Neues aus Bad Wildungen

  • Stimme ich zu. Nur eine 2. Liga braucht halt Zeit. Im günstigsten Fall 08/09. Und das Risiko, dass der ein oder andere Sportler nach seiner Jugendzeit den Verein wechselt, ist immer und überall gegeben.
    Das andere davon profitieren ist auch klar, für mich kein Beinbruch, wenn alle im Sinne des Ganzen denken und handeln würden.
    Und jeder Jugendtrainer ist stolz, wenn er seinen Schützling irgendwo und irgendwann mal höherklassig spielen sieht.
    Sollte das dann noch im eigenen Verein sein: Herz, was willst du mehr! ;)

    Warum scheuen wir uns neue Wege zu gehen, obwohl wir wissen, dass andere sie erforscht und geschaffen haben?


    www.keepers-training.de

  • Stimme „härter schneller“ voll zu.
    Für mich hat es sich Wildungen mit seinen sehr hoch gesteckten Zielen und dem Gerede von Nationalmannschaft usw. selbst schwer gemacht. Klar, man soll sich hohe Ziele setzen, aber man darf auch die Realität nicht ganz aus den Augen verlieren...


    dirtydete: Wenn alle so denken würde wie du, dann wäre man in der Region (und nicht nur dort) um einige Schritte weiter. Ich habe gerade solche Dinge live mitbekommen... statt seinen Talenten die Chance zu geben, in der kommenden Saison in der höchsten Jugendklasse ihres Alters auflaufen zu können, und das unter hervorragenden Trainingsbedingung und mit realistischen Chancen, in der Liga eine gute Rolle zu spielen, wird wörtlich von "Heimatverbundenheit" (meint wohl Vereinstreue) geredet, werden ehrgeizige Pläne (wie ein erhöhtes Trainingspensum usw.) einfach abgeblockt... da geht mir persönlich der Hut hoch! :wall:


    Der optimale Fall wäre wohl die 2. Liga für Wildungen in zwei Jahren... aber dazwischen stehen eine Oberliga (gut, mit stark gesunkenem Niveau) und eine ganz bestimmt nicht zu unterschätzende Regionalliga... in dieser Liga haben sich schon ganz andere die Zähne ausgebissen...
    Ach so, noch ne Frage, (wenn hier auch off topic): Wo siehst du nächstes Jahr drei Regionalligisten in der Region? Fritzlar, Reichensachsen und? Für Lohfelden sieht´s düster aus, fünf Punkte Abstand auf das rettende Ufer... na ja, vielleicht entsorgen sie ja demnächst mal ihren Weichei-Coach, dann besteht noch Hoffnung... ;)

    :D KÖNNEN kommt von WOLLEN ! :D

    Einmal editiert, zuletzt von Plüschi ()

  • Plüschi. Ja ich hab noch Hoffnung, dass Lohfelden drin bleibt. Und dann könnte noch ein Oberligist mit Glück den Weg finden ;).


    Wildungen kann halt nur Step by Step versuchen weiter zu kommen. Und das braucht seine Zeit.

    Warum scheuen wir uns neue Wege zu gehen, obwohl wir wissen, dass andere sie erforscht und geschaffen haben?


    www.keepers-training.de

  • Was ist denn dran an, dass der sportliche Koordinator und Trainer beider Teams Cosmin Popa entlassen worden sei nach dem Turnier in Spanien????

  • Habe auch gehört, dass Popa entlassen wurde. Wie geht es jetzt weiter in Bad Wildungen? Weiß jemand die Gründe für die Trennung? Da werden ja derzeit wilde Gerüchte erzählt....

  • Ich denke die Gerüchte sind nicht geeignet sie breit zu treten. Haben u.U. sogar strafrechtliche Relevanz. Aber wie es ohne Popa in Bad Wildungen weitergeht, bzw. wer sein Nachfolger wird, darüber darf sicherlich spekuliert werden.

  • Aufgrund der Tatsache, dass sämtliche Diskussionen und Rückfragen im GB des Handballleistungszentrum z.Zt. stark zensiert werden, scheinen die Gründe wirklich nicht so feiner Natur zu sein! Es soll "alles in der Zeitung gestanden" haben. Weiss jemand, in welcher?


    Schade, da hatte sich eigentlich für den dortigen Bereich eine interessante Perspektive für junge Handballerinnen aufgebaut.
    Und ob man jetzt in der wichtigen Quali für die nächste Runde die entscheidende Ruhe und Konzentration nach dem merkwürigen und vor allem wohl auch für einige Spielerinnen unerwarteten Weggang von C. Popa reinbringen kann, erscheint eher schwierig!

    Einmal editiert, zuletzt von h4e ()

  • Zumal auch die heiß gehandelte Ildiko Barna nach ihrer Zusage bei der HSG Auerbach nicht mehr zur Verfügung steht. Mit ihr hätte man das Schiff sicherlich wieder in ruhigere Fahrwasser bekommen. Aber jetzt....


    Im Gästebuch auf http://www.hlzbw.de steht, dass ein Bericht über den Abgang von Popa bereits in der Presse stand. Weiß jemand was da drin stand??

  • Lt. GB des HLZBW soll ein Bericht in der HNA vom 09.05.06 gestanden haben, online habe ich allerdings nichts gefunden.


    Matilda hat übrigens recht mit der Einschätzung zu den möglichen Konsequenzen aus den "Gerüchten"!


    Die HP des Handballleistungszentrums ist zur Zeit übrigens offline! Dort haben sich trotz Zensur doch herbere GB-Einträge einschmuggeln können, die die "Gerüchte" mehr als nur untermauern!

    2 Mal editiert, zuletzt von h4e ()

  • Hallo Sportler,


    Die HSG Bad Wildungen nimmt mit der weiblichen B an der Quali teil. Die A hat sich durch Glück schon qualifiziert.
    Die Männer sind aufgestiegen.
    Die Frauen sind aufgestiegen.
    Bad Wildungen bleibt weiter am Ball :D
    Es funktioniert :D

    Warum scheuen wir uns neue Wege zu gehen, obwohl wir wissen, dass andere sie erforscht und geschaffen haben?


    www.keepers-training.de

  • Zitat

    Original von h4e
    Lt. GB des HLZBW soll ein Bericht in der HNA vom 09.05.06 gestanden haben, online habe ich allerdings nichts gefunden.


    Matilda hat übrigens recht mit der Einschätzung zu den möglichen Konsequenzen aus den "Gerüchten"!


    Die HP des Handballleistungszentrums ist zur Zeit übrigens offline! Dort haben sich trotz Zensur doch herbere GB-Einträge einschmuggeln können, die die "Gerüchte" mehr als nur untermauern!


    Untermauern werden sie die Gerüchte wohl nicht. Denn da fast immer anonyme Schreiber am Werk sind, kann es höchstens sein, dass die Gerüchte mehr werden. Untermauern heisst für mich, dass sich die Gerüchte bestätigen.


    Schade, dass sich online nichts findet aus der Presse. Würde gerne mehr wissen.


    Gruß Jan


  • Hallo dirtydete!


    Du als Insider des HLZBW kannst vielleicht näheres sagen, wie "es funktioniert":


    Wer ist denn jetzt Trainer oder Trainerin der beiden weiblichen Jugendteams? Oder übernimmt Detlev Kleinmann das komplett?

    3 Mal editiert, zuletzt von h4e ()

  • Pressemitteilung des HLZ Bad Wildungen vom 18.05.2006



    Die Verantwortlichen der HSG und des HLZ Bad Wildungen und der Sportliche Leiter der HSG Cosmin Popa geben das Ende der Zusammenarbeit bekannt:


    Wie die HNA bereits am 09.05.2006 meldete, werden die Verantwortlichen der HSG Bad Wildungen/Friedrichstein/Bergheim und des Handball Leistungszentrums Bad Wildungen und der Sportliche Leiter der HSG in Zukunft getrennte Wege gehen. Cosmin Popa scheidet aus dem Trainerteam aus, um sich neuen Aufgaben stellen zu können. Wir bedanken uns an dieser Stelle für die hervorragende, engagierte Arbeit, die Cosmin Popa in den letzten Jahren bei der HSG und im Handball Leistungszentrum Bad Wildungen geleistet hat.
    Der Vorstand der HSG ist bemüht, das Trainerteam so schnell wie möglich wieder zu verstärken. Zurzeit wird das Training der Mädchen von Detlef Kleinmann und Dr. Inge Gerding geleitet. Beide arbeiten intensiv und engagiert an der Vorbereitung für die Qualifikation der B-Jugend zur Regionalliga Ost. Die A-Jugend hat sich durch ihren 3. Platz schon für die Regionalliga qualifiziert, da Lützellinden seine A-Jugend zurückgezogen hat. Fünf Neuzugänge haben bereits für das neue Schuljahr zugesagt und trainieren teilweise schon mit ihren Kolleginnen im Handball Leistungszentrum für die Qualifikation.

    Katta

  • 05.12.2006 - Matthias Kornes - http://www.hbvf.de


    Handball-Leistungszentrum in Bad Wildungen stellt neues Trainerteam vor



    Neuer verantwortlicher Trainer im Handball-Leistungszentrum Bad Wildungen (HBLZ) wird Reiner Wagner. Der gebürtige Gensunger wird eine neugeschaffene Lehrerstelle in Bad Wildungen antreten und den Trainingsbetrieb im HBLZ verantworten. Ihm zur Seite stehen Vicky Helms, Harald Fuchs, Dr. Inge Gerding und Detlef Kleinmann. Helms zeichnet für die A-Jugend verantwortlich und Dr. Inge Gerding kümmert sich um die konditionellen Aspekte. Projektleiter Hans-Werner Derx ist froh über die Zusammensetzung des neuen Teams: „Wir möchten nicht nur mit einem guten Konzept regional und überregional überzeugen, sondern auch, und dies spricht sich in unserer Gegend immer sehr schnell herum, mit einem guten Trainerstab. Die Handballmädchen sollten erkennen, dass sie hier eine gute Handballausbildung erhalten und höherklassig Handball spielen können. Wir möchten konkret die regionalen Talente ansprechen.“


    A-Lizenzinhaber Reiner Wagner wird in Zukunft den weiteren Weg des HBLZ maßgeblich bestimmen. Der ehemalige Zweitligaspieler Wagner wird im Rahmen der Talentförderung des Landes Hessen hauptamtlich an der Schnittstelle zwischen Schule, Verband und Verein tätig sein. In diesem Bereich sieht Wagner auch in den kommenden Wochen seinen Arbeitsschwerpunkt: „Ich muss jetzt herausfinden wie der Ist-Stand ist, was den Verband für Ziele hat und was der Verein leisten kann. Also rede ich zurzeit viel mit allen Beteiligten.“ Im Mittelpunkt seiner Arbeit werden gleichwohl die Spielerinnen des HBLZ stehen. Mit diesen führt Wagner zurzeit Einzelgespräche, um herauszufinden, welche Ziele und Pläne die Spielerinnen haben. Dabei hat der 43jährige Wagner auch die laufende Runde im Blick: „Unsere A- und B-Jugend spielen schon einmal in der Regionalliga, der höchstmöglichen Jugendklasse. Im Januar werden wir eine zweite Vorbereitungsphase durchziehen, damit wir mit den Mannschaften noch einmal einen großen Schritt nach vorne machen können.“ Dass Erfolg für das gesamte Projekt entscheidend ist, weiß der A-Lizenzinhaber. Allerdings betont er den Schwerpunkt auf der individuellen Förderung seiner Spielerinnen: „Unser Ziel ist es, möglichst viele Spielerinnen in eine Auswahl zu bekommen. Mein Schwerpunkt wird deshalb auch die individuelle Förderung im technisch-taktischen sowie konditionellen Bereich sein.“ Zurzeit verfügt das HBLZ mit Ester Meyfarth bereits über eine Spielerin im DHB-Kader, in Zukunft sollen nach dem Willen Wagners noch weitere hinzukommen.


    Einer der erwünschten Effekte eines Leistungszentrums ist die Ausstrahlung in die Region. „Eine Aufgabe auf schulischer Ebene ist es, den Handball in der Region noch populärer zu machen. Kinder, die bei Sichtungen auffallen, sollen bei benachbarten Vereinen zum Handball gebracht werden“, meint Wagner. Von diesem Effekt sollen neben dem HBLZ auch andere Vereine in der Region profitieren. Ein wichtiger Aspekt, da erfahrungsgemäß mancher Vereine ein Leistungszentrum zunächst einmal als unliebsame Konkurrenz für die eigenen Spielerinnen ansieht. Für Wagner und Derx steht allerdings der mögliche Gewinn für alle im Vordergrund: „Je größer der Pool an talentierten Spielerinnen wird, desto besser für alle“, meint Wagner. Ein Leistungszentrum müsse zunächst in Vorleistung treten, betont Wagner. Auch Hans-Werner Derx strebt die weitere Förderung des Handballs in der Region Frankenberg und Kassel-Waldeck an.


    Natürlich müsse man auch mit den eigenen Teams erfolgreich sein: „Wir möchten über einen Jahrgang sagen können, dass wir eine Spielerin in den DHB-Kader und drei weitere in den Hessenkader gebracht haben“, sagt Wagner. Vicky Helms, die auch auf Verbandsebene als Trainerin tätig ist, verweist auf die Situation in der Umgebung: „Wir haben hier in Nordhessen durchaus einige Konkurrenz“, sagt Helms: „Wir müssen uns gegen diese durchsetzen und so attraktiv werden.“ Den engen Kader in A- und B-Jugend mit nur 17 Spielerinnen, betrachten sowohl Helms wie auch Wagner als ausbaufähig. Zurzeit trainieren beide Mannschaften zusammen, da es darüber hinaus einige Verletzte gibt. Ein weiterer Punkt, der zukünftig verstärkt im Fokus der Arbeit des neuen Teams stehen wird, wird der eigene Unterbau sein: „Wir haben bei den Minis sowie in der E- und der D-Jugend einen riesigen Zulauf. Problematischer ist es in der C-Jugend“, sagt Helms.


    Vicky Helms sieht neben der Betreuung der A-Jugend ihre Hauptaufgabe darin, konzeptionelle Arbeit zu leisten. Neben dem Trainings- und Spielbetrieb in Bad Wildungen deutet Helms auch an, dass in Zukunft weitere Projekte zu erwarten sind. So denkt man in Bad Wildungen über Trainerweiterbildungen nach, die auch Vereinen aus der Umgebung offen stehen sollen. Hier soll auch der niedersächsische Auswahltrainer und A-Lizenztrainer Harald Fuchs seine Erfahrungen einbringen. Fuchs wird auch im Sichtungsbereich mitarbeiten. Neben Fuchs und Helms arbeitet weiterhin Detlef Kleinmann im Trainerteam mit, dem 51jährigen, der auch in der zweiten Bundesliga bei der HSG Gensungen/Felsberg im Trainerteam mitarbeitet, obliegt vor allem die Arbeit mit den Torhüterinnen.


    Die Frauenmannschaft der HSG Bad Wildungen/Friedrichstein/Bergheim soll in Zukunft sportliche Heimat und Herausforderung für die Jugendspielerinnen werden. Im Moment ist das Team von Trainerin Susanne Bachmann nach dem Aufstieg aus der Landesliga Tabellenführer in der hessischen Oberliga. „Wir hoffen natürlich, demnächst den Regionalligaaaufstieg zu schaffen“, sagt Hans-Werner Derx: „Auch in der Regionalliga wollen wir mit eigenen Talenten unsere Mannschaft aufbauen. Wir haben eine junge Mannschaft, die wir noch weiter verstärken wollen, wenn es möglich ist. Das Ziel für uns lautet, mit eigenen Spielerinnen eine langfristige Basis zu schaffen.“ Dass die erste Frauenmannschaft auch weiterhin aufsteigen sollte, verhehlt Derx nicht: „Mittelfristig ist sicher die zweite Liga unser Ziel.“ Ein Bundesligaaufstieg wäre auch aufgrund der DHB-Vorgaben in Bezug auf Kaderspielerinnen wichtig. Das neue Trainerteam im Jugendbereich ist für Derx das „Fundament“ auf dem man in Nordhessen weiter aufbauen will: „Jetzt haben wir die Basis, die ich haben wollte“, freut sich Derx.


    » http://www.hlzbw.de/

  • RTL-Fernsehteam auf den Spuren des Handballbooms in Bad Wildungen

    Pionierarbeit im Leistungszentrum


    BAD WILDUNGEN (tor). Handball boomt - nicht nur wegen des WM-Erfolgs der deutschen Männer-Nationalmannschaft. Auch an der vielzitierten "Basis" tut sich einiges, wie die Arbeit des Handball-Leistungszentrums Bad Wildungen (HLZ) beweist. Kein Wunder also, dass sich der Fernsehsender RTL in der Badestadt angesagt hat. Für eine vierteilige Reihe wurden die HLZ-Spielerinnen diese Woche mit der Kamera begleitet.


    Ob Hochseilgarten, Soccer-Halle oder Trainingshalle, ein Team des Privatsenders wich den 14- bis 19-Jährigen nicht von der Seite - weder beim "Aufweckkommando" am Morgen oder beim gemeinsamen Mittagessen. Die landesweit einzigartige Einrichtung, in der mit der DHB-Kaderspielerin Esther Meyfarth und der jüngst zu einer DHB-Sichtung eingeladenen Sandra Josefiak auch zwei viel versprechende Talente aus der Region dabei sind, hat schon viel Anerkennung erfahren. Vor einem Jahr besuchte beispielsweise Ministerpräsident Roland Koch die Mädels und Wolfgang Fass als Präsident des hessischen Handballverbandes, ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, während der Dreharbeiten einen Besuch in der Badestadt einzuschieben. Der WM-Titel von Pascal Hens, Henning Fritz und Co wirft eben weite Schatten. Das sagt auch Hans-Werner Derx, Projektleiter des HLZ: "Es passiert mir immer öfter, dass wildfremde Leute auf mich zukommen, sagen ,Sie sind doch der vom Handball'' und sich nach unseren Spielzeiten erkundigen", so Derx weiter. "Die Leute wollen sich so etwas jetzt auch gerne mal vor Ort angucken." Und die Auswirkungen des medienträchtigen Titelgewinns sind gerade in der Badestadt noch weiterreichend. "Ich habe jetzt sogar im Schulsport gesehen, dass die Kinder heiß auf Handball sind", so Derx weiter. "Allerdings muss sich da mal etwas tun - Schulhandball ist mit dem, was die Kinder im Fernsehen sehen, ja überhaupt nicht zu vergleichen", merkt Vicky Helms, Trainerin der A-Jugendlichen, an. Dass sich, gerade vor dem Hintergrund der gewonnenen Weltmeisterschaft, etwas tun muss - darüber waren sich auch Fass und Derx einig. Einige Ideen gebe es bereits, an erster Stelle stehe vor allem ein langfristiges Konzept. So wie das Wildunger. Derzeit leistet die Badestadt mit dem Leistungszentrum landesweit Pionierarbeit, doch auch andere Verbände, allem voran Baden-Württemberg, schließen auf. "Man kann wirklich stolz sein auf das, was hier geleistet wird", sagt Derx. Nicht von ungefähr erhielt der HHV im Vorjahr 33-500 Euro als Prämie für die hervorragende Jugendarbeit. "Daran trägt das HLZ einen gehörigen Anteil", bescheinigt Wolfgang Fass den Verantwortlichen einen guten Job gemacht zu haben. Und da kommt dann auch schon mal RTL vorbei, um darüber zu berichten. Geplant ist eine vierteilige Ausstrahlung von kommenden Montag bis Donnerstag, 1. März, im Rahmen der Sendung "Guten Abend RTL Hessen" (18 Uhr). Der Empfang ist nur über Kabel möglich, für alle Satelliten-Kunden und Interessierten plant die HSG (in Anlehnung an den Erfolg beim WM-Finale) ein "Public Viewing". Näheres dazu wird noch bekannt gegeben.


    sportredaktion@wlz-fz.de

  • :pillepalle:Irgendwas läuft da ja aber trotzdem nicht so richtig .... oder warum wurden jetzt schon zwei B-Jugend Spiele kampflos verloren??

  • @ härter schneller: Jemand wie du sollte sich doch in den Bestimmungen soweit auskennen... ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Ratz-Fatz ()

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