Schweizer Liga

  • Zentralschweiz-Hüter in der 2. französischen Liga


    Nicolas Potteau, bisheriger Torhüter der SG Zentralschweiz, ist in der Division 2 in Frankreich untergekommen. Potteau erhielt einen Vertrag in Cesson, einer Stadt in der südlichen Agglomeration der Kapitale Paris.

  • Zitat

    Original von Wieland
    Wo hat es denn den Ilper hinverschlagen. Spielte letzte Saison ja auch für die Zentralschweiz.


    Das interessiert mich aber auch mal! Bestimmt doch irgendwo in der Schweiz wieder?! Nach dem VFL, der knapp am Konkurs entlang geschliddert ist, nun bei der Zentralschweiz, die wirklich konkurs ist! Kein Glück dieser Mann! ;)

  • Tut mir leid aber das weiss ich auch nicht. Kann es sein dass er im Moment vereinslos ist?? ?(

  • Hat der Nicolas Potteau nicht auch schon irgendwo in der 2. Liga gespielt? Der Name kommt mir irgendwoher bekannt vor...

    Einmal editiert, zuletzt von Ché Guevara ()

  • Vladan Krasavac mit Zweijahresvertrag bei GC


    Der neue Klub des serbischen Torhüters Vladan Krasavac heisst nicht Izvidac Ljubuski (Bosnien-Herzegowina), sondern Grasshoppers. Von GC-Seite wird bestätigt, dass der bisherige Keeper von Slovenj Gradec (Slowenien) in Zürich einen Zweijahresvertrag unterzeichnet hat.







    WM-Torschützenkönig Chen Pomeranz bei GC


    Chen Pomeranz hat 2005 in Ungarn an der U-21-WM mit dem Gewinn des Torschützentitels - 82 Tore - erstmals international auf sich aufmerksam gemacht. Der israelische Nationalspieler, der auch einen deutschen Pass besitzt, hat inzwischen von ASA Tel Aviv nach Zürich gewechselt. Der rechtshändige Rückraumspieler ist erst 22-jährig und gilt als grösstes Talent im israelischen Verband, der aus politischen Gründen nicht der AHA, sondern der EHF angehört.

  • SHL: Kadetten-Sieg in Delitzsch


    32:26 (18:13)-Erfolg gegen den Bundesliga-Absteiger


    Von ihrem Deutschland-Trip melden die Kadetten Schaffhausen aus der Region Leipzig einen sicheren 32:26-Erfolg gegen Delitzsch, den Absteiger aus der 1. Bundesliga. Der U-21-Internationale Mark Schelbert feierte mit 4 Toren ein bemerkenswertes Début im Team des Schweizer Meisters. Je 4 Treffer erzielten auch Rauh, Starczan und Nicolae.

  • Wollte mich gerade beschweren, dass auf der Seite von Concordia Delitzsch, in dem Spielbericht gegen Kadetten Schaffhausen garnichts über Christain Rose steht und wollte fragen, ob er wirklich gewechselt hat...?? Da war ich auf der Homepage der Kadetten und habe mir das neue Mannschaftsfoto angeguckt und da ist der Rosi tatsächlich drauf.... ;)


    Nur für alle die es interessiert:


    http://www.kadettensh.ch/shl/index.php?teamname=shl

    Man kann sich damit abfinden, dass sie Welt so ist, wie sie ist, oder was dagegen unternehmen :)

  • Neuer Pfadi-Spielmacher 6-8 Wochen out


    Schon in den ersten Minuten des ersten Testmatches Pfadi Winterthur - ZMC Amicitia (28:26) hat sich der neue Pfadi-Regisseur, Igor Radjenovic, einen Bruch im Gelenk seiner Wurfhand zugezogen. Die Folgen sind gravierend: Der serbische Mittelmann und Abwehrspezialist muss 6 bis 8 Wochen pausieren.


    Im Pfadi-Team zeigten Alexander Mierzwa (8/1) und der slowakische Hüter Pramuk (30 Min./11 Paraden) eine starke Leistung. Erfreulich: Kreisläufer Erich Studer steht nach langer krankheitsbedingter Absenz wieder im Einsatz.

  • Seit dieser Saison spielt Alex mierzwa der bisher bei Gummersbach spielte und zuvor beim TVG aktiv war für Pfadi Winterthur.


    Die spielen in den nächsten Tagen übrigens gegen TV Kirchzell.

  • Und kommenden Samstag um 18:30 Uhr beim Süd-Reguionalligisten SG Köndringen/Teningen

    Wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr machen (Ex-Fußball-Nationalspieler Andreas Brehme)


    SG Köndringen/Teningen - Die Dinos der 3. Liga / Regionalliga !

  • Zitat

    Original von #16
    Swiss Handball League vergibt „Wild Card“ für die Nachfolge der SG Zentralschweiz


    ...and the winner is : SG Chênois&Servette aus Genf. So berichtet jedenfalls die Homepage des ausgebooteten RTV Basel.


    Als "Ausgleich" für die "ausgebooteten" soll die SHL nun zur kommenden Saison nicht auf zehn, sondern auf zwölf Teams aufgestockt werden.


    Ob vor diesem Hintergrund die SHL-Teams auf den Plätzen 5-8 noch an der Qualirunde teilnehmen müssen, war leider nirgends nachzuvollziehen.


    Falls dem so wäre, könnte es im Extremfall bis zu acht Aufsteiger geben. Vier gibt es mindestens.

  • Der Zentralvorstand des Schweizerischen Handballverbandes entscheidet


    Ab 2007/08 je 12 Teams in der SHL und Nationalliga


    Der Zentralvorstand des Schweizerischen Handball-Verbandes (SHV) hat beschlossen, die Swiss Handball League (SHL) mit Beginn der Saison 2007/08 von 8 auf 12 Teams zu erweitern und die Meisterschaft der Männer-Nationalliga mit 12 Mannschaften auszutragen. Dem Beschluss der Verbandsspitze waren Einigungsverhandlungen zwischen den drei involvierten Wettspielbehörden (SHL, Nationalliga, Regionalpräsidenten-Konferenz) vorausgegangen.


    Die Erweiterung der SHL ermöglicht die Einführung einer sinnvollen Regelung der Auf- und Abstiegsfrage mit je einem fixen Auf- und Absteiger zwischen den beiden Ligen. Die Erweiterung bietet ferner mehr Spielraum bei der Modus-Gestaltung als in der bisherigen Form der Achter-Liga oder der als Alternative vorgelegten Zehner-Liga. Die Liga-Erweiterung erlaubt mittelfristig auch eine Beteiligung am Spitzenhandball für alle Regionen und Handballzentren auf dem ganzen Verbandsgebiet. Die Liga-Erweiterung per 2007/08 erfolgt schliesslich auch im Interesse der Nachwuchsförderung im Verband und in den Vereinen und ist somit auch für die Nationalmannschaft und für die übrigen Auswahlteams von Bedeutung. Bietet sie doch dem Nachwuchs die Chance, in einem Feld mit mehr Mannschaften von einer grösseren Spielpraxis und mehr Einsatzzeiten zu profitieren.
    In der Übergangssaison 2006/07 der SHL spielen ab dem 8. September 2006 die folgenden acht Mannschaften:


    Kadetten Schaffhausen Handball
    BSV Bern Muri
    Pfadi Winterthur
    TSV St. Otmar St. Gallen
    TV SuhrHANDBALL
    Wacker Thun
    Grasshopper-Club Zürich
    SG Chênois-Servette


    Für die betroffenen drei Ligen hat der Beschluss des Zentralvorstandes in der Übergangssaison 2006/07 die folgenden Auswirkungen:


    · In der SHL gibt es keinen Absteiger. Die Ermittlung des Meisters und der übrigen Ränge erfolgt mittels Play-off-Halbfinals und –Finals.
    · Aus der Nationalliga steigen die Teams der Ränge 1 bis 4 nach der regulären Meisterschaft in die SHL auf.
    · Aus der 1. Liga steigen die Teams der Ränge 1 bis 4 der Finalrunde in die Nationalliga auf. Der 5. der 1. Liga-Finalrunde spielt in einer Barrage mit dem Letzten der NL-Meisterschaft um den 12. Platz in der Nationalliga. Der 1. Liga Abstiegsmodus wird bis Ende September 2006 kommuniziert.



    Weitergehende Auskünfte werden nur vom Zentralpräsident Willy Tobler und vom Verbandsdirektor Max Schär erteilt.




    Für den Zentralvorstand:
    Willy Tobler, Zentralpräsident



    Bern, 31. August 2006

  • So, die Saison ist gestartet. Gestern war der erste Spieltag:


    BSV Bern Muri TSV St. Otmar St. Gallen 34 : 22

    Kadetten Schaffhausen Handball Grasshopper-Club Zürich 29 : 29

    Wacker Thun SG Chênois & Servette 46 : 17

    Pfadi Winterthur TV SuhrHANDBALL 1 31 : 19


    Am Sonntag geht's weiter!


    Die Tabelle sieht folgendermassen aus:


    1 Wacker Thun 1 1 0 0 46 17 29 2
    2 BSV Bern Muri 1 1 0 0 34 22 12 2
    3 Pfadi Winterthur 1 1 0 0 31 19 12 2
    4 Kadetten Schaffhausen Handball 1 0 1 0 29 29 0 1
    5 Grasshopper-Club Zürich 1 0 1 0 29 29 0 1
    6 TSV St. Otmar St. Gallen 1 0 0 1 22 34 -12 0
    7 TV SuhrHANDBALL 1 1 0 0 1 19 31 -12 0
    8 SG Chênois & Servette 1 0 0 1 17 46 -29 0

    Einmal editiert, zuletzt von #16 ()

  • Pfadi Winterthur besiegt den TV Suhr im ersten Saisonspiel der schweizer Liga mit 31:19.


    Bester Torschütze mit 8 Treffern der Ex-Gummersbacher Alexander Mierzwa.


    Velco hätte ihn einfach nur spielen lassen müssen :wall:

  • Runde zwei :


    Grasshopper Club - Pfadi Winterthur 30:25
    SG Chênois&Servette - BSV Bern 20:40
    TV Suhr - Kad.Schaffhausen 28:22
    St.Otmar St.Gallen - Wacker Thun 32:34

    1. Thun +31 4-0
    2. Bern +22 4-0
    3. GCZ +5 3-1
    4. Winterthur +7 2-2
    5. Suhr -6 2-2
    6. Schaffhausen -6 1-3
    7. St.Otmar -4 0-4
    8. SG C&S Genf -49 0-4

  • Zitat

    Original von Diddi
    Weiß denn jetzt jemand wo Jörn Illper spielt?


    Ich habe nur folgendes gefunden:


    Glücksfall Jörn Ilper 27.10.2005


    Der Glücksfall hört auf den Namen Jörn
    Der HC KTV Altdorf hat nicht nur die jüngste Handballequipe der Region. Er verfügt seit Dienstagnachmittag auch über einen hochprominenten Nachwuchstrainer: Handballprofi Jörn Ilper vom Nati-A-Klub SG Zentralschweiz.


    VON RUEDI AMMANN


    Die in Rekordzeit unter der Federführung des HC KTV Altdorf entstandene Baldini-Trainingshalle in der Kreuzmatte – die Eröffnung fand anfangs Oktober statt – ist nicht nur eine Pioniertat, die in weitesten Kreisen Lob und Anerkennung findet. Vielmehr „strahlt“ sie bereits über die Kantonsgrenzen hinaus. Beispielsweise wirft der neue Handballtempel, der auch seitens dreier Unihockeyorganisationen unterstützt und tatkräftig „miterbaut“ wurde und jetzt eben auch durch diese Klubs mitbenützt wird, über die Kantonsgrenzen hinaus.


    So trainiert jede Woche die SG Zentralschweiz unter Leitung von Damian Gwerder in der Halle. Dass dadurch (auch) wertvolle zusätzliche Kontakte geknüpft werden konnten respektive weiter werden, zeigte sich in jüngster Zeit. So ist es dem HC KTV Altdorf unter dem Präsidium von Marco Lauener gelungen, einen höchst prominenten Trainer für den jüngsten Nachwuchs zu verpflichten. Es handelt sich dabei um den deutschen Profiakteur Jörn Ilper. Er hat sich auf Anfrage bereit erklärt, dem obligaten Training seiner NLA-Mannschaft eine Stunde anzuhängen und dabei den Benjaminen des HC KTV Altdorf das besondere Augenmerk zu schenken.


    Erfahrung weiter geben
    Jörn Ilper, am 9. Dezember 1974 im Sternzeichen des Schützen geboren, 1.91 Meter gross und 95 Kilo auf die Waage bringend, ist nicht nur ein begnadeter Kreisläufer im Dienste der SG Zentralschweiz. Vielmehr blickt der gelernte Jurist auch auf eine achtjährige Profitätigkeit in den Reihen des einen klingenden internationalen Namen besitzenden TSV Gummersbach zurück. Jörg Ilper erklärt es als sein persönliches Anliegen, der jungen Garde seine grosse handballerische Erfahrung weitergeben zu können und eine positive Einstellung zur attraktiven Sportart zu vermitteln. Das erste Nachwuchstraining, mit rund zwei Dutzend Buben und Mädchen am Werk, ging am Dienstagnachmittag über das Parkett. Wie zu beobachten war, schlossen sich die Jugendlichen und Handballnachwuchsbenjamine auf Anhieb gegenseitig ins Herz.


    Altdorf mit Vorreiterrolle
    Jörn Ilpert attestiert dem HC KTV Altdorf in der Nachwuchsförderung eine eigentliche Vorreiterrolle, nachdem der Urner Handballklub der einzige in der ganzen Region ist, der eine U9-Formation in die „Meisterschaft“ (sie wird in Form von Dreifrontenturnieren ausgetragen) schickt. „Es ist eminent wichtig, schon den Allerjüngsten das Handballhandwerk und die Freude am attraktiven Ballsport näherzubringen“, erklärte Ilper. Und diesbezüglich biete der HC KTV Altdorf einen geradezu idealen Nährboden.


    Der prominente Trainer unterliess es anlässlich seiner ersten Kontaktnahme mit den Urner Girls und Jungs auch nicht, auf die Wichtigkeit einer frühzeitigen Erfassung zu verweisen, könne dadurch doch für den Verein selbst rechtzeitig Nachwuchs gesichert werden. Dies sei gerade für einen ambitionierten Klub, der in der zweitobersten nationalen Stärkeklasse mit Frauen und Männern vertreten ist, von spezieller Bedeutung, sagte Jörn Ilpert, der selber die ersten handballerischen Gehversuche schon mit sechs Jahren unternommen hatte.


    Der Vollständigkeit halber sei noch angemerkt, dass die Baldini-Halle bereits weit gehend ausgebucht ist. Sämtliche Wochenendabende wird sie von Handballer- und Unihockeyseite zu intensiven Trainings benützt.



    Quelle:http://www.hczentralschweiz.ch/news/print.php?id=503


    Unter diesem Link gibt es auch einige Bilder, die Jörn bei seiner Arbeit mit den Kindern zeigen. Beeindruckend: Er trägt auf den Bildern einen VfL Pullover..

  • Alexander Mierzwa (32) macht in der Schweiz auf sich aufmerksam. Der frühere Gummersbacher kommt bei Pfadi Winterthur als Linksaußen und aus Aufbauspieler zum Einsatz und ist mit 69 Toren in 8 Spielen aktueller Torjägerlistenanführer.


    Quelle: handballwoche
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    :jump: weiter so, alex!

  • Pfadi Winterthur trennt sich von Trainer Peter Bruppacher


    Nach der 22:24-Niederlage gegen den TV Suhr am vergangenen Wochenende hat sich der neunfache Schweizer Meister Pfadi Winterthur von seinem Trainer Peter Bruppacher und dessen Assistenten Winni Oeler getrennt. Der Impuls für die Trennung ging dabei von den Spielern aus. Nach einer am Wochenende einberufenen Krisensitzung kam die Vereinsführung überein, dass die Trennung vom Trainergespann der einzige Ausweg sei.


    Beim ersten Training nach der schmerzhaften 22:24-Niederlage gegen den TV Suhr war es zwischen der Mannschaft und dem Trainergespann Peter Bruppacher und Winni Oeler zu einem offenen Bruch gekommen. "Die Spieler beklagten sich offen über mangelnde Impulse und verlorengegangenes Vertrauen zum Trainerstab und dass so die angestrebten Ziele nicht zu erreichen seien", so der Verein in seiner Pressemeldung.


    Die Vereinsführung rief kurzfristig eine Krisensitzung ein, bei der allen Beteiligten zu Wort kamen. Nach einer längeren Diskussion kamen die Vereinsverantwortlichen zu der Einsicht, dass eine sofortige Ablösung des Trainergespanns der einzige Weg aus der problematischen Situation sei. "Das Verhältnis und die Vorstellungen zwischen dem Trainer und dem Team, aber auch die vom Verein formulierte Erwartung einer Playoff-Qualifikation, waren unter diesen Umständen nicht mehr in Einklang zu bringen", so die Pressemeldung des Vereins.


    "Wir bedauern diesen Schritt sehr", sagte Beat Arbenz, Präsident von Pfadi Winterthur. "Peter und Winni haben in den vergangenen zwei Jahren wie auch schon zuvor mit viel Einsatz sehr gute Arbeit für Pfadi geleistet und grosse Erfolge feiern können. Dennoch müssen wir als Vereinsverantwortliche die aktuellen Entwicklungen sehen und darauf reagieren. Die Trennung als SHL-Trainer ist jedoch nicht als eine generelle Trennung von Peter Bruppacher/Winni Oeler und Pfadi Winterthur zu verstehen."


    Vorerst werden Präsident Beat Arbenz und Vize-Präsident Meinrad Landolt die Führung des Teams übernehmen. Wer in den nächsten Tagen und Wochen den Job an der Seitenlinie übernehmen wird, ist derzeit noch offen. Die Vereinsführung sucht dabei nach einer Lösung, die auch für die nächste Spielzeit gelten könnte. Die Winterthurer liegen derzeit in der SHL auf dem fünften Platz und aben einen Rückstand von zwei Punkten auf das vor ihnen liegende Team von BSV Bern Muri. Der lange Jahre den Schweizer Handball dominierende Verein könnte so in diesem Jahr die Play-offs verpassen.


    Quelle: handball-world.com