optimal, der sich gefühlt weniger als Mentor, denn Konkurrent verstanden hat. Wie es gehen kann, haben Vranjes / Machulla bewiesen. Auch Gislasson / Jicha war eine entsprechende Combo. Allerdings muss man hier auch zugute halten, dass sowohl der Abgang von Vranjes nach Veszprem als auch die Rente von Gislasson bereits lange feststand.

    Die Reputation von Geerken als Manager in der HBL liest sich ohnehin nicht sonderlich beeindruckend. Wenn man schaut, wen er mit welchen Mitteln managen durfte, haben weder der VfL Gummersbach zu seiner Zeit noch die MT Melsungen eine Weiterentwicklung vollzogen.


    Auch hier muss man sich die Frage stellen, ob Geerken für die sportliche Führungsrolle geeignet ist. Seine Bilanz bei Spielertransfers ist auch durchwachsen. In der Regel hat er sich doch immer mit bereits fertigen Spielern über Wasser gehalten. Talente zu finden, gehört nicht gerade zu seiner Kompetenz. Da sind ihm andere Vereine deutlich voraus.

    Bei kuzma Hoff ich drauf,dass Benno erkennt,welche Möglichkeiten er mit ihm als variablen und spielerischen Rückraum hat.der kann auch gut Mitte und hat n gutes Auge für n kreis.als Zukunftsvision sozusagen,den Rückraum also im Spiel stetig wechseln zu können,je nach Situation sodass sich der Gegner noch schwerer drauf einstellen kann,wär n träumchen.ähnlich wie Flensburg.
    Aber grundsätzlich wärs erstma tippi wenn man ihn,wie hlp sagt, erstma n paar Minuten am Stück auf der seinem wurfarm entsprechenden Seite spielen sehen könnte

    Auf dem Papier ist der Rückraum ja auch doppelt stark besetzt:
    RL Damgaard / Kuzmanovski
    RM Bezjak / O'Sullivan
    RR Lagergren / Steinert


    Der Vorteil mit Kuzma auf RL ist, dass es keinen Abwehr/Angriff-Wechsel bedarf. Seine Zeit wird kommen. Dennoch sollte auch ein Rechtshänder auf RR funktionieren können. Paradebeispiel dafür ist die dänische Weltmeistermannschaft von 2019. Ich bin trotzdem von seiner Verpflichtung überzeugt. Allerdings war ich das bei einem Kalarasch auch, der dann hier nicht funktionierte, aber mit Skopje CL-Sieger wurde.


    Alles in allem und betrachtet man die 4 großen der Liga, hat der SCM insbesondere in dieser Saison ein Meisterschaftsfenster und wäre eigentlich dran.

    Kuzmanovski durfte bis jetzt kaum spielen.
    Gegen Lemgo kam er rein und hatte einen ordentlichen Auftritt.
    Gegen Kiel schmorte er 60 Minuten auf der Bank.

    Gegen Nordhorn durfte er etwas länger spielen, hat mich in der Abwehr total überzeugt, im Angriff leider sowohl im Hinblick auf clevere Entscheidungen als auch Wurfkraft/genauigkeit nicht.

    Was sich Geerken neben der Trainerfrage gefallen lassen muss, ist die fragwürdige Zusammenstellung des Kaders. Wo andere Vereine eine klare (spielerische) Philosophie verfolgen und dahin gehend ihren Kader optimieren, wird in Melsungen seit Jahren nur nach Namen eingekauft, die dann nicht einmal gut zusammenpassen. Ein Beispiel ist der Rückraum, wo sich drei Shooter (Kühn, Mikkelsen, Häfner) quasi gegenseitig auf den Füßen stehen und die an sich gute Flügelzange Allendorf / Reichmann sowie das Kreisspiel mit dem starken Maric kaum Teil der Angriffskonzeption ist.


    Des Weiteren hat Geerken mit den Müller-Zwillingen das emotionale Zentrum des Teams abgegeben, ohne gleichermaßen die Führungsstruktur im Blick zu behalten. Die Fülle der deutschen Nationalspieler hat sich bisher auch nicht wirklich als Führungsspieler zu erkennen gegeben. Häfner nehme ich etwas aus, der ist noch nicht lang genug da.


    Mit Golla hat man sein größtes Talent der letzten Jahre ohne Gegenwert abgegeben. Danner stagnierte in seiner Entwicklung und Maric war in der letzten Saison lange verletzt.

    Nun hat der SCM also die angeschlagene MT Melsungen vor der Brust, die trotz aller Probleme immer noch eine wahre Wundertüte sein kann. Schlussendlich liegt es aus meiner Sicht vor allen Dingen an der Leistung des SCM, ob in Kassel tatsächlich etwas zu holen ist. Die Ergebnisse der Vergangenheit sind als Trendmesser für das morgige Spiel wenig belastbar.


    Im Hinblick auf die bisherigen Auftritte des SCM lässt sich konstatieren, dass die gewünschte Verbesserung der Breite bislang noch nicht den kompletten Kader umfasst.


    Nach dem Tobias Thulin gegen den THW Kiel bereits sein Coming Out hatte, die Flügelzange mit Musche / Mertens und Hornke / Pettersson tatsächlich erstklassig doppelt besetzt ist, Erik Schmidt eine solide Verstärkung in Abwehr und Angriff darstellt, versetzt mich die noch nicht vorhandene Variablität im Rückraum doch noch etwas in Sorge. Christoph Steinert ist bislang noch überhaupt kein Faktor, Bransche noch immer zu grün hinter den Erstligaohren und oftmals zu mutlos und Kuzmanovski bislang nur jemand, der zumindest in der Abwehr ordentlich zupackt und seinen Mann steht. Weder im für uns so wichtigen Umschaltspiel und noch viel weniger im Positionsangriff haben mich Steinert / Kuzmanovski überzeugt. Positiv sehe ich die weitere spielerische Weiterentwicklung eines Michael Daamgard.

    Wie lange hat eigentlich Frau Braun noch Lust an ihrem Spielzeug, wenn wieder und wieder auf die hohen Erwartungen nur Enttäuschungen folgen?


    Zu Heiko Grimm kann ich aus der Ferne nur vermuten, dass er ein lieber netter Kerl ist, der sicherlich eine Vorstellung von dem hat, was er trainieren möchte und dies handwerklich vielleicht auch umsetzt. In der Kommunikation mit charakterstarken und schwierigen Erstligaspielern erscheint er mir hingegen äußerst schwach und ohne eine besonders große Autorität. Vielleicht ist er in seiner Art für die ganz große Bühne auch nicht gemacht. Ein Martin Heuberger z.B. war im Nachwuchsbereich einer der erfolgreichsten Trainer der Vergangenheit, bekam aber im Seniorenbereich kaum ein Bein auf die Erde.


    Die größten Trainertalente der HBL sind aus meiner Sicht momentan ohnehin ganz klar Maik Machulla und dazu Bennet Wiegert, wo augenblicklich Fähigkeiten, Kommunikation, Leidenschaft, Autorität, Authenzität mit dem richtigen Verein zusammenpassen.

    Duvnjak jetzt also quasi mit einem Rentenvertrag. Da muss man tatsächlich abwarten wie gut sein Körper die Drei- und Vierfachbelastung aus Liga, Pokal, Europapokal und Nationalmannschaft verkraften wird. Für den THW heißt das, dass sich in der Führungsstruktur der Mannschaft erst einmal recht wenig ändern wird bzw. jüngere Spieler weitere Zeit haben, zu zukünftigen Führungsspielern zu werden.


    Hinsichtlich Jicha bin ich tatsächlich gespannt. Der ist in meinen Augen ein so genannter "Players Coach", dem auf die Füße fallen könnte, dass er noch mit solch starken Charakteren wie Duvnjak zusammengespielt hat. Zudem ist die Erwartungshaltung an ihn enorm, da er als Spieler auf Vereinsebene alles gewonnen hat, was geht. Ob ein Jahr Reifezeit neben Alfred Gislasson ausreicht, um bereits in dieser Saison Erfolge einzufahren, bezweifle ich doch etwas. Ein Maik Machulla konnte mehrere Jahre wachsen, sowohl als Trainer der HSG Nordhorn, des ASV Hamm und insbesondere 5 Jahre als Co-Trainer in Flensburg. Auch ein Bennet Wiegert konnte sich zuvor bereits bei der 2. Mannschaft des SCM ausprobieren und sukzessive entwickeln. Die "kritische" Phase des Eintritts in das ganz große Rampenlicht hat er mit dem DHB-Pokalsieg 2016 eindrucksvoll überstanden. Filip Jicha steht dies noch bevor, und man kann ihm in seinem Sinne nur wünschen, dass er die Zeit dazu erhält und man mit ihm geduldig ist.

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