Es wäre sehr traurig wenn Düsseldorf die Klsse nicht halten könnte, jedoch muss man einfach zu Hause gegen einen direkten Mitabstiegskandidaten gewinnen, OHNE WENN UND ABER.
Ich drücke euch ganz fest die Daumen !!!
Düsseldorf - TuS N-Lübbecke
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Original von HSG-Fan
Weil dafür das Geld fehlen würde. Da kann man sich recht sicher sein. 2. Liga wird es wohl eher nicht geben...alles andere ist wahrscheinlicher
das würde dann 3.liga beudeuten
also hängt ganz aleine das nächste WE für die zukunft des vereins ab..
oh man
wird das spannend .. -
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Hängt nicht alles am letzten Spiel auf!
Ein Punkt mehr gegen Wetzlar, der ja durchaus drin war, und die Kuh wäre vom Eis gewesen. Samstag war die HSG chancenlos. -
Tja, da hast du schon Recht. Es liegt nicht am letzten Spiel. Bei weitem nicht. Ein doppelter Punktgewinn gegen Wetzlar zum Beispiel war möglich. Dann war es unnötig, die gesamte Saison über Auswärtspleiten in astronomischer Höhe zu kassieren. Immer wieder wurde darauf hingewiesen und nun steht man mit der schlechtesten Tordifferenz da und das wird uns letztendlich das Genick brechen. Ich und viele andere hatten ja so etwas befürchtet. Naja, nun steht am Ende der verdiente Lohn. So oder so...
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Original von HSG-Fan
Tja, da hast du schon Recht. Es liegt nicht am letzten Spiel. Bei weitem nicht. Ein doppelter Punktgewinn gegen Wetzlar zum Beispiel war möglich. Dann war es unnötig, die gesamte Saison über Auswärtspleiten in astronomischer Höhe zu kassieren. Immer wieder wurde darauf hingewiesen und nun steht man mit der schlechtesten Tordifferenz da und das wird uns letztendlich das Genick brechen. Ich und viele andere hatten ja so etwas befürchtet. Naja, nun steht am Ende der verdiente Lohn. So oder so...jo, verdient wär der abstieg leider.
nur vielleicht spielt ja anstatt der schlechte hsg-angriff mal der liebe gott mit .. naja
guckts jemand von euch auf hbl.tv? bzw. auf wdr wenns dort kommt ? -
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Original von HSG-Fan
Ich und viele andere hatten ja so etwas befürchtet.Ganz genau.
Wenn sie am Ende NUR aufgrund der Tordifferenz in die Relegation müssen oder gar direkt absteigen, dann haben sie es einfach verdient. Es gab genug Spiele, die man nicht unbedingt gewinnen musste, aber bei denen man sich nicht hätte abschlachten lassen müssen. Das hier thematisierte Heimspiel gegen Nettelstedt etwa.ZitatATOM
Es wäre sehr traurig wenn Düsseldorf die Klsse nicht halten könnte, jedoch muss man einfach zu Hause gegen einen direkten Mitabstiegskandidaten gewinnen, OHNE WENN UND ABER.
Ich drücke euch ganz fest die Daumen !!!Es würde evtl. schon reichen, wenn man gegen diese Vereine einfach nur auf gleicher Höhe wäre. Es gab einfach zu viele Spiele bei guten Mannschaften wo man wirklich nicht schlecht aussah und die Woche darauf dann von einem Mitkonkurrenten mehr oder weniger vorgeführt wurde.
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"Es war erschreckend!"
HANDBALL-BUNDESLIGA. Indisponierter HSG droht nach Pleite gegen Nettelstedt sogar der Abstieg. Noch gibt es Hoffnung.
Katerstimmung, Entsetzen, Abstiegsangst. Jene unangenehmen Gefühlslagen begleiteten die Handballer der HSG von Samstagabend an durch ein ungemütliches verlängertes Pfingstwochenende. Seit der 29:36 (12:17)-Pleite gegen bissige Nettelstedter greift die Abstiegsangst um sich, steht das von der HSG auf die eigenen Fahnen geschriebene Projekt " Bundesliga-Handball in Düsseldorf" wohlmöglich vor dem Aus.Geknickt verfolgte HSG-Trainer Nils Lehmann gestern Abend das erste Relegationsspiel zwischen den Zweitliga-Vize-Meistern TSV Bayer Dormagen und dem Stralsunder HV (31:31). Gegen eines der beiden Teams könnte es für die Düsseldorfer schon bald zum Showdown im Kampf um den Klassenerhalt kommen.
Wunder oder Schützenhilfe
Wohlgemerkt: Trotz der Pleite vom Samstag steht die HSG vor dem letzten Saisonspieltag noch immer auf Nicht-Abstiegsplatz 15. Gelingt aber am Samstag in der Kölnarena kein Wunder gegen Rekordmeister VfL Gummersbach oder punkten Nettelstedt gegen Hildesheim und Wetzlar gegen Magdeburg jeweils doppelt, ist sogar der Abstieg besiegelt. Scheitert zumindest Namenscousine Wetzlar, geht es immerhin in die Relegation.
"Wir geben nicht auf. Die Hoffnung stirbt zuletzt", betonte Trainer Nils Lehmann gebetsmühlenartig. Wer jedoch den völlig indisponierten, leidenschafts- und größtenteils kampflosen Auftritt vom Samstag verfolgte, für den dürften diese Worte eher wie blanker Hohn denn Zuversicht klingen. Von der gern zitierten Heimstärke war die eingeschüchtert wirkende HSG im vorab selbst zum "wichtigsten Spiel der Vereinsgeschichte" deklarierten Match meilenweit entfernt.
"Ein ganz schwarzer Tag"
"Es war ein ganz schwarzer Tag für uns, einfach erschreckend. Die Mannschaft hat nicht den nötigen Biss gezeigt, um in der Liga zu bleiben", formulierte HSG-Manager Frank Flatten milde das völlig unverständliche und verunsicherte Auftreten seiner Handballer.
Einzig von der 36. bis zur 53. Spielminute konnten sich 2480 Daumendrücker in Reisholz sicher sein, eine Mannschaft zu sehen, die um ihre sportliche Existenz kämpft.
"Wir waren dem Druck nicht gewachsen"
Die zwischenzeitlichen Anschlusstreffer zum 19:21 und 22:24 nach einem total verkorksten Start förderten allerdings nicht den erhofften Endspurt zu Tage. Statt dessen Auflösungserscheinungen. Einzig der nimmermüde Philipp Pöter und in Teilen Frank Berblinger schienen den Ernst der Lage zu begriffen. Zu spät. Weshalb Coach Lehmann schließlich konsterniert vor die Mikrofone zu seiner bislang "schwersten Pressekonferenz" trat.
"Wir waren dem Druck nicht gewachsen, haben erst zu spät in die Partie gefunden", räumte der 38-Jährige sichtlich mitgenommen ein. Nur hinter vorgehaltener Hand wollte Manager Frank Flatten über den Ernstfall nachdenken.
"Wenn wir die finanziellen Mittel für die zweite Bundesliga haben, würde ich an Bord bleiben", betonte der Manager. Was voraussetzt, dass Präsident und Mäzen Erwin Schierle entgegen seiner Ankündigung sich ebenfalls weiter engagiert.
Und der Trainer? Flatten: "Alle Spieler hören auf Nils, aber nur der Erfolg gibt einem Übungsleiter Recht. Es würde schwer werden, sich hinter einen Abstiegstrainer zu stellen!"
"Die Spieler fühlen sich für die Situation verantwortlich. Wir leben alle für diesen Verein und für Düsseldorf", bekannte Lehmann. Nächsten Samstag haben alle in der Kölnarena gegen Gummersbach die Gelegenheit, den Lippenbekenntnissen Taten folgen zu lassen.
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Joa, nichts Neues. Das, was ich schon seit Wochen sage. Steigen wir ab, findet keine 2. Bundesliga statt. Dann gehts mindestens in die Regionalliga. Da kann die Mannschaft richtig stolz auf sich sein. Sie wird unvergessen bleiben
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Wenn ich mir die Ergebnisse der HSG anschaue, ist die aktuelle missliche Situation (es kann ja noch gut gehen!) sowohl beim Heimspiel gegen Wetzlar als auch beim 17:39 in Kiel entstanden. Klar, in Kiel hoch zu verlieren ist für Mannschaften aus der unteren Region normal. Aber wenn man statt -22 (Einstellungssache!) nur mit -14 oder -12 (Normalbereich) verloren hätte, wäre die Tordifferenz gegenüber Wetzlar jetzt besser.
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Ja, genauso ist es. Und immer und immer wieder wurde es hier gebetsmühlenartig wiederholt. Es wurde mehrfach darauf hingewiesen, wozu das führen kann. Nun haben wir den Salat...da braucht sich dann auch keiner ärgern, wenns schief geht. Teilweise war es einfach eine Frechheit, sich so abschlachten zu lassen. Da muss sich jeder Spieler hinterfragen, ob er alles für den verein gegeben hat. So ein entscheidendes Spiel gegen Nettelstedt kann man mal verlieren, das ist kein Beinbruch. Aber nicht in dieser Höhe und auch nicht so wie geschehen. Da fehlt es dann am letzten unbedingten Willen. Schade drum...denn Frank Flatten hat eine super Arbeit geleistet, zu der ich ihm gern auch mal gratulieren möchte. Das war ganz stark. Es wäre schade, wenn das jetzt alles umsonst gewesen wäre
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Original von Lothar Frohwein
Wenn ich mir die Ergebnisse der HSG anschaue, ist die aktuelle missliche Situation (es kann ja noch gut gehen!) sowohl beim Heimspiel gegen Wetzlar als auch beim 17:39 in Kiel entstanden. Klar, in Kiel hoch zu verlieren ist für Mannschaften aus der unteren Region normal. Aber wenn man statt -22 (Einstellungssache!) nur mit -14 oder -12 (Normalbereich) verloren hätte, wäre die Tordifferenz gegenüber Wetzlar jetzt besser.Es ist ziemlich unwahrscheinlich, daß die Tordifferenz ausschlaggebend sein wird!
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Lübbecke gewinnt gegen Hildesheim - Düsseldorf verliert in Köln: Lübbecke hat die bessere Tordifferenz bei Punktegleichheit.
Edit: und ein Remis von Wetzlar gegen den SCM ist ja auch nicht im Bereich des unwahrscheinlichen (dann würde das Torverhältnis gegenüber Wetzlar zählen)
Das Auftreten (abgesehen vom Ergebnis) der Düsseldorfer in Melsungen und Magdeburg hat mir schon nicht gefallen (der Einkauf der recht prominenten Ramota und Navarin scheint sich nicht ausgezahlt zu haben) - das Lübbeckespiel kam da eigentlich nicht so überraschend. In Köln sehe ich keine Möglichkeit zu punkten.
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Mal eine ganz blöde Frage:
Gemäß §43 DHB SpO gilt bei Punktgleichheit in Meisterschaftsfragen und Abstiegsfragen der direkte Vergleich. Gilt das in der Bundesliga wirklich?
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Original von Dickmann
Mal eine ganz blöde Frage:Gemäß §43 DHB SpO gilt bei Punktgleichheit in Meisterschaftsfragen und Abstiegsfragen der direkte Vergleich. Gilt das in der Bundesliga wirklich?
§ 43 lässt aber auch Ausnahmen der einzelnen Verbände und Ligen zu, die in den entsprechenden Durchführungsbestimmungen geregelt sind. Die Durchführungsbestimmungen (Ziffer 20) der HBL besagen eindeutig, dass bei Punktgleichheit zunächst die bessere Tordiffenz entscheidet.
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ok nach HBL hatte ich nicht extra nachgeschlagen, aber danke für die info
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Ich bin zwar kein Hellseher, aber ich denke, das es so kommen wird:
Nettelstedt wird Hildesheim zuhause schlagen.
Düsseldorf verliert in Gummersbach.
Wetzlar unterliegt daheim gegen Magdeburg.
Nettelstedt ist damit gerettet ( Dank Klajic ).
Düsseldorf geht in die Relegation. Und Wetzlar geht ab.
Düsseldorf setzt sich in der Relegation gegen Stralsund durch und wir fahren nächste Saison nach Berlin..
Garnicht so unrealistisch, oder!?
Zum Spiel Düsseldorf gegen Wetzlar, sicherlich war ein doppelter Punktgewinn möglich, aber wie der Matosevic den letzten Wurf vom Kreis hält ist nicht von dieser Welt..
Zum Spiel Düsseldorf gegen Nettelstedt, Nettelstedt hat verdient gewonnen, gar keine Frage, aber ich fand trotzdem, das die Schiris nicht gerecht gepfiffen habe, Berblinger kassiert die harte Zwei-Minuten Strafe, bei dem gleichen Foul an Runge bleibt die Pfeife hingegen stumm.. -
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Diese Woche LIVE auf sportdigital.tv:02.06.07 14.50 Uhr SG Kronau/Östringen - TSV GWD Minden
02.06.07 14.50 Uhr TBV Lemgo - HBW Balingen-Weilstetten
02.06.07 14.50 Uhr VfL Gummersbach - HSG Düsseldorf
02.06.07 14.50 Uhr HSG Wetzlar - SC Magdeburg
03.06.07 14.50 Uhr Abschiedsspiel Jan Holpert
03.06.07 21.00 Uhr hbl.tv - Die WocheDie Anfangszeiten beziehen sich immer auf den Beginn der Übertragung.
Diese beginnt in der Regel 10 Min. vor Spielbeginn. -
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Original von Lothar Frohwein
Das Spiel war trotz seiner Bedeutung sehr fair.Aha, das versteht man nach drei Monaten Kljaic also unter fair. Aber ist ja auch egal. Nach einem solchen Spiel braucht man sich nicht über das ruppige TuS-Spiel unterhalten.
Ich bleibe dabei und setze alle Hoffnungen in Magdeburg und Hildesheim. Lübbecke hat sein Spiel gegen die Eintracht lange noch nicht gewonnen - das siehst du wohl anders...Ansonsten könnte ich mich über das Spiel und die gesamte Situation noch seitenweise auslassen. Aber dazu habe ich keine Lust. Bloß interessant einige Kommentare zu lesen, wenn man gleichzeitig weiß, dass das Schicksals eines gesamten Vereins von diesem Saisonfinale abhängt...
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Original von Bundesbibo
Aha, das versteht man nach drei Monaten Kljaic also unter fair.Die HSG spielt einfach nicht hart genug, wenn man sich die Anzahl der Zeitstrafen anschaut...
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Nuja, wenn man sich mal die 2min-Strafen und die Disqualifikationen bei Lübbecke in den letzten Spielen anschaut, dann kommt da schon einiges zusammen.
Das Betonen der körperlichen Stärke und Athletik (und des großen Kaders - Disqs fallen da nicht so ins Gewicht) ist mit Sicherheit ein Kalkül von Klajic (und auch das Einschüchtern der SRs bzw. der DHB/HBL-Verantwortlichen), um die vorhandenen Abwehrschwächen zu kaschieren.
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