Intersport-Masters um den Kempa-Cup:
Spiel um Platz 3:
VfL Pfullingen-Stuttgart - VfL Gummersbach 23:26 (12:14)
Kommentar Felix zur HZ:
Pfullingen-Stuttgart macht ein recht ordentliches Spiel, bei Gummersbach glänzt lediglich Gudson Valur Sigurdsson.
"Der andere Islander Gunnarsson ist auch okay. Gummi deckt recht aggressiv, sodass Pfusti einige Fehlversuche haben. Stojanovic im Pfusttor macht nen guten Job."
Kommentar 59. Minute:
"23:25 noch eine Minute. Pfusti stellen sich zu doof an..."
Kommentar Spielende:
"Breitzke mit drei entscheidenden Fehlern am Ende, sonst hätte es noch zum Anschluss gereicht 
Nach dem Auftreten der Pfustis braucht einem vor der Saison nicht arg bange sein, klasse Torwart Rest geht über Kampf. Spiel endet 23:26 Finale folgt"
Finale:
Ademar Leon - Frisch Auf! Göppingen 36:25 (20:10)
Spielfilm: 4:0, 7:2, 7:3, 11:4 (12.), 12:7 (17.), 15:8 (20.), 15:10 (20.), 17:10 (24.), 19:10 (27.), 20:10 (HZ), 36:25 (Endstand)
Kommentare Felix:
"Michel schmeißt andauernd den Ball weg."
"TTO FAG - Krivoshlykov RA und Colon Kreis und Kjelling bei Ademar klasse."
"Frisch Auf produziert ohne Hali technische Fehler in Serie. Nicht schön anzusehen."
"17. - TTO Leon"
"HZ: FAG versiebt Chancen und Konter am laufenden Band, bei Leon jeder Wurf ein Treffer, deutlich agileres SPiel der Gäste."
"HZ: Spiel dürfte entschieden sein, außer es gäbe ein Wunder von Sindelfingen... Hab gedacht nach dem 15:10 kämen sie ran"
"Endstand 36:25 Schöne, Schweikhardt und Kraus ganz ordentlich, Rest schwach oder Totalausfall. Abwehr desolat, aber meines Erachtens auch falsch eingestellt."
(THX @ Felix für SMS-Support)
Beim Bundesliga-Cup in Braunschweig kommt es zum Finale zw. Lemgo und Flensburg.
Die SG gewann das letzte Gruppenspiel heute Mittag gegen Nordhorn mit 21:20 oder 22:21. Ich weiß das nicht mehr so genau. Zur Halbzeit stand es 15:8 für Flensburg.
Knudsen und Sprem überzeugten, die restlichen Neuen wirkten wir Framdkörper (Kos, Nieslen).
Der SCM gewann klar gegen Winterthur und spielt gegen NOH um Platz 3.
Wir sind dann gefahren, weil wir keine Lust mehr hatten...
Bundesliga-Cup in Braunschweig
Hier noch die Statistik der beiden TBV-Spiele Vorrunden-Spiele:
TBV Lemgo – Winterthur 22:17 (14:8 )
TBV Lemgo: Lichtlein, Zereike; Stephan (5), Tempelmeier (2), Preiß, Schwarzer (7), Ramota, Zerbe (2), Kehrmann (3), Binder (3), Praschak.
Pfadi Winterthur: Gislason, Ryffel; Siodmiak (3), Albin (1), Liniger (3), Cvetkovic (2), Kurth (4), Gehrig (2), Ingimundarsson, Oltmanns (1), Meili, Scheuner, Rüeger (1).
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TBV Lemgo – Magdeburg 26:25 (16:18 )
TBV Lemgo: Lichtlein, Zereike; Stephan (3), Tempelmeier (2), Preiß (3), Schwarzer (1), Ramota (4), Zerbe (4), Kehrmann (8 ), Binder (1)
SC Magdeburg: Bitter, Hübe (n.e.); Dmytruszinski (n.e.), Tkaczyk (2), Oelze (n.e.), Bielecki (3), Sprenger (4), Stiebler, Abati (2), Kuleschow (1), Vugrinec (8 ), Sigurdsson (1), Kretzschmar (4).
Original von Jenny
Das entscheidende Tor warf Matthias Flohr
und nicht Matthias Karbowski.
Matthias Flohr war auf Seiten der Hamburger
auch erfolgreichster Werfer im Spiel um Platz 3 mit 7/4 Treffern.
THW Kiel - HSV Hamburg 30:31 (12:20)
THW Kiel: Fritz (1. HZ, 2 Paraden), Andersson (2. HZ, 8 P.); Linders (5), Andersson (7), Lundström (n.e.), Kavticnik (1), Hagen (6/5), Lövgren (6), Wagner (2), Szilagyi (3), Zeitz
HSV Hamburg: Stojanovic (14 P.), Wiechers (n.e.), Mahncke (bei 1 7M); Schröder (1), Kokir (1), Jansen (3), Flohr (7/5), Knorr (1), Pungartnik (1), B. Gille (3), G. Gille (5), Karbowski (1), Lijewski (2), Hens (6)
Zeitstrafen: 5:4 (Linders 2, Wagner 2, Zeitz; G. Gille 2, B. Gille, Kokir)
Siebenmeter: 5/5 : 5/4 (Jansen an die Latte)
Spielfilm:
1. Hz.: 7:10 (16.), 11:15 (23.), 12:20 ;
2. Hz.: 15:22 (35.), 23:27 (48.), 25:28 (51.), 30:30 (59.), 30:31
Bundesliga-Cup:
Finale:
SG Flensburg-Handewitt – TBV Lemgo 22:21(17:15)
WHV schlägt Cäciliengroden mit 44:14
Wilhelmshavener HV
Weiner, Meyer; Kristijan Ljubanovic 11, Manuel Liniger 6, Jan Fegter, Jacek Bedzikowski 8, Jan-Henrik Behrends 10/2, Andreas Staszewski 3,Gylfi Gylfason 6
Original von Micha
Bundesliga-Cup:Finale:
SG Flensburg-Handewitt – TBV Lemgo 22:21(17:15)
Endstand des Spiels war 31:29 für Flensburg. Damit gewinnt Flensburg das Turnier!
Im Spiel um Platz 3 siegte der SCM gegen Nordhorn mit 34 : 28.
Torschützen für die HSG beim Spiel gegen den SCM:
Jan Filip 6, Nicki Verjans 1, Piotr Przybecki 4, Maik Machulla 5/3, Ljubo Vranjes 2, Mark Bult 4, Frank Schumann 1, Chris Brode 1, Robert Arrhenius 4
Bereits heute Mittag gewann Flensburg 22:21 gegen Nordhorn.
Torschützen für die HSG beim Spiel gegen Flensburg:
Jan Filip 5, Piotr Przybecki 7, Maik Machulla 2, Mark Bult 2, Frank Schumann 2, Robert Arrhenius 2, Iwan Ursic 1
Mathias Franzén hat aufgrund einer Prellung am Oberschenkel sowohl gegen Flensburg als auch gegen den SCM nicht gespielt.
Eben per e-Mail angekommen (Auszug aus dem SG-Newsletter):
Bundesliga-Cup in Braunschweig: Die SG gewinnt den dritten „Pott“
Die SG Flensburg-Handewitt hat es wieder einmal geschafft. Auch beim dritten Vorbereitungs-Turnier, dem Bundesliga-Cup in Braunschweig, entführte der Deutsche Pokalsieger den „Pott“. Als Sören Stryger nach dem 31:29 (17:15)-Finalsieg gegen den TBV Lemgo den riesigen Pokal entgegennahm, war der elfte Erfolg im elften Testspiel perfekt. „Wir haben auch in der Vorbereitung das Ziel, möglichst alles zu gewinnen“, zeigte sich SG-Trainer Kent-Harry Andersson sehr zufrieden. Und Manager Thorsten Storm ergänzte: „Es ist zwar noch Luft nach oben, aber das Ganze sieht schon sehr sicher aus.“
Die 60 Minuten gegen den TBV Lemgo verlangten der SG aber noch einmal alles ab. Zwar führte der spätere Turniersieger schnell mit 12:8 (15.), doch die Ostwestfalen konterten. Als sie in der 53. Minute mit 27:25 vorne lagen, drohte die stolze SG-Serie zu reißen. Letztendlich war es Dan Beutler, der beim Stande von 30:29 einen freien Wurf von Florian Kehrmann parierte. Im Gegenstoß markierte Goran Sprem das erlösende, letzte Tor. „Toll, dass wir nach einem Zwei-Tore-Rückstand zurückgekehrt sind“, zog Kent-Harry Andersson den Hut vor seiner Truppe.
Der Auftakt am Samstag verlief leicht und locker. Der französische Vertreter US Creteil wurde mit 24:20 (15:5) in die Schranken verwiesen. Schon nach zehn Minuten – es hieß 8:2 – waren die Würfel gefallen. Nach der Pause stellten die Franzosen ihre Deckung um. Mit einer etwas offensiveren Variante kam ein Bruch ins SG-Spiel, die in allen drei Turnier-Partien im zweiten Durchgang nachließen. „Ich muss noch analysieren, woran das lag“, kündigte Kent-Harry Andersson an. Nach dem Schlusspfiff des Samstags-Spiels verweilten die SG-Cracks in der Braunschweiger Volkswagenhalle, um die anderen Partien zu sehen. Danach folgte ein Empfang für alle Teilnehmer im Braunschweiger „PlayOff-Hotel“.
Ein langer Abend war es aber nicht. Am Sonntag wartete schon um acht Uhr das Frühstuck, um 12 Uhr stand die zweite Gruppen-Begegnung gegen die HSG Nordhorn auf dem Programm. Die SG war gleich aufgeweckt und legte beim 9:5 (11.) eine erste klare Führung vor, die bis zum 20:17 (33.) Bestand hatte. Fünf „verseuchte“ Minuten sorgten allerdings für Nervenkitzel. Plötzlich führte Nordhorn mit 21:20. Marcin Lijewski und Joachim Boldsen, der 23 Sekunden vor dem Abpfiff traf, retteten den 22:21 (15:9)-Erfolg. Einziger wirklicher Wermutstropfen in Braunschweig: Neben Blazenko Lackovic (Knie-Operation) musste auch Johnny Jensen wegen Knie-Problemen pausieren. Michael V. Knudsen ging dafür über die volle Distanz und gehörte einmal mehr zu den Aktivposten im SG-Dress. „Manchmal denke ich, er spielt schon seit Jahren bei uns“, staunte Thorsten Storm. Außerdem verdienten sich die beiden Torhüter und die Spielmacher die besten Noten. „Wenn Joachim Boldsen und Glenn Solberg ohne Verletzungen bleiben, haben wir eine sensationelle Mittelachse mit zwei völlig unterschiedlichen Spielertypen“, beobachtete Thorsten Storm.
Finale TBV Lemgo – SG Flensburg-Handewitt 29:31 (15:17)
Torschützen Lemgo: Stephan (6), Schwarzer (5), Preiß (4), Ramota (3), Zerbe (4), Binder (3), Tempelmeier (2), Kehrmann (2)
SG: Holpert (8 Paraden), Beutler (7 Paraden) - Solberg (2), Nielsen (1), Sprem (5), Christiansen (7/4), Stryger (2), Lijewski (2), Boldsen (6), Kos (2), Knudsen (4)
Vorrunde US Creteil – SG Flensburg-Handewitt 20:24 (5:15)
SG: Holpert (13/1 Paraden) - Solberg, Nielsen (2), Sprem (3), Christiansen (4/1), Stryger (4/1), Lijewski (5), Boldsen, Kos (1), Knudsen (5)
HSG Nordhorn – SG Flensburg-Handewitt 21:22 (9:15)
SG: Beutler (9 Paraden) - Solberg (1), Nielsen, Sprem (1), Christiansen (2/2), Stryger (2), Lijewski (3), Boldsen (6), Kos, Knudsen (7)
das riecht nach einer (erneut) sehr starken flügelzange der flensburger.
Hier der Mopo-Bericht zum Schlecke-Cup:
31:30! Thriller gegen Meister Kiel
Platz drei beim Schlecker-Cup / Flohr der Matchwinner
Das war eine gelungene Generalprobe. In 15 Tagen bestreitet der HSV in der Bundesliga sein Heimdebüt gegen den THW Kiel. Gestern gewannen die Hamburger beim Schlecker-Cup in Ehingen das Spiel um Platz drei gegen den Meister vor 1100 Fans mit 31:30 (20:12).
"Ich bin sehr zufrieden. Das Team ist über seine Grenzen gegangen", lobte Trainer Christian Fitzek seine Asse. Matti Flohr war der Matchwinner. Er spielte in der zweiten Halbzeit für Toto Jansen auf links außen, warf sieben Tore (vier per Siebenmeter) und erzielte in der Schlusssekunde auch den Siegtreffer. Ebenfalls stark: Keeper Goran Stojanovic (14 Paraden).
In den Gruppenspielen hatten Hens und Co. Tunesien mit 28:25 (15:14) niedergekämpft und gegen das ungarische Top-Team Fotex Veszprem in letzter Sekunde mit 30:31 (19:15) verloren. Dabei verletzte sich Igor Lavrov (Schlag gegen die Schulter), der Spielmacher wurde gestern geschont. Die Top-Torschützen (alle drei Partien): Schröder (14), B. Gille (13), Hens (12), Jansen (9), G. Gille (8). Flohr (8), Lavrov (8), Kokir (7), Pungartnik (4).
Mir fehlt bei den Torschützen nur Krzysztof Lijewski. Hat der nicht gespielt?
Original von wintermuteMir fehlt bei den Torschützen nur Krzysztof Lijewski. Hat der nicht gespielt?
Doch hat er. Ist aber leicht angeschlagen (Schmerzen in der rechten Hand)
so das er geschont wurde und nicht soviel Einsatzzeit bekommen hat.
Hat glaube ich 3 oder 4 Tore gemacht.
Danke für die Info.
Bis jetzt kann man mit der Vorbereitung beim HSV wohl recht zufrieden sein. Die neuen scheinen sich gut einzubinden: Schröder schon einer der Haupttorschützen. Lijewski wesentlich besser als erwartet, Wiechers ein guter zweiter Mann (oder doch erster?), Pungartnik solide, mit Kokir und Lavrov mehr Flexibilität im Aufbau.
Und dazu noch ein Pascal Hens, der vielleicht mal längere Zeit unverletzt bleibt und schon sein wirkliches Potenzial andeutet und dann vielleicht auch mal ausspielen kann.
Was aber bleibt, sind die Probleme wenn es eng wird. Dann scheint man wie auch in den letzten Jahren etwas das Konzept zu verlieren.
Ich denke ein Platz zwischen 4 und 7 scheint realistisch zu sein.
Edit: Zusätzlich scheinen Kokir, Pungartnik und Lijewski auch einigermaßen Abwehr spielen zu können, was bei ihren Vorgängern (besonders Siniak und Belaustegui) nicht so toll war. Und man hat mit der 6:0 eine neue Abwehr-Variante, die auch schon ganz gut zu funktionieren scheint.
Lockerer Sieg gegen starke Hildesheimer
Die Deckung stand hervorragend. Darauf aufbauend sind wir insgesamt 17 Tempogegenstöße gelaufen, das war schon beeindruckend. Zumal der Gegner sich sehr stark präsentiert hat", war TBV-Manager Fynn Holpert nach dem Testspiel in Hildesheim zufrieden. Gegen die Eintracht siegte der TBV nach einer souveränen Vorstellung am Ende mit 37:28 (20:14) und bestätigte seine gute Form. Umso beeindruckender erscheint die Leistung ob der Tatsache, dass Filip Jicha erneut nicht mit von der Partie sein konnte.
Der Tscheche war zwar erstmals wieder fieberfrei, von seiner Grippe allerdings noch so geschwächt, dass er weiter das Bett hüten musste. Als gefährliche Rückraumalternative entpuppte sich allerdings einmal mehr Max Ramota mit sechs Treffern.
Für den TBV trafen: Ramota (6), Preiß (6), Tempelmeier (5), Kehrmann (5), Binder (5), Stephan (4), Zerbe (3), Schwarzer (3)
Olaf auf Handball World:
Magdeburg besiegt Wilhelmshaven
Ohne sechs Spieler musste heute das Team des Wilhelmshavener HV gegen den SC Magdeburg in der EWE-Arena in Oldenburg antreten und verlor mit 34:27(15:15). Der WHV erwischte einem Blitzstart und lag nach 7 Minuten mit 5:1 vorne. Die 1.200 Zuschauer sahen dann eine ausgeglichene erste Halbzeit, bevor der SCM dann die Zügel in die Hand nahm. Bester Torschütze auf Wilhelmshavener Seite war Jan-Henrik Behrends mit acht Treffern und beim SCM Renato Vugrinec auch mit acht Toren.Olaf Nolden (24.08.2005)
Testspiel: Wilhelmshavener HV - SC Magdeburg 27:34 (15:15)
Wilhelmshavener HV:
Weiner, Meyer; Kristijan Ljubanovic (3), Manuel Liniger (5), Jan Fegter (7), Jacek Bedzikowski (2), Jan-Henrik Behrends (8/1), Andreas Staszewski, Gylfi Gylfason (3)SC Magdeburg
Bitter, Heinevetter, Hübe; Sprenger (4), Vugrinec (5), Bielecki (8), Tkaczyk (3), Roggisch, Abati (6/3), Kretzschmar (6), Kuleschow, Liesche, Triebler, Sigudsson (2)
Endlich durfte Treffen Triebler mal wieder spielen!
Und nun ist er auch schon wieder vorbei, der Unser Norden Cup 
Kiel - Hammerby 21 : 12 ( 12:5)
Hammerby - Kopenhagen 15 : 23 ( 10:13)
Kiel - Kopenhagen 25:19 ( 13:10 )
Kiel hat also den Cup gewonnen und ich muss sagen ....diese Mannschaft ist absolut super ....auch wenn man manchmal merkte, wo noch ein klein bissel was fehlt, bin ich mehr als begeistert ..
Die Neuzugänge sind allesamt gigantisch, besonders Pelle Linders und Kim Andersson wussten zu überzeugen ...
Einen nicht so glücklichen Tag erwischte Christian Zeitz , aber auch das wird vergehen
Original von Jenny
Einen nicht so glücklichen Tag erwischte Christian Zeitz
Ist ja nicht das erste Mal... 
Frisch Auf Göpöppingen hat das Tunier in Doboj mit einem 27:23 gegen US Ivry gewonnen. Beste Torschützen im Finale waren Oprea mit 6 und der auf die verwaiste RL Position gerutschte RM Manojlovic mit 5 Torerfolgen.
Nicht im Finale eingesetzt wurde Lars Hendrik Walther. Ohne die etatmässigen aber verletzten Bruno und Garcia ein beachtliches Ergebnis und die angeblich hohe Geldprämie tut der Qualität der zu suchenden Verstärkung sicherlich gut.
