Beiträge von härter_schneller

    hmmh... des vesteh ich jetzt net. Was heißt "Schnibbeln"? Wenn ich mir Dein Szenario vorstelle, dann würde ich meinem VL den Auftrag geben: "Wenn RA den Ball hat, stehst Du so, dass Du den Ball siehst und so, dass Du mit Deiner rechten Hand das Anspiel zu RR verhinderst." Wieso sollte VL dann nicht die Wurfarmseite decken können? Das würde ja bedeuten, dass ich 2:1 gegen RA in der Abwehr spiele und zulasse, dass VL von RR hinterlaufen wird...
    Oder verstehe ich das "Geschnibbel" nicht?

    Für mich gibt es keine 3:3 oder 3:2:1 oder 6:0 a la Lehrbuch (SO geht das "richtig"...) Da muss jeder Trainer seine / ihren Weg finden. Genauso wie die 1:5 betrachte ich eine 3:3 im Jugendbereich als Schulungsabwehr, die durch das Erzwingen vieler Zweikämpfe die AnwehrspielerInnen durch spielen ausbilden soll. Was natürlich bedeutet, dass Fehler Teil des Systems sind. Verdichten auf der Ballseite und das Einrücken auf der Ballfernen Seite asozieren ich eher mit einer Raumdeckung, wogegen ich eine 3:3 oder 1:5 als mannorientierte Zwischenstufe zwischen der reinen Manndeckung 0:6 und einer reinen Raumdeckung sehe. Das heißt, je nach dem Können der Spielerinnen kann / sollte der Trainer im Lauf der Zeit Elemente der Raumdeckung einführen. Der nächste logische Schritt wäre dann die Einführung einer reionen Raumdeckung. Eine 3:3 nach einer Vorstufe Manndeckung wäre also eine "im Raum organisierte Manndeckung".
    Ganz davon abgesehen bin ich da kein Fan dieser 3:3 - Defense. In meiner Erfahrung erwies sich immer der Umstieg von der 1:5 zur 3:2:1 als effektiver. Je nach Ausrichtung und Organisation der 1:5 "entwickelt" sich in der Spielaktion aus einer 1:5 oft eine 3:3. Die "reine" Form existiert bestenfalls beim Anwurf.
    harmi: Ich würde da eher die erste Reihe aus VM sowie VR (=HR) und VL (=HL) und die zweite Reihe als AR, HM und AL sehen?

    Friustriert die Leut nicht, bevor sie anfangen - die ersten Frusterlebnisse werden da schon noch ganz von selbst kommen. Der Trainer, der "angefangen" hat und alles "richtig" gemacht hat (wenn wir mal annehmen, dass es ein "richtig" oder "falsch" überhaupt gibt - was ich bezweifle), den muss man mir mal zeigen. Ich werde vor ihm den Hut ziehen.
    Ich hab auch mal angefangen und Oh Je!, hab ich damals Konzeptarbeit geleistet - meine ersten hab ich wohl auch "versaut". Das ist für die Betroffenen vielleicht nicht schön - aber eine Realität nicht nur in meinem Heimatverein. Schlimm ist's, wenn danach keine Weiterentwicklung mehr kommt und Mr. Trainer dumm geboren wird - und dumm bleibt.
    Also fang an. Hör zu bei anderen. Les nach bei anderen. Schau zu bei anderen. Und denk Dir Deinen Teil. Und finde Deinen eigenen Weg.
    Nachlesen kannst Du in vielen guten Büchern - da ist der Handball weiter als so manch andere Sportart. http://www.philippka.de wird Dir da weiterhelfen. http://www.ebay.de ist die günstigere Alternative... Lehrgaänge bei kompetenten Referenten sind ebenfalls hilfreich.
    Unter http://www.balljaeger.de gibt's ebenfalls schöne Anregungen.
    Nur Mut und viele Fehler...zum Draus lernen!

    Zitat

    Original von Schwaniwolli
    Überhaupt ist die Eintragung nach Spielende nicht mehr zulässig, da haben auch die beiden SR versagt !!!


    Kleine Anekdote:
    Spielende, MV's unterschreiben den Spielbericht. Heimsieg mit 2 Toren Unterschied. Der SR kommt aus dem gleichen Stadtteil, vom Nachbarverein. Einige Tage danach kommt ein Brief von der spielleitenden Stelle mit der Mitteilung, dass der Spieler xy der Gastmannschaft für 2 Wochen gesperrt ist. Begründung: SR-Bericht. MV schaut auf Durchschlag: Nichts im Feld "Bericht", das Feld ist leer. Also Rückantwort - bitte Begründung nachreichen, auf dem Durchschlag ist nichts zu lesen, beim Unterschreiben des Spielberichts war das Feld ebenfalls leer. Die spielleitende Stelle zitiert den SR-Bericht: "Nach dem Spiel lief xy an mir vorbei, er klatschte in die Hände und sagte 'Das hast Du heute toll hingekriegt'. Ich fühlte mich hierdurch beleidigt". Dieser Vorfall ereignete sich angeblich nach dem Spiel auf einem Parkplatz 300m von der Halle entfernt und da hat der SR halt seinen "Bericht" dann ins Original geschrieben.
    So weit so schlecht - Einspruch konnte der MV nicht einlegen. Schließlich gab es beim Quittieren des Spielberichts den besagten Eintrag noch nicht. Nach langem Hin-und-Her "darf" man dann doch Einspruch gegen die Sperre einlegen. Die Sperre wird letztlich bestätigt. Der Spieler verpasst die beiden Meisterschaftsentscheidenden Spiele 1. gegen 2. (die aufgrund Mysterien des Spielplans direkt hintereinander stattfinden).
    Und ihr denkt, dass war's? Nö - der Spieler sitzt seine Sperre ab, der juristische Hickhack geht währeddessen weiter und endet damit, dass sich herausstellt, dass der SR die Spieler y und x (die ja keine Trikots mehr trugen) verwechselt hat.

    Zitat

    Original von vr316
    Hallo,


    brauche mal Hilfe von einem Satzungsexperten, habe selbst nichts passendes gefunden. Folgende Situation (mit fiktiven Vereinen):


    Die beiden Vereine TV Mainz und SG Mainz bilden in der C-Jugend die JSG TV/SG Mainz. Nun haben beide Vereine eine eigenständige B-Jugend, die sie auch nicht vereinen wollen. Können nun die C-Jugendlichen des TV Mainz in ihrer B-Jugend aushelfen und die C-Jugendspieler des SG Mainz in ihrer B-Jugend spielen ? Oder nimmt man sich durch die Bildung der JSG diese Möglichkeit ?


    Hmmh... jetzt muss ich mal grübeln. Erstens darf eine solche JSGmC nur bis zur HHV OL spielen, nicht in der SWHV-RL. Zweitens behalten die Spieler dieser JSGmC ihre "Stammherkunft". Was bedeutet, dass sie entsprechend ihrer Vereinsherkunft in jahrgangsälteren Vereinsteams des Stammvereins spielen können. Jedenfalls ergibt sich für mich nix anderes aus der HHv-SpO. Aber die haste bestimmt schon studiert. Sonscht kannste ja mal anrufen.


    Kein Problem: Das sind hier mal 96 EUR oder mal eben so 76 EUR für ein Jugendspiel... Schon eine Menge Geld für SR, oder?
    Ich rede hier nicht von den SR, die aus dem eigenen Verein kommen und für diesen pfeifen, sondern von denen, die am WE kommen um mal eben so ein paar Kiddies nebenbei zu pfeifen. Und da kann ich doch wohl zumindest etwas Kompetenz und etwas Engagement erwarten.

    Ich möchte nicht zählen, wie oft ein unmotivierter, unengagierter, unerfahrener oder unwissender SR meine Arbeit mit meinen Jugendteams schon ruiniert hat. Zu meinen Standardsprüchen bezüglich des Regelverhaltens gehört seit Jahren "Wenn Diu so in der Abwehr spielst, ist das kein Foul...natürlich wird das unser SR am Wochenende nicht so pfeifen, aber Du willst ja mal in einer vernünftigen Klasse ankommen." Wunderbar.
    Nein, Leute, mir braucht kein SR unterzukommen, der den Verein einen Haufen Geld kostet und der noch nicht mal in der Lage ist, einfache organisatorische Basics (Klamotten und andere Beispiele wurden schon angeführt) zu lösen.
    Klar ist die SR-Ausbildung bescheiden. Klar ist die Betreuung der Jung-SR unzureichend. Aber Tatsache bleibt, dass Spielvorgaben und Trainingsinhalte für den Jugendhandball auf hohem Niveau existieren, ohne dass die SR-Ausbildung Schritt hält.
    Also tretet Euren SR-Ausbildern auf die Füße und nicht den Armen, die bequatscht wurden, "halt mal so zu pfeifen".
    Was natürlich nicht für die Oldie-Fraktion Die-Alles-Besser-Weiß-und-es-dem-Trainer-schon-zeigen-wird gilt.

    noch mal @ harmi:
    Da hast Du doch wohl eher wunderschön beschrieben, wie ein schlechter Positionsangriff aussieht. Das hat auch nichts mit weiblich oder männlich zu tun - im weiblichen Nachwuchsbereich ist die Qulaität der Ausbildung nur noch schlechter als im männlichen. Was natürlich Auswirkungen auf den Erwachsenenbereich hat. Schau Dir mal an, wie begeistert Ecke Hoffman von Spielerinnen ist, die einen Ball im Sprint mit einer Hand verwerten können...wie zum Beispiel eine Josephine Touray. Und genau deshalb finde ich Deine Argumentation merkwürdig: Es wird also zu wenig "geballert", statt dessen zu viel "Technik" geschult.
    Ich sehe gerade im weiblichen Nachwuchs- und Aktivenbereich ständig Spielerinnen, die völlig unsinnige und unvorbereitete Lustwürfe los-"balllern". Was ich nicht sehe, ist ein technisch anspruchsvolles Angriffsspiel. Zu dem natürlich ein entsprechendes Positionswechselspiel gehört...genauso wie ein entsprechd hochwertiges Spiel 1:1. Die Koreanerinnen waren sicherlich kleiner als die Däninnen, aber sie haben mit einem mörderisch schnellen und effizienten Spiel, basierend auf dem 1:1 die Silbermedaille geholt.

    @ harmi: yep, das wird ihm helfen...
    Hier noch ein paar Anmerkungen aus meiner Sicht, vielleicht erhellt es Dein Problem:
    1. Ein 3:3 Positionsangriff ist nur eine Variante, in der ein Angriff im Handball den zur Verfügung stehenden Raum nutzen kann. Das heißt, es wird mir 3 SpielerInnen in der Nähe des Torraums /Links-Außen, Rechtsaußen, Kreismitte) und 3 SpielerInnen im Raum außerhalb des Freiwurfraums gespielt (Rückraum Links, Rückraum Mitte, Rückraum Rechts.)
    2. Wenn Du über den 3:3 Angriff referieren sollst, bietet es sich vielleicht an, neben diesem allgemeinen Punkt die Voraussetzungen für einen 3:3 Angriff zu erläutern. Dazu gehören z.B.: Passen/Fangen auf fortgeschrittenem Niveau (schnelle Ballzirkulation, Ballannahme von der Seite, Ballanannahme in der Bewegung), Bewegungstechnik (schnelle Vorwärts-, Seitwärts- und Rückwärtsbewegungen) und taktisches Wissen (Wie breit ist ein Handballspielfeld? Wie nutze ich Bewegungsvorsprung? Wie reiße ich die gegnerische Abwehr auseinander?)
    Da Du uns nicht mitgeteilt hast, wo und für wen dieses Referat gedacht ist, soll dies nur zur Anregung dienen. Weitere Hinweise fundest Du in der einschlägigen Fachliteratur, die Du Dir an jeder Sportuni oder per Google suchen kannst, Die angesprochenen Aspekte können dann die Trainingsinhalte der Praxis darstellen.

    Moin! Suche nach einer hochwertigen Taktikmappe (Magnettafel, DIN-A 4), die allerdings nicht unbedingt einen "Trainer-Monatsverdienst" kosten soll. Hat jemand 'ne gute Quelle? Des weiteren fahnde ich nach beschreibaren und abwaschbaren Handball-Taktikmappen - wer hat da nen Tip?
    Danke & Gruß

    Wie immer gibt es naiuch hier nicht das Patentrezept "How To Do It". Du solltest Dich erstens fragen, ob Übungen 1:1 im Sinne der Weiterentwicklung Deiner Spielerinnen sind, wenn sie auf das gesamte Spielfeld bezogen sind. Dies würde ja voraiussetzen, dass du als Regel der Manndeckung ausgibst "Verteidige immer die Nummer xy, egal, wo sie hin geht." Also - Deine Spielerinnen können (sollen) noch nicht helfen/sichern (geschweige denn übergeben/übernehmen). Wenn dem so ist, sehe ich kein wirkliches Problem. Sollte die in Deinem Beispiel genannte Rechtshänderin von der Mitte aus nach rechts prellen und dann den "geöffneten" Weg zum Zentrum nehmen, dann besteht beim notwendigen Handwechsel zwangsläufig die Chance zum Ball herausspielen oder abdrängen zur Wurfarmgegenseite. Und das wäre doch wohl in Deinem Sinne? Davon abgesehen war für mich in dieser Altersstufe immer folgende Regel entscheidend: "Bleibe zwischen Gegner(In) und Tor und versperre den "einfachen Weg" zum Tor (Die Wurfarmseite). Wenn die Abwehrspielerin es schafft, ihre Gegnerin zum Lauf paralell zur Seitenauslinie zu zwingen und folglich zum Abschluß und Absprung paralell zu dieser Linie, hat sie ihre Aufgabe gelöst. Ich habe in diesem Alter nie auf Unterbrechun um jeden Preis geschult, sondern auf Erzwingung schlechter Würfe. Aber das ist auch nur mein Weg gewesen...

    Hallo!
    2 Erfahrungen hab ich beizutragen. Zum Einen eine "innoffizielle Kooperation" Schule - Verein (da Lehrer gleich Vereinsmitarbeiter). Hier schaffte es ein Lehrer an einer Realschule durch eine Handball-AG und ein folgendes 5.Klassenturnier über Jahre, SpielerInnen in den Verein zu ziehen. Wieviele blieben hängen? Anfangs sehr viele, dann - im Verein - hings natürlich an der Qualität der TrainerInnen, die "Neuen" auch zu behalten. Es war allerdings "Tradition", dass insbesondere Mädchenmamnschaften zur Hälfte bis zu einem Drittel aus dieser Kooperation herausgingen. Ein anderes interesantes Projekt gab's zwischen 2 Vereinen und dem Jugendzentrum Mainz-Gonsenheim. Infos unter http://www.juz-gonso.de

    ...der DHB predigt nicht, dass gewinnen wollen böse ist - gewinnen wollen um jeden Preis ist das Elend im Jugendhandball. Damit Du noch ein paar Ideen zum Training bekommst, ein paar Tips:


    1. Kastenrugby. 3 (oder mehr/weniger) keine Kästen stehen hintereinander in einer Reihe, Abstand je nach Können und Fitness 2-4 Meter. Die "Ballträgerin" startet von einer Markierung aus und muß in einer festgelegten Zeit so viele Bälle wie möglich in den Kästen ablegen. Jeder Kasten wird von einer Spielerin verteidigt. Jede Abwehrspielerin darf immer "nach hinten",zum nächsten Kasten hin aushelfen. Damit spielt die Angreiferin 1:1 am ersten, 1:2 am zweiten, 1:3 am dritten Kasten. Folglich gibt's für den ersten Kasten 1 Punkt, den zweiten 2 und den dritten 3 Punkte. Die Abwehrspielerin darf nicht klammern, festhalten oder stoßen (Strafpunkte). Die Angreiferin muß nicht prellen, sondern kann den Ball tragen (für die E-jugend einfacher). Sinn und Zweck ist ein physisch anspruchsvolles Kampfspiel, welches den Körperkontakt fordert.
    2. Alle Arten von Zweikämpfen als Schiebe- oder Haltewettkämpfe. A muß B in Handfassung über eine Linie ziehen, Täuschen erlaubt. A versucht B mit Körperfassung am Oberkörper über eine Linie zu drücken etc.
    3. Ablegeball mit Brecherin. Team A gegen B, jedes Team bestimmt eine (oder mehrere) "Brecherinnen", deren Aufgabe es ist, den Mitspielerinnen den Weg frei zu blocken. Die Angreiferinnen spielen nach Deinen gewählten Regeln und müssen den Ball in einer markierten Endzone ablegen. Die Brecherin darf Abwehrspielerinnen blocken und abdrängen (DU setzt die Grenzen). Einfache Variation eines Klassikers, bei dem physisches Spiel erforderlich ist.
    4. Zweikämpfe mit Vorbelastung. Vor dem eigentlichen Zweikampf mit dem Ball (1:1 oder 1:1 +1) muß sich die Angreiferin in einem engen markierten Raum ohne Ball gegen eine Abwehrspielerin durchsetzen. Die Abwehrspielerin drängt ab und blockiert. Das ist einfacher als der Zweikkampf mit Ball und fordert physische Qualitäten. Außerdem lernt die Angreiferin, dass sie sich gegen physische Widerstände durchsetzen muß. (Wieder: Du setzt die Grenzen der Defence).
    Gibt noch weitere Spielchen, die hierher passen, aber vielleicht regt dass ja Deine Phantasie an...

    Hallo!
    Ein paar Anmerkungen zum Thema:
    Hier geht es doch wohl nicht um "richtig" oder "falsch" verstandenes "Pädagogisches Pfeifen". Statt dessen geht's um richtige Regelauslegung. Und da hat ThomasMas schon die Richtung vorgegeben. Wenn Deine Spielerinnen, "Zickenbändiger", von Dir "richtig" geschult werden, also nicht die "Hau-Drauf-Und-Schluß" - Abwehr, sondern regelgerechtes Spiel lernen, wird ihnen das langfristig weiterhelfen. Dass Du - oder besser Deine Mannschaft - lange Zeit der Leidtragende bist, gehört zum Alltag aller ausbildungsorientierten und kompetenten Trainer. Da nicht nur Trainer, sondern auch Schiedsrichter von ihrerm Ausbildungsstand abhängen, ist Dein (unser) eigentliches Problem, dass bei der ganzen Debatte über den "guten" und "richtigen" Jugendhandball die entscheidende Rolle der SR ausgeblendet wird. Wer pfeift denn Deine Mannschaft? Wahrscheinlich entweder "grüne" Anfänger oder "Alte Säcke", die zu Höherem keine Lust oder keine Klasse mehr haben.
    Das Einzige was Du meiner Meinung nach tun kannst, ist, Dein Team weiter auf diesem Weg zu führen und auf den Faktor Zeit zu setzen. Wenn Du Deine Ladies ordentlich ausbildest, werden sie irgendwann Schritt für Schritt die Ligen emporklettern und eben weil sie "regelgerecht" spielen, Vorteile - und Erfolg haben.
    Und in der Zwischenzeit werden Deine Spielerinnen lernen, sich in einem physischen Sport physisch durchzusetzen. Das wird ebenfalls nicht schaden...
    Mut und Ausdauer!!

    Hallo!
    Ich bin dabei, ein "Spielbuch" für TorhüterInnen zusammenzustellen. Dafür suche ich nach Grafiken (Fotos / Bewegungsbeschreibungen) und Videos (VHS / mpg) oder anderen anschaulichen Infos, die ich hier einbauen kann. Interessant wären insbesondere Bilder / Grafiken von TorhüterInnen, aus denen bestimmte Techniken (und Fehler) erkennbar sind. Besonders hilfreich sind dafür Draufsichten, die Werfer und TW von oben zeigen. Wer hat solche Daten bzw. wer weiß, wo ich welche finden kann? Ganz besonders interessiert bin ich an Daten / Grafiken von JugendspielerInnen, an die sich auch das Spielbuch richten wird. Die "Standardliteratur" zum Thema (Philippka, "Halten wie Wir" etc.) hab' ich schon durchforstet. Schönen Dank für Eure Hilfe!

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