ZitatOriginal von xperience
jo wäre schon geil wenn kiel verliert , und der hsl verliert mit 1 tor
... das entscheidende Tor für fag geworfen in der letzten sekunde
ZitatOriginal von xperience
jo wäre schon geil wenn kiel verliert , und der hsl verliert mit 1 tor
... das entscheidende Tor für fag geworfen in der letzten sekunde
ZitatOriginal von Jenny
... das entscheidende Tor für fag geworfen in der letzten sekunde
... durch einen direkten Freiwurf !
Auswärtssieg!
Naja, wird wahnsinnig schwer - aber man darf ja noch träumen
Bin leider nicht live dabei.
ZitatOriginal von Igglem vor !
... durch einen direkten Freiwurf !
Volker Michel:D Da war doch mal was, wenn ich mich richtig erinnere...
ZitatOriginal von Mini
Volker Michel:D Da war doch mal was, wenn ich mich richtig erinnere...
Nee, das geht mal gar nicht. Ein Jahr nichts tun und dann als Held enden? Nein danke.
Freut mich, aber dass wir uns einig sind, dass das interessanteste Spiel nicht in Kiel sondern in Göppingen stattfindet.
Ich wollte ihn auch nicht als Held verabschieden, wäre nach den Leistungen die ich diese Saison gesehen hab auch etwas unangebracht und vor allem wenn es zu diesem ominösen direkten Freiwurf kommen sollte, bezweifle ich, dass Michel in aktueller Verfassung den Ball überhaupt an der Abwehr vorbei bringt, also würds dann wohl beim Unentschieden bleiben und die Göppinger könnten trotz Niederlage mit "ihrem" Bruno feiern und für dich sollte das auf Grund deiner Mitfahrgelegenheit doch auch angenehmer sein, als wenn die Hamburger sich selbst die Meisterschaft vergeigen. (Irgendwie bekomme ich langsam aber sicher das Gefühl, dass wir uns bei der Diskussion im falschen Thread befinden...)
Rückflug Samstag Abend zur Sicherheit...
les grad bei sport1.de, dass wir kein bier bekommen aus hambrug für einen evtl. streich gegen euch
Tja dann solltet ihr wohl verlieren, weil dann gibt es Bier ohne Ende
Das Spiel wird diese Saison erst mein 3. Bundesliga Heimspiel werden, welches ich mir anschauen kann. Ich hoffe mal es entschädigt für so einige verpasste Spiele und wir haben eine schöne Feier auf dem Rathausplatz mit 3 gewonnen Titeln.
ZitatOriginal von PatrickHSG
les grad bei sport1.de, dass wir kein bier bekommen aus hambrug für einen evtl. streich gegen euch
du würdest nicht ernsthaft bier vom H$V annehmen, oder?
ZitatOriginal Bjoern
Das Spiel wird diese Saison erst mein 3. Bundesliga Heimspiel werden, welches ich mir anschauen kann. Ich hoffe mal es entschädigt für so einige verpasste Spiele und wir haben eine schöne Feier auf dem Rathausplatz mit 3 gewonnen Titeln.
Es wird uns eine Freude sein euch das zu versaun !!
... mir zumindest (es gibt sicherlich einige, die es schöner finden zu verlieren NUR damit der H$V nicht Meister wird)
ZitatAlles anzeigenSamstag fällt die Meisterschafts-Entscheidung: Nordhorn zu Gast in der Ostseehalle
NDR überträgt Konferenzschaltung - Live-Übertragung auf dem Rathausplatz
Samstag fällt endgültig die Entscheidung im Meisterschaftsrennen: Am letzten Spieltag empfängt der THW Kiel die HSG Nordhorn und benötigt aus diesem Spiel unbedingt einen Sieg, um nach dem DHB-Pokalsieg und dem Triumph in der Champions League das historische Triple mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft perfekt zu machen. Dass Spiel beginnt um 15 Uhr und ist seit Monaten restlos ausverkauft. Dass die HSG Nordhorn noch um einen der begehrten Champions-League-Plätze kämpfen wird, macht die Aufgabe der Zebras nicht unbedingt leichter. Noch einmal sechzig Minuten muss der angeschlagene Kieler Kader überstehen und baut im Saisonfinale vor allem auf die Unterstützung der Fans, die im Champions-League-Finale schon unter Beweis gestellt haben, dass sie für den THW der neunte und zehnte Feldspieler sein können.
Wegen der dramatischen Spannung am letzten Spieltag hat sich der NDR entschlossen, auch am Samstag ab 15 Uhr die Partie des THW und das Spiel des zweitplatzierten HSV Hamburg in einer Konferenzschaltung live im Fernsehen zu übertragen. Nur Bilder aus der Ostseehalle gibt es hingegen auf dem Rathausplatz zu sehen, wo der NDR auf einer 40 Quadratmeter großen Leinwand das Kieler Spiel live übertragen und auch moderieren wird (siehe Extraartikel zur Handball-Party am Samstag.
Nicht nur für den THW Kiel steht am Samstag eine Menge auf dem Spiel. Auch die HSG will und muss siegen, so sie denn die letzte sich bietende Chance auf eine Qualifikation für die Champions League nutzen möchte. Das ein Sieg die Nordhorn in die Champions League bringen würde ist unterdessen keineswegs sicher, erledigt Gummersbach die Pflichtaufgabe gegen Düsseldorf in der Kölnarena, bleibt Nordhorn trotz eines Sieges nur der fünfte Platz und die Teilnahme im EHF-Pokal.
Die HSG Nordhorn hätte es - wie der THW - nicht auf diesen Showdown ankommen lassen müssen: Die Handball-Bundesliga im letzten Dezember: Eine ganze Liga zittert vor dem Euregium und der dort beheimateten HSG Nordhorn. Zwar gab es eine Auftaktniederlage gegen Hamburg, zwar verließen die Mannen von Trainer Ola Lindgren gegen Großwallstadt als Verlierer das Parkett. Doch der VfL Gummersbach und der TBV Lemgo mussten hier schmerzhaft erfahren, wie stark die HSG agiert. Und plötzlich war das Spiel gegen den THW Kiel die Top-Begegnung der Bundesliga: Erster gegen Dritter, fünf Minuspunkte gegen sechs. Und das trotz des Verletzungspechs, das in dieser Spielzeit nicht nur dem THW, sondern eben auch der HSG Nordhorn übel mitgespielt hatte. Kurz: Der THW zeigte eine seiner besten Auswärtsleistungen dieser Spielzeit und gewann mit 37:29. Das Ende der Nordhorner Titelträume folgte vier Tage später mit der Niederlage in Hamburg.
Doch die HSG sollte weiter für Überraschungen sorgen - und am Ende wäre sogar eine zügige Qualifikation für die Champions League möglich gewesen. Wenn, ja wenn Nordhorn nicht auswärts so oft gepatzt hätte. Nein, nicht die Niederlage in Gummersbach und die Unentschieden in Magdeburg und Lemgo machten der HSG zu schaffen. Es waren vielmehr die Spiele bei den so genannten "Kleinen", die Nordhorn ins Hintertreffen brachten. Das Remis in Minden beispielsweise oder noch viel mehr das blamable 32:38 bei Absteiger Eintracht Hildesheim. Hätte das Team von der holländischen Grenze nur diese beiden Spiele gewonnen, wäre die Champions-League-Qualifikation auch wegen der schwächelnden Konkurrenz durchaus vorzeitig möglich gewesen.
So aber kämpft die HSG Samstag um das letzte Fünkchen Hoffnung, sich doch noch für die europäische Königsklasse zu qualifizieren. Es wäre die Krönung einer Saison, die mit vielen Fragezeichen begonnen hatte, musste Trainer Ola Lindgren neben vielen weiteren Leistungsträgern doch mit Ljubomir Vranjes seinen Spielgestalter gen Flensburg ziehen lassen. Auf der Mittelposition zieht nunmehr der aus dem dänischen Aalborg gekommene norwegische Nationalspieler Börge Lund die Fäden. Dieser stellte sich dabei schnell als Volltreffer heraus. Der norwegische Nationalspieler begeisterte durch seine energischen Antritte, seinen Zug zum Tor und seine Durchsetzungskraft nicht nur in der Grafschaft alle Handball-Begeisterten. Scouts aller großen europäischen Klubs streckten ihre Fühler nach Lund aus, der in Nordhorn in einem Team spielt, dass mit den schwedischen Torhütern Gentzel und Larsson auf einen starken Rückhalt baut. Das die wieselflinken Außen Jan Filip (mit 195 Toren auch zweitbester HSG -Torschütze) und Mathias Franzen sowie dem während der Saison aus Melsungen nach Nordhorn gewechselten Goran Sprem ein ums andere Mal auf ihre schnelle Reise schicken kann.
Star des Teams ist aber ein Deutscher - und das nicht erst, seitdem Holger Glandorf mit dem Weltmeistertitel aus Köln zurück nach Nordhorn kam. Trotz langer Verletzungspausen ist er weiterhin nicht nur Herz des Teams, sondern auch Top-Torschütze. Insgesamt 203 Mal traf der Halbrechte bis zum vorletzten Spieltag ins gegnerische Tor - ein Zeichen seiner Wurfstärke und seines Selbstbewusstseins, das nach der WM in noch gesteigerter Form seinen Gegenspieler alt aussehen ließ. Er will in Nordhorn bleiben - und trotzte mit dieser Entscheidung den Verlockungen des großen Geldes in Europa.
Um an die Geldtöpfe der Champions League zu kommen, benötigt das Team von Ola Lindgren, das wir Ihnen darüber hinaus bereits im Vorbericht zum Hinspiel ausführlich vorstellten, aber den Erfolg in Kiel. Diesen will vor allem Holger Glandorf unbedingt: ""Wir haben jetzt eine ganze Saison gekämpft, jetzt wollen wir das auch holen". Diesen Erfolg verhindern wollen natürlich die Zebras. Sie werden alles dran setzen, ihrer Bilanz von bisher elf Siegen aus 16 Partien gegen die HSG (siehe auch Gegnerdaten Nordhorn) einen weiteren Erfolg beizusteuern, um damit den Meistertitel nach einer Kräfte zehrenden und mit einer bisher nie gekannten Verletzungsmisere bestückten Saison zu holen. Damit wäre der THW Kiel, der mit dem Sieg in der Champions League bereits das größte aller Saisonziele erreicht hat, alleiniger deutscher Rekordmeister.
Doch bis dahin stehen den Kieler Spielern und ihren Fans weitere sechzig Nerven aufreibende Minuten bevor, in denen sie einmal mehr über ihre Schmerzgrenzen hinaus gehen müssen. Uwe Schwenker reagierte unterdessen ganz entspannt auf die Hamburger Medienmaschinerie, die beim THW Kiel nach der Niederlage in Flensburg das "große Titel-Flattern" ausgemacht haben will. "Wir können doch nur gewinnen", sagte der Kieler Manager unlängst in einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt, "schon der Champions-League-Sieg war bei der Personallage eine Sensation. Danach hatten wir zwar zwei Punkte mehr als Hamburg, aber das schwerere Restprogramm und der HSV einen kompletten Kader." Eine einzige schwere Aufgabe gegen Nordhorn warte nun noch auf die Zebras, so Schwenker weiter, aber man müsse den THW Kiel zu Hause auch erst einmal schlagen. Dass dies nicht geschieht wird auch am Samstag eine Herkulesaufgabe für die Zebras." Die Nackenschläge haben die Mannschaft auf jeden Fall zusammengeschweißt. Einige spielen zwar nicht auf ihrer angestammten Position. Aber allen ist bewusst, wie wichtig es ist, eine gute Leistung zu zeigen."
Noch einmal eine gute Leistung zeigen - das gilt sowohl für die THW-Spieler als auch ihre Fans, die am Samstag ebenfalls alles geben müssen, damit eine grandiose Saison mit dem Triple gekrönt wird!
Die Unparteiischen bei der Partie am Samstag sind Frank Lemme und Bernd Ullrich aus Magdeburg.
(Christian Robohm)
Quelle: http://www.thw-provinzial.de/thw
ZitatAlles anzeigenKieler Nachrichten: HSV-Boss verspricht Geschenk -
Titel-Entscheidung am Sonnabend: Andreas Rudolph will Nordhorn vor dem Kiel-Spiel zusätzlich motivieren
Kiel - Gewinnt der THW Kiel am Sonnabend (15 Uhr, live im NDR Fernsehen) sein Heimspiel gegen die HSG Nordhorn, den Tabellen-Fünften der Handball-Bundesliga, dann ist die 13. Meisterschaft der Zebras perfekt. Aber wie sicher ist es denn, dass die Mannschaft im Anschluss an das Nordhorn-Spiel mit voraussichtlich mehr als 20 000 Fans auf dem Rathausplatz das "Triple" feiern kann? Spurensuche der Kieler Nachrichten:
Champions League:
Nordhorn kann auch bei einem Sieg in Kiel den vierten Platz und die damit verbundene Qualifikation für die Champions League nur erreichen, wenn der punktgleiche VfL Gummersbach (49:17/Torverhältnis plus 24) sein Heimspiel gegen die HSG Düsseldorf verliert. Tendenz: Unwahrscheinlich.
Die HSG-Formkurve:
Auswärts konnte das Team von Ola Lindgren bei den "Großen" bislang nur zweimal punkten (26:26 in Lemgo/ 30:30 in Magdeburg). Nach der peinlichen Auswärtsniederlage in Hildesheim im April (32:38) beeindruckte die HSG mit einer Serie von zuletzt 18:4 Punkten. Prunkstück ist die Abwehr um den schwedischen Ausnahme-Torwart Peter Gentzel (37).
Die HSG-Stimmung:
"Super", sagt Piotr Przybecki, der einst auch in Kiel spielte. "Wir haben uns mit richtig guten Typen verstärkt und im Training immer großen Spaß. Das überträgt sich auch auf das Spielfeld."
Die Neuzugänge
Daniel Kubes (wechselt nach Magdeburg), Bjarte Myrhol und Börge Lund - an dem Norweger sind angeblich die SG Flensburg und auch der THW interessiert - erwiesen sich alle als Volltreffer.
Die Bilanz:
In den letzten zehn Spielen gegen Nordhorn gab Kiel nur einen Punkt ab. Die letzte Niederlage in der Ostseehalle kassierte der THW am 13. April 2000 (29:30). Damals endete eine Serie von 36 Heimspielen ohne Niederlage. Mit dem derzeit verletzten Kapitän Stefan Lövgren hat nur ein einziger THW-Spieler aus dem aktuellen Kader schon einmal zu Hause gegen Nordhorn verloren.
Der Spielverderber:
Erwischt Holger Glandorf einen guten Tag, dann ist für die HSG alles möglich. Der Linkshänder ist mit 212 Saisontoren hinter dem Hamburger Kyung-Shin Yoon (236) zweitbester Schütze der Liga. "Wir werden alles versuchen, um in Kiel zu gewinnen", sagt der Weltmeister (Vertrag bis 2008), der im November mit HSV-Sportchef Christian Fitzek seine Zukunft besprach. "Hamburg ist eine Option für mich."
Die Konkurrenz:
Der punktgleiche HSV Hamburg hat zwar das klar schlechtere Torverhältnis (minus 96), aber den deutlich leichteren Gegner. Der HSV spielt beim Tabellen-Zehnten FA Göppingen, der sich auch mit einem Sieg nicht mehr für den EHF-Cup qualifizieren kann. Tendenz: Auswärtssieg für Hamburg, obwohl sie in der vergangenen Saison bei den Schwaben mit 26:33 verloren. Um Nordhorn zu beflügeln, versprach HSV-Boss und Millionär Andreas Rudolph der HSG "ein schönes Geschenk", falls sein Klub erstmals Meister werden würde.
Fazit:
Die Zahlen sprechen für die Kieler, die seit 21 Pflichtspielen zu Hause ungeschlagen sind. Zumal das "Endspiel" gegen Nordhorn Pokalcharakter hat - und gegen deutsche Gegner hat der THW im Pokal seit dem 21. November 1990 (15:25 gegen Essen) zu Hause nicht mehr verloren.
(Von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 29.05.2007)
ZitatOriginal von Malte*
Es wird uns eine Freude sein euch das zu versaun !!
... mir zumindest (es gibt sicherlich einige, die es schöner finden zu verlieren NUR damit der H$V nicht Meister wird)
*meld*
ich!
insgesamt n schönes spiel bitte
vllt so n 35:31 oder sowas... die CL ist so vage, dass mir grad wichtiger ist, dass... ach ihr wisst schon
Was ist hier eigentlich los? Stenimaus drückt hier der HSG die Daumen, was für ihre Gummersbacher schädlich werden könnte und in Nordhorn sind einige bereit auf die CL zu verzichten, damit der HSV nicht Meister wird, also wenn keiner der Vereine will, gebt die Plätze doch einfach weiter:D
Ich will das Nordhorn gewinnt... wie kann man sich nur mit einer Niederlage anfreunden? Toller Fan, braz!
ich sach mal, nordhorn gewinnt natürlich!!! kiel wird aber trotzdem deutscher meister, da der hsv gegen göppingen verliert.
Natürlich will jeder HSG-Fan, dass Nordhorn gewinnt, immer. Nur bringt es uns herzlich wenig, wenn wir das Spiel gewinnen, am Ende eh nicht in der CL spielen, und dadurch auch noch den HSV zum Meister machen. Dann hätten wir ja doch nur wieder verloren...
Ich nicht - ich mag den HSV.
Ich hab Eure Logik schon verstanden - nachvollziehen kann ich sie dennoch nicht
ZitatOriginal von Bienchen
Ich nicht - ich mag den HSV.