Frauen-Oberliga/Landesliga Hessen

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Original von Balu0815

natürlich glaube ich das warum den nicht bei den ganzen gerüchten hier können diese doch auch stimmen oder ??

Naja...wenn du das meinst...aber ich glaube die 3 haben nix in ner Oberliga zu suchen...die wären ja restlos überfordert..!! Das is meine Meinung...

Also, da muss ich Ihr Recht geben.
Ich glaube auch die drei Mädels wären in der Oberliga restlos ÜBERFORDERT !

Ala viel Spaß noch beim Diskutieren

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So ganz zufällig kam das ja wohl nicht

naja, wenn frau thon die neue trainerin wird, dann muss eben der erst mal in walldorf plötzlich fristlos gekündigt werden, bevor man ch. witusch spontan absägen kann...also ist irgendwie doch ein bisschen zufall dabei.

vielleicht sollte er jetzt wieder nach büttelborn, dann wäre der kreis pons-thon-witusch ein in sich geschlossener kreis.

Wie verhält es sich eigentlich mit den Absteigern in der Oberliga?
Wer könnte noch vom Abstieg betroffen sein? Von welchen Faktoren (Regionalliga etc.) hängt das ab?

...daraus ergebt sich folglich auch die Anzahl an Absteigern in der Landesliga Süd

*thread hochzieh*

habe mich auch gerade gefragt, wie das mit den absteigern aussieht. im echo steht, dass in der LL Süd nach momentanem Stand 4 Mannschaften absteigen.
Wieviele steigen denn in der OL Hessen ab?
Oder wo kann mam so was nachlesen?

Also ich glaub dass dieses Jahr in der Oberliga Hessen bei den Damen 3 absteigen.. LG

schönes bild von er dir auf der hsg-seite

Zitat

Original von Matilda
Wenn es in der Oberliga mit Bruchköbel und Worfelden zwei Mannschaften aus dem Süden erwischt, dann erhöht sich die Zahl der Absteiger dort auf vier.
Bei Worfelden könnte sich jetzt noch das nicht ausgetragene Spiel gegen Crumstadt rächen, dass per Sportinstanz-Bescheid verloren geworden wurde, nachdem Worfelden - weshalb auch immer - nicht antrat. Wenn dann nach dem letzten Spiel Worfelden und Hüttenberg/Bruchköbel gleichauf sind, dann zählt nicht der direkte Vergleich, sondern Worfelden wird auf Grund des Nichtantretens automatisch als schlechter eingestuft. D.h.: Hüttenberg gewinnt am kommenden Wochenende und Worfelden ist nicht mehr zu retten - ganz egal wie sie spielen!

...bin ein bißchen langsam ; also würden mit Grebenhain, Bruchköbel oder Hüttenberg oder Worfelden...noch zwei weitere Mannschaften absteigen oder drei?

das hängt ein bißchen hiervon ab:

8. Germania Fritzlar 22 / 26 9 0 13 547 : 616 -69 18 : 26
9. TGS Walldorf 22 / 26 9 0 13 605 : 643 -38 18 : 26
10. TV Idstein 22 / 26 8 0 14 548 : 594 -46 16 : 28
11. TuS Bannberscheid 22 / 26 6 3 13 564 : 628 -64 15 : 29
12. Eintracht Baunatal 22 / 26 6 1 15 533 : 590 -57 13 : 31
13. TSG Leihgestern 22 / 26 5 1 16 511 : 552 -41 11 : 33
14. HSG Eibelshausen-Ew. 22 / 26 5 0 17 517 : 656 -139 10 : 34

sollten alle absteiger aus der regionalliga aus hessen kommen, erhöht sich die zahl der regelabsteiger aus der hhv ol. es könnte natürlich auch sein, dass noch was ganz anderes passiert und die liga auf- oder abgestockt wird. oder sonstwelche überraschungen passieren.

bin ja echt mal gespannt, was mit worfelden passiert, wenn die - worst case - absteigen. hoffe aber wirklich, dass die das noch schaffen.

kämpfen!

....habe ich in Südhessischer Zeitung gefunden...zum Thema Abstieg...

FSG Fürth/Gadernheim kann den Meister küren
Handball: In den Frauenklassen steht am Wochenende der letzte Spieltag an – Mit einem Sieg in Langen wären die Odenwälderinnen zwar Erster, der Aufstieg ist aber nicht möglich

In den meisten Frauen-Spielklassen steht am Wochenende das Finale an. Alle Handball-Ligen unterhalb der Regionalliga beenden die Saison. In der Bundesliga ist die Hauptrunde zwar zu Ende, die Top-Teams ermitteln in den Play-offs aber noch den Meister. Entscheidungen in den Ligen:
Bundesliga: Im Abstiegskampf sind vier Teams bedroht, zwei steigen ab. Gefährdet ist unter anderen die TSG Ketsch (Neunter/12 Punkte), die Tabellenführer 1. FC Nürnberg empfängt.

Oberliga: Mit Bad Wildungen steht der Meister fest. Schlusslicht Grebenhain ist abgestiegen, die beiden weiteren Absteiger werden zwischen den punktgleichen Teams aus Worfelden, Bruchköbel und Hüttenberg ausgespielt. Worfelden hat gegen Grebenhain die leichteste Aufgabe, ist aber auf Schützenhilfe angewiesen.

Landesliga: Die Absteiger stehen mit Zwingenberg, Mühlheim und Aschaffenburg fest. Wenn mit Worfelden und Bruchköbel zwei Südvereine aus der Oberliga absteigen, muss auch Maintal runter. Im Meisterschaftskampf muss die HSG Bensheim/Auerbach auf einen Sieg der Zwingenbergerinnen gegen den Zweiten HSG Erfelden hoffen und sein Heimspiel gegen Sulzbach/Leidersbach gewinnen. Allerdings: Die Meisterschaft ist den Bensheimerinnen (Vier-Punkte-Abzug wegen Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls) sportlich kaum mehr zu nehmen. Dazu müsste Erfelden in Zwingenberg mit 20 Toren gewinnen, die HSG mit elf verlieren.

Bezirksoberliga: Die FSG Fürth/Gadernheim kann am Sonntag den Meister küren – aber nicht den Aufsteiger. Der steht mit der HSG Langen fest, weil der Zweite aus Weiterstadt/Braunshardt einen Punkt abgezogen bekommt und im direkten Vergleich schlechter ist. Für die FSG, der vier Zähler abgezogen werden, würde ein Sieg in Langen sportlich den Titel bescheren. Weil mit Zwingenberg nur ein Landesliga-Team in den Bezirk Darmstadt einzugliedern ist, gibt es in den unteren Klassen nur einen Absteiger. In der Bezirksoberliga wird der zwischen Darmstadt, Mörfelden und Gernsheim ausgespielt.

Bezirksliga A: Mit Siedelsbrunn II steht der Meister und Aufsteiger fest, der Absteiger noch nicht. Gewinnt der Vorletzte Roßdorf/Darmstadt gegen Krumbach, ist er gerettet. Wenn nicht, muss er hoffen, dass das zwei Punkte schlechtere Schlusslicht Arheilgen gegen Walldorf verliert.

Bezirksliga B: Meister und Aufsteiger ist die HSG Langen II, der Absteiger wird zwischen der TG Eberstadt und der FSG Fürth/Gadernheim II ausgespielt. Gewinnt Eberstadt in Erbach, ist die FSG abgestiegen.

esi/ü
29.3.2007
http://www.echo-online.de

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SKV Mörfelden oder SVC Gernsheim – einen wird es erwischen
leer
HANDBALL. Bei den Frauen ist Hessen mit acht von 14 Teams in der Handball-Regionalliga Südwest gegenüber den anderen Landesverbänden (Rheinland, Thüringen, Rheinhessen/Pfalz/Saarland) überrepräsentiert. Die untere Tabellenhälfte besteht dann mit Ausnahme von Bannberscheid (Rheinland) auch nur aus hessischen Vertretungen. Die TGS Walldorf ist nach ihren jüngsten Erfolgen zwar fast schon aus dem Schneider, doch zumindest zwei Absteiger in die Oberliga Hessen wird es geben.

Das hessische Oberhaus besteht nach dem Rückzug der HSG Vollmarshausen, die laut Klassenleiter Erhard Gröger (Hösbach) als Absteiger gewertet wird, zwar derzeit nur aus elf Teams, dennoch würden nach derzeitigem Stand noch drei weitere Mannschaften in die betreffende Landesliga absteigen.

Womit die TSG Worfelden von Glück reden kann, dass Kreisrivale SV Crumstadt zuletzt gegen die SG Bruchköbel gewann, und der TV Hüttenberg wegen Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls noch vier Punkte abgezogen bekommt. Somit kann sich Worfelden – ein abschließender Heimerfolg morgen gegen das abgeschlagene Schlusslicht TSV Grebenhain vorausgesetzt – noch aus eigener Kraft retten.

Die drei Oberliga-Absteiger (neben Vollmarshausen) wären TSV Grebenhain, SG Bruchköbel (Saison schon beendet) und TV Hüttenberg – trotz seiner jüngsten Erfolgsserie und unabhängig von seinem Abschneiden morgen in Crumstadt. Freilich kann einer dieser Absteiger auch durch die TSG Leihgestern II als Zwangabsteiger ersetzt werden – falls Leihgestern I aus der Regionalliga absteigt.

Doch kurios wird es für den sehr wahrscheinlichen Fall, dass mehr als zwei Hessenvertreter aus der Regionalliga in die Oberliga absteigen. In den Durchführungsbestimmungen des Hessischen Handballverbands (HHV) gibt es unter Ziffer 18, Absatz 2, die Grundsatzregelung, dass bei den Männern die maximale Zahl von Absteigern aus Oberliga und Landesliga jeweils fünf, bei den Frauen jeweils vier beträgt. Damit soll ein Härtefall, wie er in dieser Saison in der Frauen-Oberliga droht, vermieden werden.

Steigen mehr als zwei Hessenteams aus der Regionalliga ab, dann wird die Oberliga Hessen für eine Saison auf 14 Mannschaften aufgestockt. Zunächst wird sie in zwei Gruppen nach regionalen Gesichtspunkten geteilt und Meister und Absteiger dann in einer Art „Play-Off-Runde“ ermittelt. Geht man von Worfeldens Rettung aus, wird es nur einen Absteiger (SG Bruchköbel) in die Landesliga Süd geben. Damit ergeben sich von dort drei Rückversetzungen, die mit TuS Zwingenberg, SU Mühlheim und HSG Aschaffenburg praktisch bereits feststehen.

HSG Erfelden kann morgen mit einem Sieg in Zwingenberg Meisterschaft und Oberliga-Aufstieg vor der zeitgleich gegen Sulzbach II spielenden HSG Bensheim/Auerbach II perfekt machen. Sollte allerdings die Zweitliga-Reserve von der Bergstraße morgen einen Zähler mehr als Erfelden holen, wären beide Teams punktgleich. Da auch der direkte Vergleich identisch ist, würde es in den nächsten Wochen zu zwei Entscheidungsspielen um Titel und Aufstieg kommen.

Da nur Zwingenberg in die Bezirksoberliga Darmstadt rutschen wird, die Klasse dort wie im Männerbereich durch einen Rückzug (SV Crumstadt II) dezimiert ist, würde es aus der Bezirksoberliga – wo SVC Gernsheim und SKV Mörfelden derzeit Schlusslichter sind – nur einen sportlichen Absteiger geben.

Im Direktduell am Sonntag reicht Mörfelden (11:27 Punkte) bereits ein Remis zur Rettung, derweil Gernsheim (10:28) gewinnen muss. Der Absteiger kommt auf jeden Fall aus dem Kreis, denn die TGB Darmstadt (11:27) kann es nicht mehr erwischen, da sie gegenüber Gernsheim und Mörfelden jeweils den besseren direkten Vergleich besitzt und so nicht mehr auf den letzten Rang abrutschen kann.

Auch in den Spielklassen darunter wird es nur einen Absteiger geben. Und bei der derzeitigen Konstellation werden zudem aus den Bezirksligen A, B und C im Frauenbereich neben den Meistern zumindest auch die Vizemeister aufsteigen.

Offizielle nehmen zu Auf- und Abstiegskonstellation nur ungern Stellung. Meist weisen sie darauf hin, dass sich durch Bildung von Spielgemeinschaften oder Rückzüge – egal ob aus personellen oder finanziellen Gründen – die Lage noch ändern kann. Allerdings können sich derlei Veränderungen für die anderen Vereine stets nur positiv auswirken.

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aus echo-online.de

...wieso hat Hüttenberg keine Chance mehr auf den Klassenerhalt?
Wenn sie gewinnen, sind sie doch trotz Punktabzüge punktgleich mit Worfelden...???

Na klar haben die noch eine Chance!
Wenn Hüttenberg gewinnt sind beide punktgleich!
Und durch das Spiel gegen Crumstadt, wo Worfelden nicht angetreten ist, ist Hüttenberg besser!

1.) Was ist denn mit Leihgestern I ? Bzw. dann mit Leihgestern II ??????? Gell TWin !

2.) Kann ich die Regelung nicht verstehen, warum eine Mannschaft wegen Nichtantreten schlechter gestellt wird im direkten Vergleich, zumal die TSG Worfelden gezwungen wurde (vom Klassenleiter) nicht anzutreten, da er das Spiel (obwohl 6 Atteste vorlagen) nicht abgesetzt hat. Leider kann ich mit 2 Spielerinnen noch kein Spiel bestreiten. Das Spiel Bruchköbel gegen Heuchelheim wurde genau aus diesem Grund vor ca. 1 1/12 Wochen vom Klassenleiter abgesetzt, da Bruchköbel 6 erkrankte/verletzte Spielerinnen hatte !

Eine Bestrafung in diesem Sinne kann auf eine WILLKÜRLICHE Entscheidung des Klassenleiters zurückgeführt werden, was bedeutet der Klassenleiter kann durch solche Entscheidungen über ABSTIEG und NICHT-ABSTIEG entscheiden ???? Sehr fragwürdig, meiner Meinung nach ! Zumal man deen Paragraph der früher den Klassenleiter bei vorliegenden Attesten dazu verpflichtet hat ein Spiel abzusetzen, gestrichen wurde ! Also keine rechtliche Grundlage für den Klassenleiter mehr. Aber dann wiederrum für Abstieg und Nichtabstieg relevant ??????????????????

Leider kommt es oft, wie es kommen muss, somit steht die TSG Worfelden dann im direkten Vergleich gegen Bruchköbel und Hüttenberg schlechter, obwohl sie beide direkte Vergleiche gewonnen hat !!!!

Naja, was solls, ich wünsche der TSG Worfelden auf jedenfall alles alles Gute und hoffe, dass sie den Klassenerhalt schaffen. Und freue mich nicht, wie sich abzappeln müssen.

Oder wie seht Ihr das ???

...wie kommt dann der Eintrag von Kitty zustande, indem es ja heißt, dass Hüttenberg nicht mehr zu retten ist ?

Muss ganz ehrlich sagen, dass ich es keiner Mannschaft wünsche Abzusteigen!!
..wenn's nun mal kommt, ist es aber einfach so...und warum sollte man hierbei für Worfelden mehr "Mitleid" empfinden, als für andere Mannschaften??? Für Hüttenberg wäre es genauso schade!!

...und die Attest-Geschichte kann/mag ich nicht mehr hören!! Denn ändern kann man es jetzt sowieso nicht mehr!!!