hab mal hier was interessantes:
http://www.hc-spreewald.de/default.aspx?ID=3&DetailID=1171
Also die Sache war so: Nicht teilnahmeberechtiger Spieler (nicht im Spielprotokoll eingetragen) ist auf dem Spielfeld und wird daraufhin von den Schiedsrichtern disqualifiziert (ja, ihr habt richtig gelesen).
Das nennt man wohl Euphemismus:
Zitat 1:
Auf Grund einer abweichenden Regelauslegung der Schiedsrichter, die den weiteren Einsatz eines Gästespielers trotz Regelverstoss seitens der Füchse verhinderte, legte Füchse Geschäftsführer Bob Hanning Protest gegen die Spielwertung ein.
--> soll heißen: fataler Regelverstoß der Schiris (gegen eine seit 4 Jahren existierende Regel 4:3). Und was heißt "trotz Regelverstoß seitens der Füchse"? Hat jemand eine Idee dazu?
Zitat 2:
Da es nach Auffassung des HC Spreewald eine unklare und schwammige Begründung in Anlehnung der Internationalen Handballregeln gibt, behält es sich der Verein vor fristgemäß Einspruch gegen das Urteil einzulegen
--> die Begründung liegt mir nicht vor, aber was kann denn unklar und schwammig sein (gegen die Regel 4:3 und den damit verbundenen spielentscheidenden Regelverstoß)?
Schade dass die sportliche Leistung des Spreewaldes nicht mehr im Fordegrund steht, aber das billige Nachhaken gegen Bob Hanning und die Uneinsichtigkeit bzgl. des Regelwerkes steht den Brandenburgern nicht gut.
Ich hoffe, jetzt kennen alle Brandenburger Schiris die Regel 4:3.