Beiträge von pko

    Laut zak wechselt Klemens Kainmüller vom HBW nach Leutershausen, dort soll auch Tim Beckmann von Groß-Bieberau (eigentlich geht er nach Bruchköbel) im Gespräch sein.
    Da WNOZ seit 1.6. seine Tore geschlossen hat, spricht nur noch für Abonnenten freigeschaltet, ist, meine Frage: WER HAT ZUGANG und kann uns hie mit dem nötigsten versorgen?
    Die zeigen einem nicht mal mehr die Überschriften und das ,wo der Mannheimer Morgen, das Coverblatt, zum Mai, seine Restriktion aufgehoben hat, da dieses Experiement wohl fehlgeschlagen sei.

    Matilda, das ist gar kein Zeichen, sondern übliche Vorgehensweise. Solange keiner von RNZ, WN/OZ oder MM bohrt, passiert nichts. Und is zur Mannschaftspräsentation sind noch 14 Tage Gnadenfrist.


    PS: Zwei Deppen - ein Gedanke

    Nur nicht überbewerten, steht schon länger drin, erfährt Veränderungen hat aber noch lange nicht viel Aussagekraft - erst nach der HBL-Tagung sind Nägel mit Köpfen gemacht.

    Matilda, das kann auch anders interpretiert werden.


    Zahn bleibt, fällt aber lange aus


    Letztes Saisonspiel: Die Zweitliga-Handballer der SG Leutershausen empfangen am Samstagabend in der Heinrich-Beck-Halle, 19.30 Uhr, zum Runden-Abschluss den TV Willstätt. Trainer Uwe Rahn muss dabei aber auf Linksaußen Thomas Zahn verzichten. Bei dem 23-Jährigen wurde gestern ein Riss des Labrums in der Schulter diagnostiziert. Zahn wird vier bis sechs Monate pausieren müssen. "Das ist wie ein Kreuzbandriss bei einem Fußballer", erzählte der Pechvogel, der sich die Verletzung bereits im Spiel gegen Dormagen zugezogen hatte. Aber erst durch eine Kernspintomographie wurde der Ernst der Sache klar.


    Damit steht nun auch fest: Zahn wird auch in der nächsten Saison weiter für die Roten Teufel spielen. "Ich habe noch Vertrag, durch die Verletzung hat sich alles andere nun erübrigt, ich bleibe", meinte der Leistungsträger. bol
    © Mannheimer Morgen - 19.05.2006

    Um die Situation mal zu verdeutlichen:


    Knappe 27:28-Niederlage in Oftersheim
    Ludwigsburger Kreiszeitung
    Kein Bus da - aber Oßweil beweist erneut tolle Moral
    Knappe 27:28-Niederlage in Oftersheim


    Ludwigsburg - (khu) Die Anreise musste mit Privat-PKWs organisiert werden, aber im letzten Auswärtsspiel der Saison lieferte Handball-Zweitbundesligist TSG Oßweil trotz der 27:28 (11:17)-Niederlage bei der HG Oftersheim/Schwetzingen erneut eine professionelle Vorstellung ab.


    Nur aus der LKZ erfuhren Spieler und Trainer am Samstag, dass die TSG Ludwigsburg-Oßweil GmbH & Co. KG Insolvenz beantragt hat. Ein Bus für die Fahrt zum Auswärtsspiel stand nicht zur Verfügung, also wurde die Anreise kurzerhand auf eigene Kosten in Angriff genommen.


    „Obwohl wir schon länger keine vernünftige Basis für Leistungssport vorfinden, liefert meine Mannschaft eine Riesen-Leistung ab", zog Trainer Jochen Zürn den Hut.
    Allerdings galt das Lob nicht für die erste Halbzeit, die Zürn als „desolat und enttäuschend" bezeichnete. Oßweil fand überhaupt nicht ins Spiel und steuerte beim 11:17-Halbzeitrückstand einer deutlichen Niederlage entgegen. Doch Zürn appellierte in der Pause an den Charakter seiner Truppe und nahm Umstellungen vor, die Wirkung zeigten.


    Neben Kapitän Ingo Meckes wurde mit Markus Becker ein zweiter Kreisläufer aufgeboten, zudem ging ein Ruck durch die Mannschaft. „Kampf, Wille, Moral - alles war da", zeigte sich Oß-weils Coach beeindruckt.
    Die Blauen, die kurzfristig auch noch auf den verletzten Torhüter Thomas Schweizer verzichten mussten, variierten nun das Tempo, spielten ihre Angriffe geduldig aus und holten Tor um Tor auf. Entscheidend war zudem, dass sowohl Meckes als auch Becker in der Abwehr glänzende Arbeit verrichteten.


    Drei Minuten vor Schluss hatte die TSG beim 26:27 den Anschluss wiederhergestellt, doch der verdiente Lohn blieb aus. Zürn: „Am Ende hatten wir etwas Pech und haben noch ein abgefälschtes Tor bekommen."
    Trotz der siebten Niederlage in Folge konnte Oßweil hoch erhobenen Hauptes die Heimreise antreten und hofft nun, seinen Fans zum Saisonfinale am Samstag gegen Schlusslicht TSG Groß-Bieberau (19.30 Uhr, Rundsporthalle) noch einmal ein Erfolgserlebnis bieten zu können, bevor das Kapitel TSG Oßweil (vorerst) beendet wird.
    HP Oßweil

    Sorry Jungs aus Düsseldorf, aber rangekämft auf zwei Tore, ist leicht daneben, das war eher überhebliches Larifari von SG KÖ-Seite. Jouri berief seine Jungs an die Bank und dann wurde wiedr ernst gemacht. Die Siebenmeter, okay, das geht mal daneben, einen hat Uwe G. ja im Nachschuss verwandelt.


    Etwas anderes: Gehört Monsieur Callait, trotz Vertragsverlängerung nicht zum Team, weil er sofort in der Kabine verschwand? Der Rest wußte sich beim Publikum zu bedanken.

    @Oslo - Antwort im Gästebuch der SGL (Hauptverein) auf Dein Posting hier. Scheint wohl wirklich von dem Mann zu sein.


    von Hermann Müller - 16.5.06
    Zu dem Zitat aus dem Handballforum folgendes:


    Ich distanziere mich in schärfster Form von den von G.Schmitt im Fernsehen getätigten Aussagen, insbesondere der Behauptung, "die alten Geschäftsführer haben das Geld quasi verdummbeutelt".
    Es ist inzwischen kein offenes Geheinmnis mehr , daß von den jetzigen Verantwortlichen der Dreckkübel auf die Vorgänger ausgeschüttet und damit die Schuld auf andere geladen wird.
    Ich habe schon in einer der Beiratssitzungen dieses aufs Schärfste verurteilt und auf Unterlassen solcher billigen Verhaltensweisen gedrängt.
    Ich möchte zur Bewertung dieser Aussagen nur folgendes sagen:"Wer selbst im Glashaus sitzt...."



    ciao mike

    B-Jugend Viertelfinal weiblich
    TSG Ketsch - SV Union Halle 26:21
    TSG: Rüttinger, Karipidis (43.-); Fettel (3), Lamos (1), Eder, Szabo (3/2), Vetter (1), Vreden (2), Zapf (10/6), Strohmeier, Garcia-Almendaris (6), Schmidt.
    SV: Fritsche, Wippich (n.e.); Stiskall (2), Pätzold (8/4), Sorge (2), Va. Schulze (3), Vi. Schulze (1), Nabert, Klauke, Thieme (3), Retting (2), Truöl, Knauft.
    Zuschauer: 350. Schiedsrichter: Endres/Fuchs (Oberursel/Mainz). Siebenmeter: 11/8:5/4. Zeitstrafen: 2:8 Minuten.
    Spielfolge: 5:3, 13:7, 15:8 (HZ), 18:10, 18:15, 20:18, 21:20, 26:21.