Hier ein neuer Bericht vom Vulkan und dem neuen Trainer: Lauterbacher Anzeiger - Pesic strahlt Optimismus aus
Gruß Jan
Hier ein neuer Bericht vom Vulkan und dem neuen Trainer: Lauterbacher Anzeiger - Pesic strahlt Optimismus aus
Gruß Jan
wenn ich nicht verkehrt liege, dann wohnt der gute mann in zweibrücken. fährt der jetzt jedesmal in den vogelsberg? gibt es keine anderen trainer in der region, die da einsteigen können oder?
naja, mal abwarten.
SG Wallau-M h. - HSG Mülh.-K.B. 37:30
Vu. Vogelsberg - HG Saarlouis 29:26
HSG Römerwall - TV Nieder-Olm 36:30
Nieder-Roden - TV Offenbach 34:30
TBS Saarbrück. - TV Kirchzell 25:26
ZitatAlles anzeigen
Nieder-Roden bricht mit einem Tabu
Handball: Spielgemeinschaft aus SG und TG setzt sich höhere Ziele im Leistungssport
Die Abteilungen der Sportgemeinschaft Nieder-Roden und Turngemeinde Nieder-Roden (wir berichteten) bilden ab der neuen Saison eine Handball-Spielgemeinschaft. Der Grund zum Zusammenschluss der einstigen Rivalen ist angesichts der Not gereift. Denn beim Nachwuchs ist kaum ein durchgängiger Spielbetrieb in beiden Klubs möglich.
In der Zwangslage wurden Verbindungen mit Nachbarklubs eingegangen. So bildet die SG seit Jahren mit dem BSC Urberach eine Jugendspielgemeinschaft. Die Zusammenarbeit mit der ortsansässigen Turngemeinde galt bislang als Tabu. Rivalitäten wurden nun außen vor gelassen, neue Ziele formuliert: Künftig wird die neue HSG drei Männer-, zwei Damen- und zwölf Jugendmannschaften melden. Angesichts der vielfältigen Sport- und Freizeitmöglichkeiten war dieser Einschnitt nötig, um langfristig leistungsorientierten Handball von der Jugend bis zu den Aktiven anbieten zu können.
Nicht zuletzt spielten auch eingeschränkte finanzielle Möglichkeiten beider Vereine eine Rolle. Eigengewächse waren rar und so mussten für die aktiven Mannschaften Spieler eingekauft werden. Zudem soll auch eine Straffung der Organisation zur Sicherung des Leistungsniveaus mit dem Zusammenschluss einhergehen.
Zunächst sollen leistungsstarke Jugendmannschaften aus beiden Klubs in den älteren Jahrgängen gebildet und dafür qualifizierte Trainer engagiert werden.
Auch die Aktiven stehen auf dem Prüfstand. So werden die Daumen gedrückt, dass die SG Nieder-Roden in der Regionalliga Südwest den Klassenerhalt als künftiges sportliches Aushängeschild schafft. Für die TG Nieder-Roden, Fünfter der Bezirksoberliga Offenbach/Hanau, wird die Rückkehr in die Landesliga als Unterbau vorausgesetzt.
Bei den Frauen wird die Landesliga (die TG ist 2005 abgestiegen) als Maß gesetzt. Gleichzeitig sollen Probleme (knappe Hallenzeiten, ausreichend Schiedsrichter, Ansprache von lokalen, regionalen und überregionalen Sponsoren) gelöst und Spielkosten (Verbandsabgaben, Schiedsrichter, Zeitnehmer, Trainer) gesenkt werden.
quelle
ZitatAlles anzeigen
Rainer Sommer wird den Handball-Regionalligisten TV Nieder-Olm auch in der kommenden Runde trainieren Beide Seiten gehen damit in die sechste gemeinsame Saison. Wir sprachen mit dem 51-Jährigen über die Gründe der Verlängerung.
Was hat sie dazu bewogen, in Nieder-Olm zu verlängern?
Sommer: Ich habe mir schon ein paar Gedanken gemacht, denn die aktuelle Saison ist nicht leicht. Da gibt es einiges, was mir nicht gefällt. Aber es ist toll mit der Mannschaft zusammenzuarbeiten. Und es gab für mich nur zwei Möglichkeiten: Entweder hier weiterzuarbeiten oder in Rente zu gehen.
Der TV Nieder-Olm war also der einzige Ansprechpartner?
Sommer: Sportlich gesehen gibt es in Rheinhessen nichts Vergleichbares. Es gibt in Rheinhessen auch nicht so viele Vereine, die so professionell arbeiten wie wir. Es stimmt hier auch im Umfeld.
Wie sehen die Planungen für die neue Runde aus?
Sommer: Wir werden in der nächsten Saison einen Umbruch haben, da wir aus beruflichen oder Studiengründen etliche Abgänge haben werden. Das wollen wir versuchen, durchzuziehen. Es ist auch klar, dass wir in der zweiten Mannschaft etwas ändern müssen. Auch in Hinblick auf unsere Jugendmannschaften in der Regionalliga ist es wichtig, dass die zweite Mannschaft weiter in der Rheinhessenliga spielt.
Sie gehen nun ins sechste Jahr in Folge. Drohen da nicht Abnutzungserscheinungen?
Sommer: Abnutzung ist meistens dann ein Thema, wenn es nicht läuft. Dann werden manche Leute hektisch. Man muss sich eben immer etwas Neues einfallen lassen und wird als Trainer immer mehr zum Entertainer. Aber in anderen Vereinen, auch in anderen Sportarten, zeigt sich, dass langfristiges Arbeiten funktioniert.
Das Gespräch führte
Bardo Rudolf
QUELLE
ZitatAlles anzeigen
Aus der Vereinspraxis an die Hochschule
Handball: Taiysir Mansi erhält in Jordanien eine Professur in der Hauptstadt Amman
„Ich habe noch viel vor“, verspricht Dr. Taiysir Mansi, der sich aus Deutschland verabschiedet. Der Sportwissenschaftler kehrt in seine Heimat Jordanien zurück. Dort erhielt er eine Professur an der Universität in der Hauptstadt Amman. Zudem betreut der Handball-Lehrer künftig die Junioren-Nationalmannschaft des jordanischen Verbandes. „Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen“, gesteht der 40 Jahre alte Fachmann, der an der TU Darmstadt ein Magisterstudium in Sport, Politik und Pädagogik absolvierte. Anschließend promovierte er an der Uni Heidelberg. Das Thema seiner Doktorarbeit bei Professor Klaus Roth: „Nachwuchstraining im Handball – Ein internationaler Vergleich erfolgreicher Konzeptionen und Förderstrukturen“.
Geschätzt wurde Taiysir Mansi wegen seiner wissenschaftlichen Arbeit und Trainertätigkeit. Die sportliche Laufbahn in Deutschland begann der ehemalige jordanische Nationalspieler beim TSV Pfungstadt (1990 bis 1994). Dort trainierte er Jugendmannschaften und errang mit dem Gewinn der Südwestmeisterschaft (A-Jugend) einen der größten Erfolge in der Vereingeschichte. Weitere Stationen waren TuS Griesheim (1999 bis 2001) und HSG Weiterstadt/Braunshardt (von 1994 bis 1998 Spielertrainer). Mit der SG Nieder-Roden gewann er zuletzt die Hessenmeisterschaft und stieg 2004 in die Regionalliga auf. Dort endet seine Arbeit im Februar. Sein Nachfolger wird der ehemalige Nationalspieler Claus Hormel (früher TV Großwallstadt), den er schon einarbeitet.
Im August will Mansi noch die Trainer-A-Lizenz an der Sporthochschule in Köln ablegen. Danach konzentriert er sich auf seinen Traumjob, wie er sagt, in der Heimat: „Auf dieses Ziel habe ich die letzten 15 Jahre hingearbeitet. Dafür bin ich nach Deutschland gegangen. Als das Angebot aus Jordanien kam, ist mir die Entscheidung nicht leicht gefallen. Doch ich musste die Vernunft regieren lassen und an die Zukunft meiner Kinder denken.“
Über Handball hat er in Deutschland viel gelernt, viele Freunde durch den Sport gewonnen. Diese Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis lässt Mansi als Hochschullehrer (Schwerpunkt Handball) auch in die Verbandsarbeit einfließen: „Ich möchte ein Konzept für die Verhältnisse in Jordanien entwickeln und dem Handball zu mehr Popularität verhelfen.“
quelle
übrigens - wer sich für das thema interessiert, sollte tatsächlich das buch lesen. sehr interessante daten.
Wallau läßt Punkte. Beim Mitkonkurrenten Kirchezell verloren und gegen den TV Offenbach ein 31:31 Unentschieden, zeigt dass auch Wallau zu schlagen ist.
Die Nerven einiger Fans scheinen auch blank zu liegen
Jetzt ist es wieder spannend in der Regionalliga Südwest.
ZitatAlles anzeigenTVO erkämpft 31:31 Unentschieden gegen Tabellenführer
(pnk) In einem wahren Spitzenspiel erkämpfte sich der TV Offenbach zum Rückrundenauftakt ein 31:31 (17:16) gegen den Tabellenführer der Handball Regionalliga Südwest, die SG Wallau-Massenheim. In der ausverkauften Queichtalhalle sahen die über 500 Zuschauer eine bis zum Schluss spannende Partie.
Das Spiel stand für den Tabellenführer aus Hessen von Beginn an unter keinem guten Stern. Die Trikots wurden in Wallau vergessen und so musste man im Offenbacher Ersatzdress antreten.
Markus Roßmeier erzielte den 1:0 (1.) Führungstreffer für die Hessen. Dies war der einzige Vorsprung des designierten Aufsteigers in der 1. Hälfte. Offenbach konterte und Marco Sliwa brachte die Hausherren nach sechs Minuten erstmals mit drei Toren in Front (5:2).
Christoph Morio erhöhte nach 18 Minuten auf 4 Tore (13:9) und sechzig Sekunden später setzte Volker Herle noch einen drauf (14:9, 19.).
Doch der Vorsprung täuschte etwas. Die TVO-Abwehr stand diesmal nicht so souverän wie in den letzten Spielen. Den Gästen gelangen immer wieder einfache Tore über ihre Außenpositionen. Zudem häuften sich in den letzten zehn Minuten der ersten Hälfte die technischen Fehler bei den Hausherren.
Wallau, als Spitzenteam, lies sich diese Chancen nicht entgehen und verkürzte wiederum durch Roßmeier 4 Sekunden vor dem Halbzeitpfiff auf 17:16.
Gleich zu Beginn den zweiten Durchgangs war Jens Ehrmann am Kreis zur Stelle und Wallau glich aus (17:17, 32.). Nach 37. Minuten brachte Ehrmann die SG sogar ein zweites Mal in Führung (21:20). Schöne Tore und packende Zweikämpfe sorgten nun dafür, dass die Partie dem Prädikat Spitzenspiel gerecht wurde.
Christoph Morio markierte per Tempogegenstoß das 22:22 (41.). Sebastian Geider vollstreckte per Schlagwurf zum 24:23 (44.). Wallau hielt allerdings dagegen. Erneut Ehrmann, der nach 54. Minuten das 28:28 besorgte.
Die letzten fünf Minuten sind nichts für schwache Nerven. Morio scheitert per Strafwurf an Torhüter Tillmann und auf der Gegenseite plaziert Jörg Laufersweiler einen 7-Meter an die Latte. Matthias Eisele bringt die Hausherren nochmals in Front (31:30, 57.), ehe Laufersweiler kurz darauf ausgleichen kann (31:31, 58.).
Die letzte Offenbacher Chance hat Marco Sliwa 45 Sekunden vor Schluss, doch das Schiedsrichtergespann Gill/Collet aus dem Saarland wertete seinen Angriff als Stürmerfaul. Zwei Sekunden vor Spielende pariert TVO-Keeper Atilla Kutun einen Schlagwurf von Jens Ehrmann.
Der SG Wallau-Massenheim war der Frust über diesen Punktverlust deutlich anzusehen. Einige aufgebrachte Hessen-Fans stürmten nach dem Schlusspfiff den Platz und verfolgten das Schiedsrichtergespann. Die besonnen eingreifenden Offenbacher Platzordner konnten schlimmeres verhindern.
Wallaus Trainer Jörg Schulze sah den Punktverlust eindeutig in der Leistung des Schiedsrichtergespanns: “Wir wussten, dass es hier in Offenbach eng wird, aber man hat heute mit zweierlei Maß gemessen“. Offenbachs Eyub Erden meinte nach dem Spiel mit heiserer Stimme: „Ich denke es ist ein gerechtes Ergebnis. Fehlentscheidungen gleichen sich über die Saison gesehen wieder aus. Wir haben heute einen Punkt erkämpft und nicht erspielt“. Marco Sliwa sagte: „Es hat einfach Spass gemacht vor dieser Kulisse zu spielen. Wir sind froh über diesen Punktgewinn“. Sebastian Geider meinte nach der Partie: „Man hat heute keinen Unterschied zum Tabellenführer gesehen“.
Quelle: Homepage TV Offenbach
ZitatAlles anzeigen
Die starke Leistung des Tabellenführers wird nicht belohnt
Wallau. Es war der dritte Punktverlust für die Handballer der SG Wallau/Massenheim innerhalb einer Woche. Doch waren die Trainer Jörg Schulze und Frank Tritscher mit der Leistung des Tabellenführers der Regionalliga Südwest beim heimstarken TV Offenbach/Pfalz zufrieden. Verantwortlich für den Punktverlust beim 31:31 (16:17) waren für sie die Schiedsrichter Gill/Collet (Merzig/Überherrn).
Beim Stand von 31:31 hatten die Wallauer Ballbesitz, spielten bei einem Wechsel ihren Kreisläufer Jens Ehrmann frei. Der wird bei seinem Wurfversuch zwei Sekunden vor Schluss von einem Offenbacher behindert, der bei seinem Wurfversuch aus Sicht beider Trainer eindeutig durch den Kreis lief. Der Siebenmeterpfiff der Unparteiischen blieb aus, sie entschieden auf Freiwurf. Diese Szene war für die Wallauer nur eine von vielen. «Die Schiedsrichter waren der spielentscheidende Faktor», resümierte Schulze, «wenn wir nicht so gut gespielt hätten, wären wir untergegangen. Mit einer ausgewogenen Schiedsrichterleistung hätten wir das Spiel locker gewonnen». Sein Co-Trainer Frank Tritscher fand noch deutlichere Worte: «Die Offenbacher Zuschauer haben sich kaputt gelacht über diese Entscheidungen. In 30 Jahren meiner Handball-Karriere habe ich noch nie eine so schwache Leistung erlebt.»
Zufrieden waren die Trainer mit ihrer Mannschaft. «Es war eine tolle spielerische und kämpferische Leistung», befand Schulze, «sie haben gerackert wie die Blöden, denn wir hatten zehn Zeitstrafen und eine unerklärliche Rote Karte gegen Ralph Gaßmann gegen uns». In der ersten Hälfte hatten die Offenbacher leichte Vorteile, lagen nach 15 Minuten ein Mal mit 13:10 in Führung, doch hielt Wallau jederzeit den Anschluss. Nach dem Wechsel wurde die Partie noch ausgeglichener, auch Wallau lag zwischenzeitlich in Führung, konnte sie trotz einer guten Chancenverwertung – wenn man einmal von drei verworfenen Siebenmetern absieht – und der gut funktionierenden 5:1-Deckung, nachdem Schulze nach 20 Minuten umgestellt hatte, nicht ausbauen. «Wir gehen gestärkt aus diesem Spiel», ist sich Tritscher sicher, «wer hier unter diesen Bedingungen einen Punkt holt, muss stark sein». Nun liegt Wallau noch mit zwei Pluspunkten vor Kirchzell.
Offenbach : Attila Kutun, Resul Kutun; Herle (5), Thorsten Scheurer (2), Christoph Scheurer, Christoph Morio (14/8), Völker, Geider (5), Eisele (3/1), Roth, Sliwa (2), Böttche, Etzel. Wallau: Tillmann, Beer; Laufersweiler (1/1), Zölls, Gaßmann, Plattner (1), Bonnkirch (2), Linder (1/1), Garbo (5), Bohnert, Ehrmann (6), Allendorf (7), Roßmeier (8/2).
Schiedsrichter: Gill /Collet (Merzig/Überherrn ). Zuschauer: 500
quelle
nach miesen haben beide gleichgezogen.
Ja, ja, die bösen, bösen Schiedsrichter.
Bisher war mir Wallau eigentlich ganz sympathisch, aber solche Aussagen zeugen von Unprofessionalität und sind einfach peinlich. Kein Wort der Anerkennung für die Leistung des Gegners im Gegenteil, "locker gewonnen bei besserer SR-Leitung", noch arroganter gehts kaum.
Muss nicht sein, Leute, habt ihr nicht nötig, oder doch ?
EDIT: Gerade gelesen: 3 Siebenmeter verworfen ? Und dann die Schuld auf die SR schieben ?
SG Wallau-M h. - HG Saarlouis 38:26
Vu. Vogelsberg - Nieder-Roden 22:27
HSG Römerwall - TV Offenbach 25:22
TSG Haßloch - TV Kirchzell 30:27
hätte nicht gedacht das Kirchzell in Hassloch verliert
Ja wen die rückraum spieler nicht treffen das ist einfach zu wenig
Zitatund Offenbach auch noch gleichzeitig
@ Face
doppelte Freude
Apropos Rückraum: Vulkan verliert wieder ein Spieler, will aber nächste Woche 2-3 Neuzugänge präsentieren:
ZitatVulkanier verlieren Spiel und Deniz Maksimovich!!!
Auf der Suche nach Verstärkung für den Rückraum ist Bühler noch nicht fündig geworden, in dieser Woche sollen aber zwei oder drei neue Spieler hinzukommen. Dagegen verlässt Deniz Maksimovich die Lauterbacher. Der Weißrusse unterschrieb heute erwartungsgemäß einen Auflösungsvertrag. Allerdings wollte er noch nicht verraten, wohin sein Weg in den nächsten Tagen führt. „Ich will nicht spekulieren“, so Deniz Maksimovich. (Quelle http://www.osthessensport.de am 05.02.2006)
ZitatMit Stefan Schwurack holt die HSG den ersten Neuzugang. Der fast 20-jährige Torhüter von Zweitligist Niestetal-Staufenberg ist aber leider erst ab kommenden Montag spielberechtigt. Am Wochenende werden 2 weitere Rückraumspieler hinzukommen. http://www.hsg-vulkan.de
Gruß Jan
ZitatOriginal von jhl
Apropos Rückraum: Vulkan verliert wieder ein Spieler, will aber nächste Woche 2-3 Neuzugänge präsentieren:
das geht doch schon ewig so. haben die überhaupt schon einen spieler neu verpflichtet - abgesehen von dem unten?
ZitatOriginal von jhl
Gruß Jan
oh je - vom regen in die...
ZitatOriginal von Daski
TSG Haßloch - TV Kirchzell 30:27
hätte nicht gedacht das Kirchzell in Hassloch verliert
Der angesehene Trainer von Kirchzell Gottfried Kunz, ist auch noch Tage nach dem Spiel ausser sich und kann es immer noch nicht fassen!
Er sagt, dass er sich jahrelang nicht mehr öffentlich über Schiedsrichter geäußert hat, aber im Zusammenhang mit der Partie am Wochenende, sagt er dass er das, was da (in den letzten 10 Minuten) abgelaufen ist in mehrerern Jahrzehnten Handball noch nie erlebt hat!!!
Weiterhin sagt er, dass er die ersten beiden Siege von Ahssloch gegen Kirchzell anerkennt, da sie verdient waren, aber diesen Sieg kann er nicht anerkennen!
Trauriger Höhepunkt muss ein Siebenmeter gewesen, ohne dass ein Gästespieler überhaupt in der Nähe war, sondern weit weg, diesen Siebenmeter, hat weder der "Gefoulte" noch die Heimmannschaft verstanden!
g. kunz, der immer besonnene und ruhige mann an der seitenlinie.
jo, der is scho a kootsch, der wo imma fair und souvrän mit de schirris redt.
ZitatOriginal von härter_schneller
g. kunz, der immer besonnene und ruhige mann an der seitenlinie.
jo, der is scho a kootsch, der wo imma fair und souvrän mit de schirris redt.
Hochdeutsch ist in der Tat nicht die Stärke von ganz Kirchzell, aber eines ist sonnenklar, er ist ein absoluter Macher und ein absoluter Erfolgstrainer, nach dem sich viele Verein sehnen würden!
Und wenn man mal den Bericht auf der Homepage von Haßloch liest wird einem ziemlich schnell klar, dass es ein "besonderes" Spiel war und Kirchzell nicht ganz Unrecht hat, wenn man da so seine Zweifel hat:
„Am Ende war es der totale Wahnsinn“ kommentierte ein noch sichtlich angespannter TSG-Fan
Schließlich hatten sie allen Grund zur Freude, denn über weite Strecken des Spiels hatte Kirchzell das Geschehen im Griff und niemand im Heimischen Lager mochte an einen Erfolg seiner Lieblinge glauben.
„Nach viel Pech in den letzten Spielen hatten wir jetzt zum unbedingten Willen auch einmal das Glück auf unserer Seite„ strahlte Kai Christmann
An dem übrigens das Phantomfoul begangen wurde
Was die Schieries sich da in Haßloch erlaubt haben war wirklich eine Frechheit!
Zumal sie letztes Jahr den TVK schon mal in einem wichtigen Spiel verpfiffen haben!
Wenn es am Ende für den TVK wieder nicht zum Aufstieg reicht wäre das wirklich schade.
Dann wärs hart ausgedrückt eigentlich Wettbewerbsverzerrung.
Jammmer, jammer, wenn sich in Wallau jemand über die Schiedsrichterleistungen beschwert heißt es immer, wir wären unfair u.s.w.
Eines ist aber klar; die Schiedsrichterleistungen in der Regionalliga sind insgesamt eine Katastrophe. Woran liegt das bloß ??
Vermutlich daran, daß selbst in der Reginalliga mit ziemlichem Tempo gespielt wird, die Schiedsrichterschulungen aber darauf nicht genügend abzielen.
Was ist Eure Meinung
ZitatDeniz Maksimovich wechselt mit sofortiger Wirkung von Vulkan Vogelsberg nach Leutershausen. ...
Quelle: osthessensport.de
Tja, jetzt bin ich echt mal gespannt, wann denn die ganzen neuen kommen. Wenn jetzt noch Marco Kemmerzell geht, dann ist das Licht endgültig aus.
Gruß Jan