Deutsche Meisterschaft 2007

  • Zitat

    Original von tobinho
    ...
    Ich hab so eine ähnliche Antwort tatsächlich mal auf eine Aussage wie deine bekommen.


    Dann weißt du aber auch, daß du das "Gespräch" spätestens an dieser Stelle abbrechen solltest ;)

    London? - Yes, London. You know: fish, chips, cup o' tea, bad food, worse weather, Mary fucking Poppins ... LONDON.


    Wödiger ist eine Sitzgruppe von mittelblau bis gelb: 2. Gang hinten rechts.

  • B-Jugend des ThSV Eisenach auf Platz 4 in Deutschland


    In acht Minuten zerplatzte der große Traum


    Nach einer langen und kräftezehrenden Saison hatte sich die männliche Jugend B des ThSV Eisenach für das Halbfinale der deutschen Meisterschaft qualifiziert. Zweifellos eine famose Leistung! Die vier besten Teams Deutschlands trafen sich zur Ermittlung des Titelträgers am vergangenen Wochenende zu einem Final Four in Bad Ems (Nähe Koblenz). „Mit einem Sieg im Halbfinale über den TuS Schutterwald wollten wir in das Endspiel einziehen.
    Doch acht Minuten unmittelbar nach dem Seitenwechsel ließen unseren Traum zerplatzen“, resümiert Eisenachs Coach Edmund Nositschka mit bitterer Miene. Nach einem 14:14 Pausenstand kassierten die ThSV-Talente binnen acht Minuten 5 Treffer zum 14:19. „Im direkten Vergleich mit den drei besten Teams Deutschlands wird jeder Fehler gnadenlos bestraft“, so Edmund Nositschka. Der TuS Schutterwald um den überragenden DHB-Auswahlspieler Jochen Geppert (14 Tore!) ließ sich nicht mehr die Butter vom Brot nehmen. Die Eisenacher unterlagen nach 50 Spielminuten 24:29. Im Spiel um Platz 3 trafen die Schützlinge von Edmund Nositschka und Frank Keller auf die im Vorfeld als heißen Meisterschaftsanwärter gehandelte SG Kronau/Östringen. Die Eisenacher standen von Beginn auf verlorenem Posten. Ausgerechnet die sonstigen Säulen vermochten nicht ihre Leistungsvermögen abzurufen. Der Nachwuchs des Erstbundesligisten war dem Nachwuchs des Zweitbundesligisten aus Thüringen spielerisch und individuell klar überlegen. „Wenn unsere Mannschaftsspiel nicht harmoniert, treten unsere Schwächen in der individuell taktischen Ausbildung krass zu Tage“, gibt Edmund Nositschka offen zu. Bereits zur Halbzeit lagen die ThSV-Youngster deutlich mit 9:19 hinten. Beim Abpfiff nach 50 Minuten galt es eine 17:32 Niederlage zu quittieren. Die männliche Jugend B kam damit in der deutschen Meisterschaft 06/07 auf einem beachtlichen 4. Platz. „Dieses Final Four war trotz der Enttäuschung wichtig für den Lernprozess der jungen Handballer“, sprach Co-Trainer Frank Keller einen wichtigen Aspekt an. Zufrieden waren die Eisenacher eigentlich nur mit der ersten Halbzeit gegen Schutterwald. „Da fruchtete unser Mannschaftsspiel in kleinen Gruppen“, so Edmund Nositschka. Letztendlich zu wenig für eine Medaille. In der Analyse zeigte sich der verantwortliche Coach nur mit der Leistung von Philipp Grebhan sowie der beiden Torhüter Alexander Enke und Julian Krüger zufrieden. Die Last des nahezu einzigen Rückraumwerfers erdrückte Paul Lipsky regelrecht. Ohne Linkshänder im rechten Rückraum sind die Eisenacher trotz allen Bemühens leicht ausrechenbar. Da hatte die Konkurrenz jeweils einen treffsicheren Linkshänder zu bieten. „Im individuellen Durchsetzungsvermögen hatten wir im Vergleich zu den drei anderen Teams klare Nachteile. Im Regionalligaalltag und im Viertelfinale der deutschen Meisterschaft reichte unser Potential, auch mit den körperlichen Vorteilen und der Bereitschaft eines jeden einzelnen, um die Konkurrenz in Schach zu halten“, spricht Edmund Nositschka Klartext. Die Anzahl der Trainingseinheiten in Magdeburg und Kronau ist durch Training an den Vormittagen wesentlich höher. Da haben die Eisenacher klaren Aufholbedarf! Was auch ins Auge fiel; obwohl die Kontrahenten wesentlich bissiger zu Werke gingen, die Zeitstrafen kassierten die Eisenacher. Im Halbfinale: Eisenach 16 Strafminuten plus rote Karte/ Schutterwald 4. Um Platz 3: Eisenach 16/ Kronau 6. Die Eisenacher hatten bei den Schiedsrichtern Fischer/Hetzel und Pritschow/Pritschow einen schweren Stand. Entscheidend war dies freilich nicht!


    Die besten Individualisten hatte die SG Kronau/Östringen, die sich bereits vor dem ersten Pfiff in Bad Ems als neuer Titelträger fühlte. Es wurde nur Platz 3. Im zweiten Halbfinale unterlag die SG Kronau/Östringen dem SC Magdeburg nämlich hochverdient 27:30 (10:13). Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall! Den Titel eroberte sich völlig überraschend der TuS Schutterwald, der den klar favorisierten Titelverteidiger SC Magdeburg in einem stimmungsvollen Endspiel in der prall gefüllten Sporthalle Silberau mit viel Herzblut und Leidenschaft im Finale mit 34:32 (19:15) bezwang. Der Sport lebt von Überraschungen. Das war zweifellos eine Riesenüberraschung! Der TV Bad Ems erwies sich als hervorragender Ausrichter und Gastgeber, sowohl für die teilnehmenden Mannschaften als auch für die zahlreichen Fans der teilnehmende Teams und die (leider) wenigen Medienvertreter. Den vielen fleißigen Helfern gilt ein besonderer Dank!


    Entscheidung nach dem Seitenwechsel


    Im Eröffnungsspiel, dem ersten Halbfinale, vermochte der ThSV Eisenach, obwohl in seiner Stammformation beginnend, gegen den TuS Schutterwald die Anfangsnervosität nur schwer abzulegen. Nach überhasteten Eisenacher Abschlusshandlungen hieß es nach 170 Sekunden 1:4. Schutterwalds Defensive trat frühzeitig gegen die Eisenacher Fernwurfwerfer heraus. Im ThSV-Kasten präsentierte sich Alexander Enke in guter Verfassung, stachelte mit abgewehrten Bällen seine Vorderleute an. Einen Tempogegenstoß versenkte Rechtsaußen Eric Fischer zum 6:7 Anschluss (12.). Mit Kombinationen zum Kreis hatten die Eisenacher das richtige Rezept gefunden. Philipp Grebhan sorgte im Innenblock der Schutterwalder für höchste Alarmstufe, war ständig in Bewegung, bekam das Leder auch in Bedrängnis unter Kontrolle oder setzte energisch nach. Er lochte zum 9:9 Ausgleich (17.) ein. Wenig später traf auch endlich Paul Lipsky zur 10:9 Führung (18.). Beim 12:11 (Jakub Vanek, 21.) lagen die Eisenacher letztmalig vorn. Der resolut nachsetzende Philipp Grebhan sorgte mit seinem 7. Treffer für den Gleichstand zur Pause (14:14). Nach Wiederanpfiff folgten die ominösen, bedeutungsvollen acht Minuten. Der eingewechselte Tommy Zimmermann brachte zwei Bälle aus günstiger Position von Linksaußen nicht unter. Manuel Blezinger, in beiden Partien nicht zur gewohnten Rolle als Spielorganisator findend, scheiterte völlig frei. Dem eingewechselten Christian Lämmerhirt und Michael Heindl unterliefen technische Fehler. Schutterwald zeigte sich abgebrüht, traf zum 14:19 (33.). Davon erholten sich die Eisenacher nicht mehr, die vielfach in Unterzahl auf dem Parkett standen. In zwölf Minuten, bis zum 15:21 (37.), gelang nur ein einziges Törchen. Die Schutterwalder schirmten Philipp Grebhan bestens ab. Der ThSV-Angriffsmotor stotterte gewaltig. Die Schutterwalder, voran ihr „Hans Dampf in allen Gassen“ Jochen Geppert, gaben das Zepter nicht mehr ab. Da nutzte es nichts, dass der eingewechselte Julian Krüger im ThSV-Kasten zu großer Form auflief. In der 37. Minute gekommen wehrte er 12 Bälle, darunter zwei Strafwürfe, ab. Entscheidend verkürzen, das vermochten die Eisenacher nicht. Erst in der Schlussphase, beim Stand von 20:27 (45.) fanden die Würfe von Paul Lipsky ins Ziel. Mit insgesamt 17 technischen Fehlern stellten sie sich immer wieder selbst ein Bein; sicherlich auch resultierend aus der Abgeklärtheit des Kontrahenten. Michael Raub war es vorbehalten, den 23:29 Endstand zu markieren.


    Von Beginn auf verlorenem Posten


    Im kleinen Finale um Platz 3 erwies sich die SG Kronau/Östringen als eine Nummer zu groß. Mit einer offensiven aggressiven auf Ballgewinne orientierten Abwehr zogen sie den Eisenachern rasch den Zahn. Das 1:1 durch Michael Heindl (2.) bedeutete den einzigen Gleichstand. Paul Lipsky sah sich frühzeitig von zwei Gegenspielern attackiert. Deutliche Vorteile im Zweikampfverhalten, aber auch im Vorausdenken der Spielsituation, ließen die SG Kronau/Östringen rasch zum klaren Chef auf dem Parkett werden (4:10, 13.). Nahezu verängstigt steuerten die Eisenacher Stammkräfte den gegnerischen Kreis an. Das ThSV-Trainerduo Nositschka/Keller wechselte frühzeitig durch. Zu durchsichtig Eisenachs Angriffsspiel, das dem Kontrahenten Kontermöglichkeiten am Fließband zum 6:16 (21.) und 9:19 Pausenstand eröffnete. Ein Klassenunterschied und ein Debakel bahnten sich nach Wiederanpfiff an (9:22, 30.). Philipp Grebhan rückte auf die Regieposition, Christoph Fischer an den Kreis, Jules Sandrock auf Links- und Michael Raub auf Rechtsaußen, Christian Lämmerhirt in den linken Rückraum. Die Eisenacher hielten nun zumindest die Tordifferenz. Völlig unverständlich, auch angesichts des Spielstandes, das brutale Einsteigen von Benjamin Prestel gegen Eisenachs Philipp Grebhan. Da blieb selbst den Schiedsrichtern Pritschow/Pritschow nur das Zücken der roten Karte übrig (32.). An den Kräfteverhältnissen änderte sich freilich nichts. Positiv zu vermerken, das unbekümmerte und treffsichere Agieren von Christoph Fischer am Kreis. Nach dem 16:27 (44.) schraubten die Kronauer gegen die nun demoralisierten Eisenacher das Resultat noch in die Höhe- zum 17:32 zur Sirene.


    Die Statistik der ThSV-Spiele


    ThSV Eisenach – TuS Schutterwald 24:29 (14:14)


    ThSV: Enke, Krüger; Schindler, Raub (2), Blezinger (1), E. Fischer (5/1), Sandrock, Heindl, Zimmermann, Grebhan (7), C.Fischer, Vanek (3/1), Lämmerhirt, Lipsky (6),


    TuS Schuuterwald: R. Herrmann, Federau; Schindler (2), Geppert (14/5), J. Maier (1), Grothe (3), S. Maier (2), Bachmann (1), Zipf (4/1), Körkel, J. Herrmann, Fautz (1), Bindner (1), Huck


    Zeitstrafen: Eisenach 8 x 2 Min. /Rot gegen E. Fischer nach grobem Foulspiel, 47.
    Schutterwald 2 x 2 Min.
    Siebenmeter: Eisenach 3/1 – Schutterwald 8/6
    Schiedsrichter: Fischer/Hetzel


    ThSV Eisenach – SG Kronau/Östringen


    ThSV Eisenach: Enke, Krüger; Schindler, Raub, Blezinger (2), E. Fischer, Sandrock (1), Heindl (4), Zimmermann, Grebhan (3/1), C. Fischer (4), Vanek (1), Lämmerhirt (1), Lipsky (1)


    SG Kronau/Östringen: Bender, Fröhlich; Zimmermann (4), Ruß (3), Lehnkering (2), Widmann (7), Prestel (3), Körner (1/1), Labroue (2), Kleinert (3), Masica (1), Mamodaly (4/1), Bourlakin (1), Becker (1)


    Zeitstrafen: Eisenach 7 x 2 Min./ Rot gegen Grebhan nach 3. ZS, 49.
    Kronau 3 x 2 Min./ Rot gegen Prestel nach grobem Foulspiel (32.)
    Siebenmeter: Eisenach 1/1 – Kronau 3/2


    Th. Levknecht - http://thsv-eisenach.de

    Mütter beschreiten manchmal Wege, die Engel befürchten zu gehen.

    Einmal editiert, zuletzt von *Heike* ()

  • Wie läuft eigentlich so ne Deutsche Meisterschaft ab??? Die Regionalliga Sieger sin direkt im Viertelfinale??? Und die Oberliga Sieger im Achtelfinale oder wie läuft das???

    Solingen Deutscher Meister 2007 :cool: :) :) :) :) :cool:

  • ich war am Wochenende in Blomberg, die A-und B- Jugendlichen haben richtig guten Handball gezeigt. Im Halbfinale B-Jugend hatten die Blomberger keine Chance gegen den THC. Die Torhüter der HSG Blomberg hielten sogut wie keinen Ball.
    Schade das für die Blomberg A Jugend nicht mehr drin war. Sie haben sogar 2 Spielerinnen aus der B-Jugend um Platz 3. u. 4 nicht spielen lassen, damit sie im Endspiel bei der A-Jugend spielen können. Hat leider für beide nichts gebracht.
    Im B-Jugend-Endspiel war es für den THC Erfurt ein klare Sache. Die haben echt Power. Tolle Leistungen von Nadja Bolze-Kreis und super starke Paraden von Nationaltorhüterin Isabell Roch.
    Die Organisation der HSG Blomberg/Lippe war richtig toll gemacht und Euere Kuchenauswahl war Klasse :klatschen:

  • Habe gelesen ihr hattet nicht so viele Zuschauer??? wieviele waren denn da???? In Solinge war das Final Four auch ein voller Erfolg abgesehen vom Tital :)

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  • Ich kann nur schätzen, die kleinere Halle ca. 700 Zuschauer die größere 900 Zuschauer. Auf jeden Fall waren bei allen Spielen die Hallen brechend voll.

  • wow in Solinge waren geschätze 2300 beim Finalspiel es war auch brechend voll

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  • Zitat

    Original von Soulstar
    Wie läuft eigentlich so ne Deutsche Meisterschaft ab??? Die Regionalliga Sieger sin direkt im Viertelfinale??? Und die Oberliga Sieger im Achtelfinale oder wie läuft das???


    Die Sieger und (teilweise) Zweitplazierten der Regionalligen spielen das Viertelfinale. Ein Achtelfinale gibt's nicht. Die besten vier dann das F4 um den Titel.


    Bisher waren es nur die Regionalligameister, die dann in Halbfinale und Finale den Meister ermittelten. Die F4-Variante gab es in diesem Jahr zum ersten Mal.


    Die Zuschauerkulisse war in Solingen wirklich toll. Wenn in Blomberg 700 bzw. 900 waren, muß es aber ähnlich gewesen sein, da die Hallen ja nicht so groß sind.

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  • Abgesehen davon, dass man solch einem Flegel die Frage nicht unbedingt beantworten muss, sollte diese dann wenigstens richtig sein. Es gibt nämlich nicht übrall Regionalligen, da geht es nach Landes- und Regionalverbänden.

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010 (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

  • Regionalligameister ist nicht ganz richtig. Im SHV z.B. gibt es keine Regionalligen. Dort gibt es nur Oberligen der Landesverbände, deren Meister und teilweise Vizemeister den Regionalmeister ausspielen.

  • wieso teilsweise zweitplatzieten??? Ich meine das die Regionalliga meister weiterkommen schon klar aber was ist mit Oberliga meister oder wie o.g. den zweitpkatzierten werden die gelost???

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  • Zitat

    Original von pko
    Abgesehen davon, dass man solch einem Flegel die Frage nicht unbedingt beantworten muss,


    Weil er ein bißchen 'nen Tunnelblick auf seinen Verein hat oder warum? Dann dürfte ich mit kaum noch jemandem reden - manchmal nicht einmal mit mir ;)


    Zitat


    sollte diese dann wenigstens richtig sein. Es gibt nämlich nicht übrall Regionalligen, da geht es nach Landes- und Regionalverbänden.


    Ich lerne gerne noch dazu. Aber warum klärst du es dann nicht auch gleich richtig auf? Danke, wintermute, für die Klarstellung.

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    Wödiger ist eine Sitzgruppe von mittelblau bis gelb: 2. Gang hinten rechts.

  • was war daran falsch kann jemand nicht so ne aufstellung machen wer weiter kommt und wer wo beginnt???

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  • Soweit ich weiß ist das richtig. Im weibl. Bereich wurde auch mit Oberligamannschaften aufgestock, weil es nicht in allen Verbänden Regionalliga gibt. Darum gibt es dann plötzlich die großen Leistungsunterschiede und Mannschaften die vorher mit drei, vier und fünf Toren immer gewonnen haben, werden plötzlich mit 15 Toren weggefegt.

    Einmal editiert, zuletzt von AnneII ()

  • Falsch war daran, daß nicht überall Regionalligen gespielt werden.


    Im NOHV - bei den anderen Verbänden bin ich nicht so fit - kamen der Regionalligameister und der -zweite ins Viertelfinale. Rostock (2.) flog dort raus, Berlin setzte sich durch und kam ins F4. Davor wurde eine Regionalliga mit zwei Staffeln gespielt, deren Erst- und Zweitplazierte in Halbfinale und Finale (jeweils Hin- und Rückspiel) den Nordostdeutschen Meister ausspielten.

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    Wödiger ist eine Sitzgruppe von mittelblau bis gelb: 2. Gang hinten rechts.

  • Achso ist das bei den Männern genau so??? wieviele Regionalligen gibt es denn in Deutscjhland Männlich und weiblich

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  • Zitat

    Original von AnneII
    Soweit ich weiß ist das richtig. Im weibl. Bereich wurde auch mit Oberligamannschaften aufgestock, weil es nicht in allen Verbänden Regionalliga gibt. Darum gibt es dann plötzlich die großen Leistungsunterschiede und Mannschaften die vorher mit drei, vier und fünf Toren immer gewonnen haben, werden plötzlich mit 15 Toren weggefegt.


    "Mit Oberligamannschaften aufgestockt" ist auch nicht ganz richtig. Jeder Regionalverband kann seine Meister und eben auch teilweise Vizemeister zur DM entsenden. In manchen Regionalverbändern wird der Meister eben durch eine Regionalliga ermittelt und in manchen gibt es die Oberligen der Landesverbände, die dann den Regionalmeister ausspielen. Dass diese dann schwächer sind kann nicht einfach so geschlussfolgert werden, siehe Schuttewald bei der MJB, die auch "nur" Oberliga gespielt haben.

  • durften konnten oder wollten die nicht Regionalliga spielen??

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  • Zitat

    Original von Soulstar
    durften konnten oder wollten die nicht Regionalliga spielen??


    Wenn in ihrem Regionalverband keine Regionalliga gespielt wird, erübrigt sich die Frage ;)

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    Wödiger ist eine Sitzgruppe von mittelblau bis gelb: 2. Gang hinten rechts.

  • Ach ja oooops wovon istdas abhängig ob es eine regionalliga gibt oder nicht???

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