• HC Erlangen-Concordia Delitzsch 22:21 (11:11)


    Erstmals in der Vereinsgeschichte gewann eine Delitzscher A-Jugend den Titel einer süddeutschen Meisterschaft. Nach einem wahren Handballkrimi vor einer begeistert mitgehenden Kulisse besaßen die Concorden in der Addition beider Endspiele am Ende ein Plus von einem Tor und konnten somit ausgelassen diesen Triumph feiern. Erlangen lag ständig in Führung, aber die Gäste aus Sachsen ließen nicht locker und blieben immer in Reichweite. Mehr Sicherheit hätte wie schon im Hinspiel eine bessere Chancenverwertung gebracht. Aber man scheiterte allzu oft beim Abschluss. So wurde es echt dramatisch. Im letzten Angriff besaß Erlangen den Ball und hätte bei einem Treffer den Titel auf Grund der mehr erzielten Auswärtstore feiern dürfen. Delitzsch kämpfte verzweifelt, wurde dabei durch Herausstellungen auf 4 Feldspieler reduziert. Erlangen ließ das Tor verwaisen und griff mit 7 Akteuren an. Es nützte nichts, denn der überragende Steve Müller parierte den letzten Wurf. Bei Delitzsch brachen alle Dämme .... Erstmals gab wohl eine überzeugende Abwehrarbeit, bei der vor allem Georg Eulitz, Sascha Meiner und Matthias Strehle herausragten, den Ausschlag für den Titelgewinn. Im Angriff überzeugten neben Eulitz noch Jan Löffler auf der Spielmacherposition und Jacob Fritsch, der nach längerer Verletzungspause erstmals wieder mitwirken konnte. Nun wartet in der nächsten Runde des Wettbewerbes um die Deutsche Meisterschaft der SC Magdeburg auf die Concorden. Die Spieltermine stehen noch nicht fest. Man darf aber auf jeden Fall gespannt sein.


    Delitzsch: Müller,Harlaß,Huss; Löffler 6/3, Probst, Jacob, Eulitz 7, Weiß 1, Meiner 3, Fritsch 4, Weik, Warmuth, Strehle; F.Randt, P.Randt, Wittig, Schwara
    Trainer: M.Wolf+J.Neumann , Ma-Leiter: K.Loch , Physio: A.Kraus


    Erlangen: Ottler 6, Szücs 4, Meinel 4/1, G.Münch 3, Kersten 3, Obermaier 1, Koch 1


    Quelle: http://www.concordia-delitzsch.de

    Fanclub Loberhaie

    2 Mal editiert, zuletzt von Xaver ()

  • 07.05.2006
    HCE-A-Jugend gewinnt das Spiel und verliert doch den Titel – statt Magdeburg nun Bayernliga-Qualifikation


    So eng können Freud und Leid beieinander liegen: Nur ein Tor fehlte der männlichen A-Jugend des HC Erlangen zum Gewinn der Süddeutschen Meisterschaft. Der HCE gewann zwar das Rückspiel mit 22:21 (11:11), doch aufgrund des 27:29 im Hinspiel geht der Titel an den Sachsenmeister Concordia Delitzsch. Statt nach Magdeburg zum DHB-Viertelfinale müssen die Schützlinge von Trainer Klaus Jahn nun zur Qualifikation für die Bayernligasaison 2006/07 fahren.
    Trotz der Niederlage war es ein Handballfest unter der ausgezeichneten Leitung der Pritschow-Zwillinge (DHB A-Kader), das an Spannung und Dramatik nicht zu überbieten war. Über 1000 Zuschauer verwandelten – angeführt von der kompletten ersten Mannschaft des HC Erlangen – die Hiersemannhalle in einen Hexenkessel und trugen ihren Teil zu einem tollen Finale bei, in dem einige Akteure ein um das andere Mal ihr Talent aufblitzen ließen. Dass der große Jubel am Ende ausblieb, schreibt ein enttäuschter Trainer Klaus Jahn am Ende der schlechten Chancenauswertung seiner Truppe zu: „Wir hatten alles selber in der Hand und unzählige klare Chancen nicht verwertet.“ Daran war der überragende Gästekeeper Steve Müller nicht ganz unschuldig, der von dem Sachsenmeister am Ende als Matschwinner gefeiert wurde.


    Dabei hätte der HCE bereits in der ersten Hälfte für klare Verhältnisse sorgen können. Die Universitätsstädter wirkten frischer und legten schnell ein Tor nach dem anderen vor. Nach knapp 15 Minuten stand es 10:6. Bedingt durch eine Erlanger Zeitstrafe gegen Georg Münch kam Delitzsch wieder auf 10:9 heran. „Diesen Bruch kann ich mir überhaupt nicht erklären, vielleicht waren einige Spieler etwas übermotiviert“, analysierte HCE-Trainer Klaus Jahn. „Wir hätten hier bereits für klare Verhältnisse sorgen können.“ Doch seine Schützlinge vergaben im weiteren Spielverlauf trotz starker Torhüterleistungen von Martin Ebner und Philipp Walzik unzählige glasklare Torchancen, darunter drei freie Kontermöglichkeiten.


    Die Schlüsselszene des Spiels erlebten die 1000 Zuschauer dann kurz nach dem Wiederanpfiff, als sich Leistungsträger Georg Münch schwer verletzte (erste Diagnose: Außenbandriss) und bis auf die letzten fünf Minuten nicht mehr eingesetzt werden konnte. Der Schock stand den HCE-Akteuren ins Gesicht geschrieben, in den nächsten Minuten brachten sie keine vernünftigen Angriffsaktionen auf die Platte. Erst die tollen Paraden von Martin Ebner brachten wieder Stimmung in die Halle und die HCE-Spieler zurück in die Laufbahn. Doch beim 14:11 wurden – analog zur ersten Halbzeit – die „Big-Points“ erneut vergeben, während die Gäste ihre Chancen konsequent nutzten und auf 14:14 ausglichen. Die Folge war ein bis zum Schluss enges Spiel, das in den letzten Minuten an Dramatik kaum zu überbieten war. Tobias Koch traf – die Hiersemannhalle war längst eine Stehplatzarena - in den 59. Minuten zum 22:21, im Gegenzug lenkte Philipp Walzik einen Siebenmeter von Jan Löffler über die Latte. Der HCE hatte nun 32 Sekunden Zeit, den Ball zum entscheidenden 23:21 einzunetzen, was den Titelgewinn bedeutet hätte. Doch Delitzsch wusste sich mit allen erlaubten und unerlaubten Methoden (Feldverweis gegen Jacob Stehle fünf Sekunden vor Spielende) zu wehren und der Erlanger Angriff fand schließlich in dem Delitzscher Schlussmann Steve Müller – ohne Frage der beste Mann auf dem Platz – seinen Meister.


    Letztendlich geht Concordia Delitzsch aber als verdienter Sieger zweier gleichwertiger Mannschaften hervor, weil die Spieler von Trainer Mathias Wolf im Erlanger Hexenkessel nicht nur einen kühleren Kopf behielten, sondern immer dann, wenn der HCE bei den Spielstände von 10:6, 14:11, 17:15 oder 19:17 zum Todesstoß ausholen wollte, wieder zurück ins Spiel fanden und den Rückstand egalisierten. Zu Gute kam den Delitzschern dabei sicher auch die bessere Auswechselbank, außerdem wirkten die zahlreichen Jugendnationalspieler des Sachsenmeisters in den entscheidenden Phasen des Spiel abgeklärter als Universitätsstädter. Einzig das unsportliche Auftreten der Delitzscher bleibt als fader Nachgeschmack eines tollen Handballnachmittags. Der Bundesligaerfahrene Eric Jacob führte die ansonsten ganz hervorragend pfeifenden Schiedsrichter Zwillinge Pritschow mit einer Schauspieleinlage aufs Glatteis und provozierte eine Zeitstrafe gegen Georg Münch – da stand es 10:6 für den HCE, in der Folge verkürzte Delitzsch auf 10:9. Drei Sekunden vor Schluss hinderte Matthias Strehle den Erlanger Csaba Scüzs mit einem Griff in den Wurfarm am Torerfolg und nahm dabei eine schwere Verletzung des slowakischen Jugendnationalspielers billigend in Kauf. Zu allen Überfluss provozierten seine jubelnden Kollegen nach Spielende am Boden liegende Erlanger Spieler, dass das Ordnerpersonal einschreiten musste. Nichtsdestotrotz wünscht der HC Erlangen dem Sachsenmeister alles Gute und drückt alle Daumen für das DHB-Viertelfinale gegen den SC Magdeburg.


    Umso bitterer trifft es hingegen den HCE. Ein der zahlreichen vergebenen Chancen genutzt und man würde gegen Magdeburg spielen – stattdessen muss der HCE nun nach eine völlig unverständlichen Modusänderung des BHV gar noch in die Qualifikation um die Bayernligasaison 2006/07. Bisher war der Bayerische Meister wegen der Teilnahme an den Süddeutschen Titelkämpfen automatisch als Titelverteidiger qualifiziert. „Ich kann das gar nicht nachvollziehen, was der Sinn dieser Regeländerung sein soll. Wir haben für den BHV die Knochen hingehalten und sind um Haaresbreite an der Süddeutschen Meisterschaft vorbeigeschrammt. Meine Spieler sind nach den nervenaufreibenden letzten Wochen am Ende ihrer Kräfte. Dazu verlassen einige Spieler den Jugendbereich, aus der B-Jugend kommt der Jahrgang 1990 nach. Diese neue Mannschaft ist gar nicht eingespielt und uns bleiben nur noch wenige Tage bis zur entscheidenden Qualifikation“, schüttelt auf HCE-Seite nicht nur Klaus Jahn den Kopf. Noch härter wird den HCE dabei die Verletzung von Georg Münch treffen, der – wenn sich die erste Diagnose bestätigen sollte – nicht an der Qualifikation teilnehmen können wird. Wer die SHV-Finalspiele gesehen hat weiß, wie wertvoll der Rückraumspieler für den HCE ist.


    HC Erlangen: Ebner, Walzik, Friedrich (n.e.); Obermeier (1), Wein, Koch (1), Jungkunz, G. Münch (3), H. Münch (3/2), Fischer, Szücs (4), Ottlo (6), T. Götz, Kersten (4)


    Zeitstrafen: HCE 10 (G. Münch/zweimal, Obermeier, Götz und Szücs je einmal) – Delitzsch 8 (Strehle/zweimal, Probst und Eulitz je einmal)


    Rote Karte: Matthias Strehle (grobe Unsportlichkeit/60.)


    Siebenmeter: HCE 3/2 (Münch scheitert an Müller) – Delitsch 4/2 (Löffler übertritt einmal und scheitert einmal an Walzik)


    Schiedsrichter: Markus und Andreas Pritschow (Stuttgart / DHB A-Kader)


    Zuschauer: 1000


    Torfolge: 2:0, 3:1, 5:3, 7:5, 10:6, 10:9, 11:10, 11:11 – 14:11, 14:14, 17:15, 17:17, 19:17, 19:19, 20:19, 20:20, 21:20, 21:21


    7.5.2006 Sebastian Kraft
    Pressestelle HC Erlangen - Jugend

    "Wenn Handball leicht wäre, würde es Fußball heißen..."

  • Süddeutscher Meister der weiblichen B-Jugend :
    TSG Ketsch


    HSG Schönbuch - TSG Ketsch 21:25
    TSG Ketsch . HSG Schönbuch 24:26



    Süddeutscher Meister der weiblichen A-Jugend :
    HC Leipzig


    HC Leipzig - TSG Ketsch 31:23
    TSG Ketsch - HC Leipzig 25:21


    Bereita am nächsten WE spielt am 14.05. die weibliche B-Jugend der TSG Ketsch im Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft um 14 Uhr in der Neurotthalle Ketsch

  • Meister der Regionalverbände in der Übersicht


    Norddeutscher HV
    mJA: SC Magdeburg
    mJB: SC Magdeburg
    wJA: SV Union Halle-Neustadt
    wJB: SV Union Halle-Neustadt


    Süddeutscher HV
    mJA: SV Concordia Delitsch
    mJB: TuS Schutterwald
    wJA: HC Leipzig
    wJB: TSG Ketsch


    Nordostdeutscher HV
    mJA: SV Post Schwerin
    mJB: HC Empor Rostock
    wJA: PSV Rostock
    wJB: PSV Rostock


    Westdeutscher HV
    mJA: SG Solingen
    mJB: Bayer Dormagen
    wJA: HSG Blomberg-Lippe
    wJB: BVB 09 Dortmund


    Südwestdeutscher HV
    mJA: HSG Pohlheim
    mJB: VTV Mundenheim
    wJA: TV Lützellinden
    wJB: Thüringer HC


    Viertelfinalpaarungen:


    mJA: SC Magdeburg - SV Concordia Delitsch
    mJB: SC Magdeburg - TuS Schutterwald
    wJA: SV Union Halle-Neustadt - HC Leipzig
    wJB: SV Union Halle-Neustadt - TSG Ketsch

  • Südwestdeutsche Entscheidungen:


    wJA
    Hinspiel: TV Lützellinden - JSG GHM Wittlich 35 : 21


    wJB
    Hinspiel: THC Erfurt-Bad Langensalza - TSG Friesenheim 26 : 17


    mJA
    Hinspiel: HSG Pohlheim - SV Zweibrücken 46 : 39


    mJB
    Hinspiel: JSG Obernburg-Erlenbach - VTV Mundenheim 25 : 22


    Zitat

    Hinspiel um die Südwestdeutsche Meisterschaft
    HSG POHLHEIM – SV Zweibrücken 46:39 (23:18 )
    Heimsieg vor 600 begeisterten Zuschauern im Hinspiel der Südwestdeutschen Meisterschaft für unsere A1. In einem schnellen, torreichen und guten A Jugend Spiel waren Mischa, der nach teilweise tollen Anspielen seiner Mitspieler 13 Tore erzielte, und Yannick im Tor die Matchwinner. Mit 3:1 durch Timm konnten die HSG Jungs in Führung gehen, aber nach drei Toren in Folge von Rechtsaussen Bas lag Zweibrücken beim 4:6 mit zwei Toren in Führung. Mischa konnte beim 9:9 nach 12 Min. wieder ausgleichen. Doch nach 15 Min. legten die Gäste beim 10:13 drei Tore vor. Aber jetzt kam trotz Unterzahl der Knackpunkt der ersten Halbzeit. Benni mit Doppelpack und Kevin Schmidt erzielten in dieser Unterzahl den Ausgleich. Nach dem beide Mannschaften wieder vollzählig waren, musste Zweibrücken das 15:13 hinnehmen. Daniel erzielte mit dem 20:17 die erste drei Tore Führung. Mit drei Toren in Folge durch Dennis W. und zweimal Timm gingen die Pohlheimer Jungs mit 23:18 in die Halbzeit. Daniel und Mischa brachten die HSG mit 25:18 in Führung. Beim 27:19 durch Dennis W. und Daniel war eine acht Tore Führung erreicht. Die mit neun Toren höchste Führung war nach 50 Min. durch das 38:29 von Mischa erzielt. Danach ließen unsere Jungs einige gute Gelegenheiten aus und das nutzte Zweibrücken, um beim 44:37 wieder auf sieben Tore heranzukommen. Timm erzielte mit dem 46:39 das 85. Tor in 60 rasanten Handballminuten. Das Rückspiel in Zweibrücken bleibt also spannend. HSG POHLHEIM im Tor: Yannick DELLNER und Christoph BLANK. Feldspieler: Dennis WEISEL(8/5), Nico PIAZZOLLA, Steffen GERISCH, Dennis ALBRECHT, Kevin SCHMIDT(6), Tobias POMMERENING(3), Timm SCHNEIDER(8 ), Mischa SCHNEIDER(13), Daniel BLEY(5), Kevin DANNWOLF, und Kapitän Benni BILLEK (3).
    SV Zweibrücken im Tor: Seitz und Franosgi. Feld: Müller 9/1, Rixecker 6, Ricdinger 6/3, Nonnweiler 7, Bas 8, Adam 1, Warmbein 1, Denk 1, Zumbach, Schmidt und Guldner.


    Quelle HSG Pohlheim:



    Mütter beschreiten manchmal Wege, die Engel befürchten zu gehen.

  • Das Viertelfinalhinspiel der männlichen A-Jugend ist am Montag(!!!) um 19Uhr in Delitzsch, wurde mir jedenfalls grade so mitgeteilt ;)
    Werd wohl trotz des Wochentages da sein und die Mannschaft unterstützen :klatschen:


    MfG
    Marie

  • Könnte mir einer oder mehrere helfen die Lücken zu ergänzen, falls das überhaupt möglich ist, in den Verbänden mit Regionalligen in der Jugend. (Sofern die Entscheidungen schon gefallen sind). Dies habe ich bislang mit eurer Hilfe gefunden. Vielen Dank


    Regional- und Landesmeister bzw. Landesverbandsverteter zur Meisterschaft


    Nord



    Bremen
    Am:
    Aw: SV Werder Bremen
    Bm: ATSV Habenhausen
    Bw: HSG Stade


    Niedersachsen
    Am:
    Aw: DJK BW Hildesheim
    Bm: TSV Anderten
    Bw: HSG Lüneburg


    Sachsen-Anhalt
    Am: SC Mageburg
    Aw: Halle-Neustadt
    Bm: SC Magdeburg
    Bw: Halle-Neustadt

    Nordost
    Am: SC Schwerin
    Aw: PSV Rostock
    Bm:
    Bw:



    Hamburg
    Am:
    Aw:
    Bm: TSV Ellerbek
    Bw: TSV Ellerbek
    Cm: TuS Esingen
    Cw: Buxtehuder SV
    Dm: Elmshorner HT
    Dw: HG NOrderstedt


    Schleswig-Holstein
    Am:
    Aw:
    Bm:
    Bw:


    Bayern
    Am: HC Erlangen
    Aw: HaSpo Bayreuth
    Bm: HSC Coburg od. Eibach
    Bw: TSV Stein od FC Nürnberg (2.)


    Südbaden
    Am:
    Aw:
    Bm: TuS Schutterwald
    Bw: HSG Freiburg
    Cm:
    Cw: TV Alpirsbach


    Sachsen
    Am: Concordia Delitzsch
    Aw: HC Leipzig
    Bm: NSG Nickelhütte/Aue
    Bw:BSV Zwickau


    Württemberg
    Am: JSG Neuhausen/Metzing
    Aw: VfL Waiblingen
    Bm: TSV Asperg
    Bw: HSG Schönbuch


    Pfalz
    Am:
    Aw:
    Bm:
    Bw: TSG Friesenheim
    Cm: TSG Friesenheim
    Cw: TV LU-Ruchheim


    Rheinland
    Am:
    Aw:
    Bm:
    Bw:
    Cm: HSG Mülheim-Kär./Bassenh.
    Cw: DJK/MJC Trier


    Saar
    Am:
    Aw:
    Bm:
    Bc:
    Cm: Brotdorf-Mettlach
    Cw: JSG Quierscheid/Fischbach
    Dm: HG Saarlouis
    Dw: SG Ostertal


    Thüringen
    Am:
    Aw:
    Bm:
    Bw:THC Erfurt/Bad Langens.
    Cm: ThSV Eisenach
    Cw: Thüringer HC


    West
    Am: SG Solingen
    Aw: HSG Blomberg-Lippe
    Bm:
    Bw:

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010 (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

    2 Mal editiert, zuletzt von pko ()

  • Nordost
    Am: SC Schwerin
    Aw: PSV Rostock
    Bm: steht erst am 21.5. fest
    Bw: steht erst am 21.5. fest


    Berlin
    Am:TuS Hellersdorf
    Aw:SG Polizei/Tegel
    Bm:TuS Hellersdorf
    Bw:HSG PSB 24/BVG 49
    Cm:KSV Ajax
    Cw: SG ASC/VfV Spandau


    Brandenburg
    Am:HC Bad Liebenwerda
    Aw:SSV PCK 90 Schwedt
    Bm:LHC Cottbus
    Bw:Frankfurter HC
    Cm:1. VfL Potsdam
    Cw:Frankfurter HC


    Meck-Vorpomm
    Am:Stralsunder HV
    Aw:SV Warnemünde
    Bm:HC Empor Rostock I
    Bw: PSV Rostock
    Cm:HSV BW Insel Usedom
    Cw: PSV Rostock

  • Zitat

    Original von pko
    Könnte mir einer oder mehrere helfen die Lücken zu ergänzen, falls das überhaupt möglich ist, in den Verbänden mit Regionalligen in der Jugend. (Sofern die Entscheidungen schon gefallen sind).


    Landesmeister Thüringen:


    Am: SV Hermsdorf
    Aw: noch offen
    Bm: ThSV Eisenach II
    Bw: THC Erfurt/Bad Langens.
    Cm: ThSV Eisenach
    Cw: Thüringer HC
    Dm: noch offen
    Dw: noch offen
    Em: noch offen
    Ew: noch offen


    LG Heike

    Mütter beschreiten manchmal Wege, die Engel befürchten zu gehen.

    Einmal editiert, zuletzt von *Heike* ()

  • Landesmeister Westdeutschland:


    WHV-Meister:
    mA: SG Solingen
    wA: HSG Blomberg-Lippe
    mB: TSV Bayer Dormagen / SG Dülken
    wB: Borussia Dortmund / JSG BTG/TV Witzenhausen
    mC: HSG Düsseldorf / ASC 09 Dortmund
    wC: GSG Duisburg / Borussia Dortmund


    Mittelrhein:
    mA: ASV SR Aachen
    wA: ASV SR Aachen
    mB: TSV Bayer Dormagen
    wB: TV Strombach
    mC: HSG Rheinbach-Wormersdorf
    wC: TSV Bayer Leverkusen


    Niederrhein:
    mA: TuSEM Essen
    wA: ETuS Wedau
    mB: SG Solingen
    wB: JSG BTG/TV Witzenhausen
    mC: HSG Düsseldorf
    wC: GSG Duisburg


    Westfalen:
    mA: ASC 09 Dortmund
    wA: FC Vorwärts Wettringen
    mB: VfL Gladbeck
    wB: Borussia Dortmund
    mC: GWD Minden
    wC: Borussia Dortmund

  • Ihr seid Super - danke

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010 (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

  • Südwestdeutsche Meister:


    mJA - HSG Polheim


    wJA - TV Lützellinden


    mJB - VTV Mundenheim


    wJB - THC Erfurt-Bad Langensalza


    mJC -


    wJC - TV Lich

    Mütter beschreiten manchmal Wege, die Engel befürchten zu gehen.

    4 Mal editiert, zuletzt von *Heike* ()

  • B-Jugend Viertelfinal weiblich
    TSG Ketsch - SV Union Halle 26:21
    TSG: Rüttinger, Karipidis (43.-); Fettel (3), Lamos (1), Eder, Szabo (3/2), Vetter (1), Vreden (2), Zapf (10/6), Strohmeier, Garcia-Almendaris (6), Schmidt.
    SV: Fritsche, Wippich (n.e.); Stiskall (2), Pätzold (8/4), Sorge (2), Va. Schulze (3), Vi. Schulze (1), Nabert, Klauke, Thieme (3), Retting (2), Truöl, Knauft.
    Zuschauer: 350. Schiedsrichter: Endres/Fuchs (Oberursel/Mainz). Siebenmeter: 11/8:5/4. Zeitstrafen: 2:8 Minuten.
    Spielfolge: 5:3, 13:7, 15:8 (HZ), 18:10, 18:15, 20:18, 21:20, 26:21.

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010 (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

  • Korrektur -


    der Südwestdeutsche Meister der MJC ist der TV Hüttenberg!

  • WJA


    HC Leipzig - SV Union Halle-Neustadt 29:29 (16:17)


    Halle nur mit 8 Spielerinnen angetreten - blamabel für Leipzig...

  • DM männliche B-Jugend


    Die B Jugend vom SCM gewinnt das Viertelfinal-Hinspiel in Schutterwald mit 30:24 :klatschen: Damit haben die Jungs ne gute Ausgangsposition für das Rückspiel am nächsten Sonntag um 11.30Uhr :)


    MfG
    Marie

  • Zitat

    Original von Teamgeist
    Korrektur -


    der Südwestdeutsche Meister der MJC ist der TV Hüttenberg!


    Wieso Hüttenberg? Die haben doch heute gegen Friesenheim verloren ?(


    LG Heike

    Mütter beschreiten manchmal Wege, die Engel befürchten zu gehen.

  • Zitat

    Original von *Heike*


    Wieso Hüttenberg? Die haben doch heute gegen Friesenheim verloren ?(


    LG Heike



    Bei Punktgleichheit entscheidet der direkte Vergleich und den haben die Hüttenberger Jungs für sich entschieden.

  • Zitat

    Original von Teamgeist
    [Bei Punktgleichheit entscheidet der direkte Vergleich und den haben die Hüttenberger Jungs für sich entschieden.


    Hmm, direkter Vergleich bedeutet doch das Spiel gegeneinander :/:
    Oder gibts da noch ne andere Regelung?


    LG Heike

    Mütter beschreiten manchmal Wege, die Engel befürchten zu gehen.

  • § 43 Entscheidungen bei Punktgleichheit

    (1) Nach Abschluss der Meisterschaftsrundenspiele entscheiden über die für Meisterschaft, Aufstieg oder Abstieg maßgeblichen Tabellenplätze bei Punktgleichheit die Ergebnisse der von den betreffenden Mannschaften während der Spielsaison gegeneinander ausgetragenen Spiele. Die Wertung der gegeneinander ausgetragenen Spiele erfolgt:


    a) nach Punkten;


    b) bei Punktgleichheit nach der besseren Tordifferenz, es sei denn, dass Abs. 2 anzuwenden ist;


    c) bei Punktgleichheit und gleicher Tordifferenz sind Entscheidungsspiele gemäß § 44 durchzuführen.



    (2)Entscheidungsspiele sind auch dann durchzuführen, wenn bei Punktgleichheit Spiele zwischen den betreffenden Mannschaften ohne Torverhältnis gewertet wurden. Ist hierbei jedoch eines der Spiele für eine Mannschaft als verloren gewertet worden, weil sie nicht angetreten ist, gilt sie als nachrangig platziert.

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