2.Bundesliga Süd 2008/2009

So, am WE steht der vierte Spieltag an.

SV Allensbach - SC Markranstädt

Das Match dürfte eine sehr ausgeglichene Sache werden.
Ich tippe auf Unentschieden oder einen knappen Auswärtssieg von Markranstädt

VfL Sindelfingen - TV Beyeröhde

Sindelfingen war zu Hause bisher nicht bezwingbar (Pokalspiel gg. Ketsch und Punktspiel gegen Markranstädt).
Ausserdem werden sie die Scharte von letzter Woche auswetzen wollen.
Ich denke mal, beide verletzten Spielerinnen sind wieder fit (habe jedenfalls nix Genteiliges gelesen).
Ich tippe auf Heimsieg für SiFi.

Der erste Heimniederlage wird aber kommen ... nur halt nicht Morgen

TuS Metzingen - TV Mainzlar

Ich tippe auf Heimsieg für Metzingen

TSG Ketsch - TV Nellingen

Ich gehe davon aus, alle Leistungsträgerinnen von Ketsch sind wieder
fit ?
Ketsch wird zu Hause gewinnen.

SG Kirchof - HSG Bensheim Auerbach

Meli Mercantonio und Edina Rott sind wieder fit.
Über andere Ausfälle war nix zu lesen
Ich wünsche der Laura, dass sie mal wieder ein saugutes Spiel macht ... wäre echt sehr wichtig für sie.

Ich werde weiter nicht viel dazu schreiben

Mein Tipp:
SK Kirchhof - Flames 21 - 34

und da setzte ich auch meinen Joker beim Tippspiel drauf

BSV Sachsen Zwickau - TuS Weibern

Weibern präsentiert sich Auswärts immer sehr stark
Ich tippe auf eine Auswärtssieg von TuS Weibern

Ich bin beileibe kein Experte ... nur 'Fan', daher freue ich mich über Gegenmeinungen, Kritik Zustimmung ... was auch immer ....

LG
Peter

Ich tendiere zu den gleichen Ergebnissen.
Bis auf Sachsen Zwickau, da wird für Weibern nichts zu holen sein.

Wird man Dich Morgen einmal bei den Ketscher Bären sehen können ??

Zitat

Original von Schwaniwolli
Ich tendiere zu den gleichen Ergebnissen.
Bis auf Sachsen Zwickau, da wird für Weibern nichts zu holen sein.

Wird man Dich Morgen einmal bei den Ketscher Bären sehen können ??

Leider nein.
Ich fahr mit den Flames nach Kirchhof

Am 08.11. bin ich dann 100 % in Ketsch

LG
Peter

Hier meine Tips fürs Wochenende:

SV Allensbach - SC Markranstädt 28:30
VfL Sindelfingen - TV Beyeröhde 38.22
TuS Metzingen - TV Mainzlar 26:24
TSG Ketsch - TV Nellingen 29:25
SG Kirchof - HSG Bensheim Auerbach 25:35
BSV Sachsen Zwickau - TuS Weibern 32:29

Und so sehe ich das:

SV Allensbach - SC Markranstädt 27:32
VfL Sindelfingen - TV Beyeröhde 35:25
TuS Metzingen - TV Mainzlar 33:25
TSG Ketsch - TV Nellingen 32:23
SG Kirchof - HSG Bensheim Auerbach 26:34
BSV Sachsen Zwickau - TuS Weibern 28:31

Den 4. Spieltag haben ja alle hier recht gut getippt.

Den Vogel abgeschossen hat aber Blomquist:
ALLE Partien vom Ausgang her richtig getippt und bei 4 von 6 jeweils gerade einmal um ein Tor das genaue Ergebnis verhauen - RESPEKT.

Beeindruckte Grüße
Camelot

Zitat

Original von camelot
Den 4. Spieltag haben ja alle hier recht gut getippt.

Den Vogel abgeschossen hat aber Blomquist:
ALLE Partien vom Ausgang her richtig getippt und bei 4 von 6 jeweils gerade einmal um ein Tor das genaue Ergebnis verhauen - RESPEKT.

Beeindruckte Grüße
Camelot

Das riecht doch nach Manipulation

Da hat ja die Expertenrunde richtig gelegen
Das hohe Ergebnis von Sindelfingen hat mich schon überrascht. Die sind zu Hause wohl wirklich schwer zu schlagen. heiss hergegangen muss es wohl laut SIS Spielbericht in Allensbach. Wobei mein Tip hier eher auf die Hühner ging. Ansonsten lief ja alles noch Plan in der Liga.

TSG Ketsch - TV Nellingen 34:25

Die Bären sind wieder in der Spur. Mit einem 34:25 Erfolg gegen den TV Nellingen haben sich die Bären auf dem vierten Tabellenplatz gehalten.
Nellingen begann in der Ketscher Neurotthalle sehr stark und nahm das schnelle Tempospiel der Gastgeberinnen an.
Obwohl Ketsch Nellingen in den ersten 10 Minuten regelrecht überrante und schnell mit 6:2 in Führung ging, entspannte sich die Miene von TSG - Trainer Abel nicht so richtig, denn Nellingen holte Mitte der 1. Halbzeit Tor um Tor auf.
In der 23. Minute konnten die Gäste sogar einmal den Anschluß erzielen und beim Stand von 11:10 für die Bären wechselte Ketsch die Torhüterin und von da an lief es plötzlich besser. Für die unglücklich agierende Weena Gosh hütete nun Silke Arndt das Ketscher Tor. Mit einem 17:14 wurden die Seiten gewechselt.

Garant für die Führung war wieder einmal die sichere und variable Deckung. Vor allen Dingen konnte man Kalpakova auf Seiten des TV Nellingen völlig aus dem Spiel nehmen, zudem wurde sie bereits in der 36.Minute nach der dritten Zeitstrafe disqualifiziert.

Direkt nach Wiederanpfiff dann die besten 10 Minuten des Spiels. Nellingen ging mehr und mehr die Luft aus, die Abwehr der TSG wurde noch besser und endlich klappten auch einmal die einfachen Tore. Ketsch zog auf 21:15 davon und Nellingen hatte nichts mehr zuzusetzen. TSG Trainer Abel konnte sich sogar den Luxus erlauben, auch der zweiten Garnitur nun vermehrt Spielanteile zu erlauben, die einige Spielerinnen auch zu nutzen wussten.

Bis auf 11 Tore wuchs der Vorpsrung zwischenzeitlich an und auch der sichere 34:25 Erfolg demonstrierte die Überlegenheit der jungen Ketsche Mannschaft.

TSG Ketsch : Gosh und Arndt im Tor , Zapf ( 6/1) , Holstrein , Köhler (2) , Löbich (1) , Bosshart ( 8/3 ) , Kartheuser (3/1) , Schalk (2) , Grcia-Almendaris (7) , Gubernatis (5) , Kaden.

TV Nellingen : Kraft , Heinzmann , Maric (3/1) , Habiger , Kalpakova , Gall (6) , Frohnwieser , Veltrop , Bühner , Faustka (6) , Heinzelmann (2) , Heimgärtner (2) , Lingner , Magelinskas (6/2)

Das Debakel von Sindelfingen

"Wenn man die Art und Weise sieht, in der wir die letzten drei Niederlagen kassiert haben, dann muss uns klar sein, dass wir gegen den Abstieg spielen werden." Klare Worte von Beyeröhdes Trainer Peter Brixner nach dem 21:35 (8:14) Debakel beim Aufsteiger VfL Sindelfingen, der zwar zu den Mitfavoriten beim Kampf um die Playoff-Plätze zählt, aber dennoch keine Übermannschaft ist, gegen die man sich eine solche Pleite leisten darf.

Wieder waren es knapp 50 Beyeröhder Fehlwürfe und technische Fehler, die dem ausgezeichnet besetzte Vfl in die Hände spielten und ihn schon kurz nach den Anpfiff auf die Siegerstraße brachten. Knapp fünf Minuten war das Spiel alt, da hatte Beyeröhde schon einige Male das gegnerische Tor verfehlt, während der VfL Sindelfingen 4:0 führte und vor nur rund 150 Zuschauern zeigte, dass man die beiden Punkte auf jeden Fall in der Halle Unterrieden behalten wollte.

Immer wieder wurden die wurfgewaltige Weißrussin Hanna Halynskaya und Linksaußen Ina Großmann ins Spiel gebracht, und trotz etlicher guter Reaktionen von Linda Martin schlug der Ball in unschöner Regelmäßigkeit im Beyeröher Tor ein. Wenn die Beyeröhder Abwehr ein Mal etwas härter zupackte, dann pfiff das Schiedsrichter-Gespann Siebenmeter, von den die souveräne Iris Cartarius alle acht verwandelte und mit weiteren vier Feldtoren ihren maßgeblichen Anteil am haushoch verdienten Sieg hatte. Die gefürchtete dänische Kreisläuferin Maja Sommerlund (im letzten Jahr noch beim deutschen Meister 1. FC Nürnberg) wurde nur wenig eingesetzt, stellte aber dennoch bei fünf Treffern ihre Sonderklasse unter Beweis.

Beim TVB machte sich ein Mal mehr die Schwäche auf den Außenpositionen bemerkbar, von denen keiner der 21 Treffer erzielt wurde. Am Kreis bekam Steffi Bergmann kaum einen Ball und damit auch keine Chancen zur Ergebnis-Verbesserung.

Bliebe der Rückraum, in dem die jungen Lisa Nettersheim und Marieke Köhler mit je sieben Torerfolgen im Limit blieben, doch in der vorzüglichen Ungarin Piroska Bartek im Sindelfinger Tor trotzdem mehrfach ihre Meisterin fanden.

Ausschlaggebend für die bittere Schlappe von Sindelfingen waren jedoch die unnötigen Ballverluste, Stürmerfouls und ähnliche Unzulänglichkeiten, die jeweils zu Gegenangriffen führen und gegen die auch von der Trainerbank kein Kraut gewachsen ist. "Trotz der 35 Gegentore kann ich unseren Torhüterinnen Linda Martin und Vanessa Beier keine Vorwürfe machen. Beide haben Schlimmeres verhindert ", so Peter Brixner.
Viel schlimmer hätte es allerdings auf der Rückfahrt kommen können, als bei hohem Tempo bei einem der Kleinbusse ein Reifen platzte, die Spielerinnen jedoch mit dem Schrecken davon kamen und schreckensbleich hinter der Leitplanke zusahen, wie Uwe Münch und Roland Niggeloh den zerfetzten Reifen auswechselten. Ein denkwürdiger Ausflug nach Sindelfingen, doch keiner, an den man sich später noch gern erinnern wird...

Westdeutsche Zeitung - 13.10.2008 Friedemann Bräuer

Quelle: http://www.beyeroehder-handbal…/12/12/60005/design1.html

Die Schwäche auf den Aussenpositionen rührte allerdings daher, das brauchbare Anspiele nicht stattfanden. Die Mannschaft spielt derzeit mehr als deutlich unter Wert.

@ schwaniwolli!!

also sorry aber ich muss dich jetzt mal fragen, ob du das spiel wirklich gesehen hast??? du kannst doch nicht ernsthaft schreiben, dass als ilka im tor war in der ersten halbzeit das es plötzlich wieder lief...??
sie hat keinen einzigen ball gehalten in den 7 min. und nicht nur das... sie hat den ersten wurf selber noch rein gemacht...
die zweite halbzeit hat ilka wirklich gut gehalten, obwohl man bei ihr ganz andere ansprüche haben sollte!! sie hat zumindest schon erste liga gespielt und in der natio wohl auch schon einsätze bekommen!?
oder wie siehst du das?
lg

Natürlich waren die Leistungen beider Torhüterinnen in der ersten Halbzeit nicht gut. ( Ich war übrigens dabei und habe das Rahmenprogramm organisiert ).
In der zweiten Halbzeit hat sie seit langem mal wieder ein gutes Spiel gemacht.

Ich bin auch der Meinung, dass die TSG ein Torwart - Problem hat und dies nicht erst seit diesem Jahr.
Für mich war ein Hauptgrund für den Abstieg im letzten Jahr die mehr als dürftigen TW - Leistungen.

Dennoch muss man Ilka auch einmal loben, wenn sie , wie am Samstag ein gutes Spiel abgeliefert hat. Aber es wird für Ketsch in dieser Saison mehr als schwer, sich in der Spitzengruppe zu halten, wenn nicht beide Torhüterinnen zu einer guten Form finden.

Nachdem ich die Diskussion in den letzten Wochen über das Foul (offzielle Version) der Trierer Torfrau außerhalb ihres Kreises verfolgt habe, wundere ich mich extrem darüber, dass eine vergleichbare Situation beim Spiel der Flames in Kirchhof mit Verletzungsfolge bei der Angreiferin als Stürmerfoul gewertet wurde.
Eine einheitliche Vorgehensweise tut hier not, ansonsten sind eventuell gravierende Verletzungsfolgen nicht auszuschließen.

Schwieriges Thema, Verletzungsfolgen der Angreiferin sind ja kein Problem, um da auf Stürmerfoul zu entscheiden, wenn es denn eins war. Selbst bei der Märzaktion waren einige schon der Meinung, dass man auf Stürmerfoul hätte entscheiden sollen. Wenn die Angreiferin blind auf die stehende und passiv agierende Torfrau (richtigerweise muss man hier das Wort Gegenspielerin/Feldspielerin verwenden) aufläuft, dann ist das ihre persönliche Schuld, wenn sie sich was tut. Muss man wohl so hart formulieren.

Wer will in solchen Situationen entscheiden, ob sich die Torhüterin passiv verhalten hat, wenn sie aktiv ihren Torraum verlässt und zur Feldspielerin wird. Die Konzentration der Angreiferin gilt in der Situation immer dem Ball.
Hier hilft nur eine konsequente Grundhaltung, entweder Stürmerfoul oder nicht, aber beides kann in solchen Situationen nicht gehen. Und wenn Stürmerfoul, wird es mit Sicherheit nicht mehr so viele Gegenstöße geben.

Im Sinne eines schnellen Handballs, den ich glaube alle sehen wollen, sollte die Torhüterin im Torraum bleiben, damit soche Zusammenpralle vermieden werden. Ist immer noch eine 1:1 Situation.

Bei den Männern kann ich mich an nur sehr wenige Szenen erinnern, wo ein Torhüter dem Angreifer entgegen gekommen ist - hat vielleicht auch etwas mit der Verletzungsgefahr bei einem Zusammenprall zu tun bzw. die Schiedsrichter dort ein Verlassen des Torraums mit Zusammenprall konsequenter mit DQ bestrafen?!

N.B.: Habe den Regelthread gesucht und nicht gefunden.

Die Kriterien für die Entscheidung Offensivfoul oder nicht sind doch die gleichen wie sonst auch. Wo siehst du da das Entscheidungsproblem? Wenn man deiner Argumentation weiter folgt, müßte man das Offensivfoul ganz abschaffen. Dafür dürfen die TW ihren Raum nicht mehr verlassen - das geht ja dann auch nur generell und läßt sich nicht auf TGs beschränken. Damit würde aus meiner Sicht das Spiel ähnlich stark verändert, als wenn man Pässe aus dem eigenen 6- oder auch 9-Meter-Raum über die Mittellinie verbieten würde.

Den TWs das Rauslaufen zu verbieten, halte ich nicht für sinnvoll. Es könnte solche Situation auch nicht 100%ig verhindern. Die könnte - wenn freilich auch nur selten - auch von einem von der Bank nach einer Hinausstellung wieder auflaufenden Spieler entstehen. Es kann auch nicht die Löszung sein, den Angreifer völlig aus der Verantwortung zu nehmen.

Übrigens gab es gerade bei den Männern im Spiel Wetzlar - Füchse einen deutlich schwerwiegenderen Fall dieser Art. Und: Wie kommst du darauf, daß die SR bei den Männern gleiche Situationen anders bewerten (und bestrafen)?

Regelthread: Torwart-Gegenstoß-Problematik

Danke für den Link.

Freilich gelten bei M + W die gleichen Regeln.

Mir scheint jedoch auch nach Überfliegen des Threads die Häufigkeit von Torwartfoul gegenüber Stürmerfoul bei den Entscheidungen der SR zu überwiegen, wobei hier mit Sicherheit immer einige Sachverhalte im Einzelfall die Entscheidung mitbeeinflusst haben.

Aber es ist wie es ist - und die vielen Beiträge im Thread alleine für 4 Wochen zeigen, dass hier keine einheitliche Vorgehensweise möglich ist, sondern im Endeffekt immer die akute Einschätzung der SR den Ausschlag geben wird.

Zitat

Original von Flamesfan
Mir scheint jedoch auch nach Überfliegen des Threads die Häufigkeit von Torwartfoul gegenüber Stürmerfoul bei den Entscheidungen der SR zu überwiegen,

Natürlich. Das ist in anderen Spielsituationen, in denen Offensivfouls vorkommen können, ganz ähnlich.

Zitat

wobei hier mit Sicherheit immer einige Sachverhalte im Einzelfall die Entscheidung mitbeeinflusst haben.

Das soll ja nun auch so sein

Zitat

Aber es ist wie es ist - und die vielen Beiträge im Thread alleine für 4 Wochen zeigen, dass hier keine einheitliche Vorgehensweise möglich ist, sondern im Endeffekt immer die akute Einschätzung der SR den Ausschlag geben wird.

Auch das will ich doch hoffen. Alles andere würde die Rolle der SR als Spielleiter auch ad absurdum führen.

Zitat

Original von meteokoebes
Schwieriges Thema, Verletzungsfolgen der Angreiferin sind ja kein Problem, um da auf Stürmerfoul zu entscheiden, wenn es denn eins war. Selbst bei der Märzaktion waren einige schon der Meinung, dass man auf Stürmerfoul hätte entscheiden sollen. Wenn die Angreiferin blind auf die stehende und passiv agierende Torfrau (richtigerweise muss man hier das Wort Gegenspielerin/Feldspielerin verwenden) aufläuft, dann ist das ihre persönliche Schuld, wenn sie sich was tut. Muss man wohl so hart formulieren.

Gehöre zu denen, die aufgrund der Zeitlupe eindeutig für Offensivfoul plädiert haben. Ansonsten geb ich dir völlig recht.
Es scheint bei einigen Diskussionsteilnehmern darauf hinauszulaufen, das jeder Defensivspieler Platz zu machen hat, wenn ein Stürmer mit dem Blick nach Rückwärts und geschlossenen Augen auf das Tor zu läuft. Wobei sich die Notwendigkeit zum Ausweichen mit steigender Geschwindigkeit des Angreifers vergrößert: je bekloppter der Stürmer agiert, um so höher die Wahrscheinlichkeit, das gegen den stehenden Defensivspieler gepfiffen wird.

ich denke jetzt ist dann mal gut mit dem Thema .......