RNL- Presov 36:20 (21:10)
Beiträge von Palatiner
-
-
Hallo,
man könnte sich auch fragen warum nicht Nürnberg und/oder Erlangen die nördlicher liegen der Weststaffel nicht zugeornet wurde und Völklingen und Flein im Süden.
Für die DHB_Einteiler ist es nicht so einfach, jedem gerecht zu werden, wobei sportliche Gründe bzw. ein Gleichgewicht der Staffeln ebenso berücksichtigt werden sollten. -
Die Ergebnisse der SHV-Teams in der Kurz-Zusammenfassung vom 21./22.5.11:
ohne Gewähr...WA TSG Ketsch - TV Oyten 40:26
WA Vfl Oldenburg - HC Leipzig 25:29
WB NSU Neckarsulm - TSV Burgdorf 27:24
WB HSG Badenstedt - JSG Nellingen/Wolfschlugen 28:29
MA Vfl Pfullingen - SC Magdeburg 24:34
MA TSV Burgdorf - SG Kronau/Östringen 30:28
MB SG Ottenheim/Altenheim - SC Magdeburg 28:19
MB Hastedter TSV - HBLZ Großwallstadt 20:22
siehe auch ....sis-handball.de/web/Spielplan/default.aspx?view=Spielplan&Liga=001511414001000000000000000000000000000 -
Original von Lord Vatter
@ PalatinerDein Wort in DHB's Gehörgang - aber glauben tue ich es nicht
ZitatOriginal von pko
Palatiner - etwas naiv und blauäugig, aber im Prinzip der Gedankengang, den manche schon die letztenJahre hatte. Abe beim DHB bedeutet "geplant" nun einmal geplant. Es gab schon öfter, das Angebot von Vereinen dies kurzfristig zu übernehnem nach Abschluss des Viertelfinales. Fahrtkosten und Übernachtungen sind dabei das kleinste Problem, hat sogar Vorteile.________________
Also da war ich doch nicht so naiv und blauäugig und das Gehör der DHB-Jugendvertreter ist doch nicht so weit weg von der Realität.
Und meiner grünen Seele tut es auch gut , ob der kurzen Wege.Freue mich für die beteiligten Mannschaften auf eine tolle F4-Veranstaltung mit Ihren Fans, insbesondere mit den Baden Lions der SG Kronau/Östringen sprich Kröstis oder Junglöwen. Siehe F4 in HH und letztes Jahr in Rheinhausen.
Euer Palatiner
-
Hallo,
ich habe grosse Befürchtungen dass das F4 der mA in Magdeburg ohne SCM ein grosses Problem bezüglich Zuschauerzahlen und Kosten für die beteiligten F4-Vereine geben könnte.
Da der Zuschauerbesuch bei DM-Spielen der Jugend von Magdeburg in den vergangenen Jahren selbst sehr gering meist war, rechne ich ausser den Gästezuschauern mit einer spärlichen Kulisse.
Da rächt sich auch, dass der DHB den bisherigen F4-Feedbacks der Vereine in den Vorjahren kein Gehör geschenkt hat und die Vereine meist draufgelegt haben.
Vllt. lässt sich da vom DHB noch was machen und die Veranstaltungsorte tauschen mit der mB in Baunatall.
Da ja bei der mA nun Neuhausen, Kirchzell, Östringen und Friesenheim teilnehmen, wäre vllt. ein Spielort im Süden z.B. Eppelheim oder Friesenheim (Ebert-Halle), Kronau/Östringen, Grosswallstadt etc. auch noch kurzfristig möglich, da dann teils keine 2 Übernachtungen erforderlich wären und Kosten gespart werden könnten.
MsG -
Auszug aus Gästebuch des TV Bad Ems
Der TV Bad Ems erwies sich als hervorragender Ausrichter und Gastgeber des F4 der mB-Jugend,
sowohl für die 4 teilnehmenden Mannschaften als auch für die zahlreichen Fans der Teams und den wenigen Pressevertreter. Den vielen fleißigen Helfern gilt ein besonderer Dank für die familiäre Atmosphäre! Einfach Spitze !!!Über den Modus des F4 in der Jugend sollte der DHB sich in dieser Form jedoch Gedanken machen, da zumindest die nicht ausrichtenden Vereine auf einem grösseren Betrag von Kosten wie aktuell bei der mB sitzen bleiben. Bei jeweils Hin- und Rückspielen im HF und event. Finale besteht für die Vereine die Möglichkeit die Kosten für die Auswärtsfahrten in einen Überschuss zu wandeln und sich seinen Fans sportlich zumindest noch einmal in heimischer Umgebung zu präsentieren und auch mal eine schwächere sportliche Mannschaftsleistung wieder gut zu machen.
MsG Das Jugendteam der Junglöwen -
Zunächst mal Herzlichen Glückwunsch an das Team Baden 1990 und seinem Betreuerteam zu dem Gewinn des LP 2007. Dies ist nach der Einführung des LP 1997 und 2006 schon der 3. Erfolg für einen der kleinsten Handballverbände.
Als langjähriger Beobachter der Jugendarbeit in Kronau/Östringen kann ich hier sagen, dass eine gute Jugendarbeit dort schon seit über 10 Jahren erfolgt und nicht nur erst seit es die KRÖSTIS bzw. Rhein-Neckar-Löwen gibt. Neben der DM der mB wurden in dieser Zeit noch viele Badische und Süddeutsche Titel und Vize-M. nach Östringen/Kronau geholt. Natürlich ist es schwierig in so kleinen Gemeinden wie Kronau (ca. 5700 Einwohner) und Östringen (13.000; Kernort ca. 7000) genügend gute Spieler für ein erfolgreiche Jugendarbeit zu rekrutieren. Es gibt schließlich in den beiden Gemeinden neben den anderen Sportarten noch 4 Fußball- und einen weiteren Handballverein. Die meisten Spieler kommen aus der näheren Umgebung von ca. 15 km und neuerdings auch aus dem SAP-Arena-Bereich um Mannheim, um die teils besseren Trainingsmöglichkeiten und sportlichen Perspektiven wahrzunehmen. Ich glaube man wird im oberen Leistungsbereich der Jugend fast keine Mannschaft finden die sich aus einem Umfeld von Kerngemeinden mit so wenigen Einwohnern zusammen setzt. Selbst in größeren Städten wie Berlin, Magdeburg, Flensburg, Solingen, Gummersbach etc. werden schon seit längerer Zeit Jugendspieler aus ganz Deutschland zusammen gezogen bzw. angeworben.
Die umliegenden Handballvereine im Bereich Bruchsal/Heidelberg und des Badischen Handball Verbandes profitieren aber auch unter anderem von der guten Jugendarbeit der SGKÖ, da viele der in der C-A-Jugend ausgebildeten Spieler anschließend in den Vereinen der Landes- und Oberliga-Mannschaften der Erwachsenen spielen.Allstar Team aus Baden:
Kai Zimmermann RR/RA
Maxi Bender TW -
Zitat
Anwurf in eine neue Dimension
HANDBALL: Dietmar Hopp baut Förderstützpunkt in Kronau
Von unserem Redaktionsmitglied Ute KrebsDie Talentschau wird in atemberaubendem Tempo vorangetrieben: Die Nachwuchsschulung der SG Kronau/Östringen hat eine neue Dimension erreicht. Mit dem Bau eines Stützpunktes in Kronau weitet das Dietmar-Hopp-Jugendförderkonzept sein Engagement auf die Sportart Handball aus.
"Die Förderzentren in Zuzenhausen und Walldorf arbeiten im Fußball sehr erfolgreich und erfahren vom DFB höchste Anerkennung. Mit diesen wird eine enge Verzahnung stattfinden, sie haben für uns Vorbildcharakter", unterstrich der sportliche Leiter für den Unterbau der SG, Rolf Bechtold, beim gestrigen Pressegespräch und fügte an: "Dieser Ansatz, der die ganzheitliche Förderung junger Menschen zum Ziel hat, soll nun auch bei den Handballern greifen."
Ausgehend vom Elementar-Training der Ballschule Heidelberg über ein dreistufiges Förderprogramm bis zum Übergang in den Spitzenbereich der Regionalliga- und Bundesligamannschaft ebnet dieses Konzept den Weg. Das leistungsorientierte Ziel heißt: "In fünf bis sechs Jahren sollen idealerweise drei bis vier Leute aus dem eigenen Lager in der Bundesligatruppe spielen", erklärte Bechtold zu der systematischen, frühzeitigen Talenterkennung und -pflege.
Seine Vision: "Irgendwann soll die erste Mannschaft überwiegend aus eigenen Jugendspielern bestehen." Dabei räumt der 54-Jährige aber auch eine gewisse "Staubsaugermentalität" ein: "Ein C-Jugendlicher mit entsprechenden Perspektiven muss zu uns kommen, um eine optimale Förderung zu erlangen." Dabei will er die kleineren Vereine aber in keinster Weise kaputt machen oder ausbluten lassen. "Wir streben eine sinnvolle Zusammenarbeit an."
In unmittelbarer Nachbarschaft zur neuen Trainingshalle und -zentrale in Kronau (seit September bezugsfertig, Kostenpunkt: geschätzte drei Millionen Euro) wird ab Februar 2007 ein 45 Meter langer und 15 Meter breiter, zweistöckiger Gebäudetrakt mit Seminar-, Gymnastik- und Therapieräumen, Umkleiden, Küche und vier Doppel-Wohnzimmern (hier können acht bis zehn Jugendliche übernachten) entstehen. "Wir rechnen mit einer Bauzeit von acht bis zwölf Monaten. Bezahlt wird das Ganze und die Folgekosten wie beispielsweise für Mentoren von der Dietmar-Hopp-Stiftung", sagte der Beiratsvorsitzende der Rhein-Neckar Löwen, Dieter Matheis.
"Das Konzept steht auf den vier Säulen Sport/Schule/Beruf/Soziales", berichtete Anton Nagl, der erste Vorsitzende der Förderzentren Zuzenhausen und Walldorf. Das beherrschende Motto "Anpfiff ins Leben" sehe die schulische und berufliche Förderung im Vordergrund, so Nagl weiter. Logische Folge ist eine enge Zusammenarbeit mit über 20 Kooperationspartnern, darunter Gymnasien und Universitäten. Die Einbeziehung von Außenklassen der Schule für Schwerbehinderte in Langensteinbach unterstreiche die starke soziale Komponente, so Bechtold. Nagl ergänzte: "Die Jugendlichen bekommen wesentlich mehr geboten als nur Training."
Mannheimer Morgen
02. Dezember 2006 -
Solange das mit den "RNL" nur als Beiwerk bleibt, habe ich als Kurpfälzer und grosser Fan der "Kröstis" nichts gagegen.
So wie ich Herrn Hopp Senior als Bodenständiger in der Kurpfalz bzw. dem Kraichgau kenne, würde er sich auch für die bisherigen Vereinsnamen SG KRonau/ÖSTrIngen (Krösti) einsetzen.
Als Fan der heutigen Köstis werde ich diesen Namen weiterhin bevorzugen und auch dafür einstehen und benutzen. Dass die meisten Mitarbeiter in der GmbH und im Beirat das aus wirtschaftlichen Gründen anders sehen müssen ist doch klar, da die meisten nicht den starken Bezug zu den Stammvereinen haben und dadurch auch sich für sie diese Identitätsfrage nicht tstellt. Da die Stammvereine die BL-Lizenz besitzen und nicht die GmbH, werden sich diese hoffentlich in dieser Sache auch weiterhin für ihre Interessen und Identität stark machen. -
Trollinger und Co.
Da die Firma Häussler Bürokonzepte schon Jahre viel Geld in Baden z.B.
SW-Landesbank und bei SAP verdiente und er selbst in verschiedenen Aufsichtsratsgremien sitzt/saß, ist es für seine Firma nicht mehr als legitim nun in der SAP-Arena auch die badischen Vereine mal zu unterstützen. Er hat ja bereits auch in der vergangenen Saison sein
Scherflein zum Aufstieg der Kröstis beigetragen.