Jetzt hat es Worfelden nach vier Jahren erwischt: Man verlor wieder ein Punktspiel. Vielleicht werden die dortigen Frauen nun wieder etwas lockerer und umgänglicher mit anderen Spielerinnen. Daran hat es ja in letzter Zeit gehapert, wie mir mehrfach zugetragen wurde und ich als Zuschauer auch erleben "durfte". Noch mehr sollten sich aber die Eltern der Spielerinnen mal "am Riemen" reissen.
Worfelden verlor...
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also eigentlich kenne ich die mädels nur als relativ nett, aber eben etwas arrogant. aber die leistung der letzten vier jahre ist auch etwas, worauf man stolz sein kann.
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Wann waren die Mädels denn nicht umgänglich? Find die Mädels menschlich voll in Ordnung
Finde es toll, was sie geleistet haben.
Die Eltern sind halt Fans ihrer Mädels. Da rutscht halt auch mal was raus
Man darf auch net immer alles so ernst nehmen. -
Es geht mir überhaupt nicht darum dieLeistung der Mannschaft schlecht zu reden. Im Gegenteil, ich finde es toll, was sie geleistet haben, wenn auch vieles von einer Spielerin abhängt (wie bei anderen Vereinen auch). Einige Spielerinnen, die auf dem Feld arrogant wirken ( z.B. die Torfrau) sind hinterher am Biertisch dann ganz nett.
Aber das Fans der Gästemannschaft massiv angemacht werden, weil sie den Platz dessen, der immer hier sitzt vor dem Spiel belegt haben, sollte man nicht in die Rubrik "Da rutscht halt auch mal was raus" einordnen. Ich stelle/setze mich gerne hinter oder in den Heim"fan"block. Da kriegt man Einiges mit...
Ich wundere mich manchmal nicht, daß die Schiedsrichter dann - meist aus Gästesicht- zu Heimschiedsrichtern werden.... -
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Das Ende einer imposanten Serie
Frauen-Handball: TSG Worfelden kassiert mit dem 17:21 gegen Heuchelheim seine erste Niederlage seit über vier Jahren
Fast schon historisch war es, was sich am Samstag in der Worfelder Sporthalle ereignete: Rund viereinhalb Jahre waren Worfeldens TSG-Handballerinnen in einem Punktspiel ungeschlagen und stürmten dank dieser beispiellosen Serie von den Niederungen der B-Klasse bis in die hessische Oberliga hinauf. Am Samstag nun aber erwischte es die erfolgsverwöhnte TSG.
Sieben Minuten vor Schluss waren sie dran. In einer furiosen Aufholjagd kämpften sich die Oberliga-Handballerinnen der TSG Worfelden von 8:14 (26.) auf 16:17 (53.) heran. Bei der Saison-Heim-Premiere schien der erhoffte erste Oberliga-Sieg vor eigenem Publikum und damit die Fortsetzung der rekordverdächtigen Serie doch noch möglich.Doch dann wurde wie so oft zuvor bei der TSG der Angriff nicht gut vorbereitet und überhastet abgeschlossen. Weitere Ballverluste und vergebene Chancen folgten. So konnten die Gäste von der TSF Heuchelheim mit vier Toren hintereinander zum 21:16 alles klar machen. Am Ende hatten die Worfelderinnen mit 17:21 (5:11) das Nachsehen.
Ein ungewohntes Gefühl war das. Die erste Punktspielniederlage nach über vier Jahren. Eine Niederlage, die irgendwann einmal kommen musste, die am Samstag aber unnötig war und entsprechend weh tat. Schließlich wirkte Heuchelheim nicht stärker als der Vorwochengegner Hüttenberg, den die TSG-Frauen mit 27:22 bezwungen hatten.
Aber diesmal scheiterte Worfelden an sich selbst. Vor allem, weil die Chancenverwertung sehr bescheiden ausfiel. „Wir haben das Spiel eindeutig im Angriff verloren“, meinte Trainer Klaus Feldmann nach dem Abpfiff enttäuscht, „sonst schießen wir im Regelfall deutlich über 20 Tore, aber diesmal waren wir davon sehr weit weg. Nicht Heuchelheim hat gewonnen, sondern wir haben verloren“.
Allein der Beginn war bezeichnend. Erst nach 13 Minuten gelang Ilka Fickinger der erste Treffer. Da lag ihre Mannschaft aber schon mit 0:6 hinten. Nervosität, Ballverluste und eine Vielzahl ausgelassener Tormöglichkeiten hatten den Fehlstart bedingt. „Da haben wir einfach nicht die Hütte getroffen“, schüttelte Viola Eger den Kopf. Bis zur Pause waren Worfelden gerade mal fünf Treffer gelungen.
Als es nach 36 Minuten 8:14 hieß und der Halbzeitrückstand immer noch nicht verkürzt war, ließ Klaus Feldmann die beiden Linkshänderinnen von Heuchelheim in eine enge Deckung nehmen. Mit Erfolg. Nun kämpfte sich der Aufsteiger Tor um Tor heran. Über 12:15 (46.) war ihm in der 53. Minute der 16:17-Anschluss gelungen.
„Da haben wir gedacht, jetzt schaffen wir das“, meinte Viola Eger. Doch die Zuversicht währte nur kurz. Gleich danach haben die Gastgeberinnen die sich bietende Chance zum Ausgleich nicht genutzt, kassierten dann vier Tore in Folge und mussten das Spiel verloren geben. Viola Eger ärgerte sich dabei auch über die Schiedsrichter, die ihre Mannschaft in entscheidenden Momenten mit unverständlichen Entscheidungen nicht gerade bevorteilt hätten.
„Das war schade, dass wir da beim 16:17 nicht die Wende geschafft haben. Denn wir waren dran“, meinte Klaus Feldmann betrübt. Der Trainer konnte zwar Yvonne Gerbig und Christiane Löffler eine starke kämpferische Leistung bescheinigen, sah aber seine gesamte Mannschaft im Angriff und bei der Chancenverwertung unter Form spielen.
Der Riss der Serie dürfte die TSG aber kaum aus der Bahn werfen. Im Gegenteil. Die Niederlage könnte sogar dafür sorgen, dass die TSG in die nächsten Begegnungen unverkrampfter geht.
TSG-Tore: Bettina Koszela (5/1), Ilka Fickinger (4), Christiane Löffler (4), Julia Ophoff (2), Corinna Schütz, Viola Eger.abi
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Hut ab vor den Worfeller Mädchen !
Was da aufgebaut wurde ist nicht nur rekordverdächtig, sondern erste Sahne. Wer da von arrogant oder ähnlichem spricht, sollte sich fragen, ob es sich die Mädels nicht sogar leisten könnten, arrogant zu sein....sie sind es aber definitiv nicht. Sie sind einfach gut auf dem Platz und vor und nach den Spielen ganz normale liebe Mädchen, die auf eine imposante Serie zurückblicken können.
Irgendwann musste ja mal eine Niederlage kommen, jetzt können die Eltern wieder mit den Füßen auf dem Boden bleiben und Klaus kann die Mannschaft ohne diese unterschwellige Angst vor der ersten Niederlage locker zur Meisterschaft führen. Davon bin ich überzeugt !
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Reinhard: Ist doch jetzt gut
Ich weiß ja nicht, was die Worfelder Dir noch so Schlimmes angetan haben; kann aber nicht so schlimm gewesen sein, dass es lohnt so eine Welle zu machen....
Nichts für UngutWenn Du das nächste Mal in der Halle bist, dann sprich die Mädels/Fans doch einfach direkt an. ...und Du wirst merken, dass sie wirklich nicht so verkehrt sind...
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Selbstkritik bei der TSG
Frauen-Handball: Oberligist TSG Worfelden will in Grebenhain Niederlage vergessen machen
„Das schlimmste Gefühl war fünf Minuten vor Schluss, als wir nichts mehr ändern konnten an der Niederlage. Das kannte ich vorher nicht“. Ilka Fickinger und die Worfelder Oberliga-Handballerinnen erlebten am Wochenende etwas ganz Neues. Zum ersten Mal nach über vier Jahren gingen sie in einem Punktspiel als Verlierer vom Feld.
Mit 17:21 hatten sie im ersten Heimspiel der Saison gegen Heuchelheim das Nachsehen. In der 53. Minute waren sie noch bis auf 16:17 dran. Dann kassierten sie fünf Tore in Folge zum 16:21. Damit war die Partie gelaufen.„Eigentlich hatte ich es mir danach schlimmer vorgestellt“, meint Ilka Fickinger. Ihre Mannschaft hat den ersten Misserfolg seit der B-Jugendzeit aber „recht gut verarbeitet“, wie Trainer Klaus Feldmann findet. Bereits zum Wochenbeginn hat er sich mit seinem Team zusammengesetzt und die Misere besprochen.
Dabei hätten seine Spielerinnen viel Selbstkritik geübt, so der Coach. Einhellig habe die Meinung bestanden: „Schlechter können wir nicht spielen“. Auch herrschte darüber Konsens, die gesamte Mannschaft habe einen rabenschwarzen Tag erwischt.
So sind die TSG-Frauen guter Dinge, dass es am Samstag um 19.15 Uhr beim TSV Grebenhain wieder besser läuft. Zumal sie nun, da der Nimbus erst einmal weg ist, befreiter aufspielen können. Wissen sie sich in der Chancenverwertung nur halbwegs zu steigern, sollte der zweite Saisonsieg möglich sein.
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Hy,
also erst einmal zur Begrüßung. Ich bin die Nr. 15, Rückraumspielerin der TSG Worfelden. Nur dass Ihr wisst, wie Ihr mich und meinen Beitrag einzuordnen habt.
Ich finde es sehr schade, dass hier jetzt Menschen über uns urteilen (negativ), die uns nicht wirklich kennen, weder die Mannschaft noch einzelne Spielerinnen !Sicherlich ist es mir in den vergangen Jahren nicht verborgen geblieben, dass einige Leute denken, wir seien arrogant. Dies ist allerdings wirklich nicht der Fall und ich habe auch so langsam wirklich keine Lust mehr, mich ständig dafür rechtfertigen zu müssen, nur weil manche Leute eventuell damit nicht umgehen können.
Genau dieser Punkt,d er jetzt erreicht ist, durch unsere Niederlage bestätigt die Mannschaft in Ihrer Art und Weise zu denken und auch in Ihrer Präsentation. Anscheinend, wie man diesem Forum hier entnehmen kann, warten oder bzw. haben einige Leute regelrecht darauf gewartet und gefiebert, wann Worfelden die erste Niederlage erleidet, um hier ein Beitrag posten zu können. Genau deshalb schützt die Mannschaft sich nach außen durch eventuelle Arroganz. Wir wissen das natürlich auch, das unter den Zuschauern einige Personen sind, die nichts lieber sehen würden, als die TSG Worfelden zu verlieren ! Jetzt habt Ihr es gesehen oder auch gelesen ! Ist es so wichtig für Euch ? Kann man gute Leistung und enormes Engagement das seit vielen Jahren geleistet wird, nicht einfach einmal honorieren ohne Neid/EIfersucht oder Sticheleien !Das finde ich heutzutage sehr sehr schade. Ich bin Niemandem böse, der eine solche Meinung über uns hat, eventuell kam es so rüber, aber allerdings hat sich der - oder diejenige auch noch nie die Mühe gemacht sich eines Besseren belehren zu lassen.
Wie Ihr den Zeitungsartikeln nach unserer 1. Niederlage entnehmen könnt, haben wir als Mannschaft eingesehen, dass wir ganz alleine dieses Spiel verloren haben und nicht wie viele andere Mannschaften Schiedsrichter/Hallensprecher/Bodenbelag oder das dunkel Licht in der Halle als Grund aufführen.
WIR wissen, dass wir nicht unschlagbar sind und wir noch sehr viel lernen müssen, aber ich glaube Ihr wisst es nicht.
Ich bin stolz auf diese Mannschaft, da wir Teamgeist haben und uns so schnell niemand auseinander bringt !!! Auch so eine Niederlage nicht, auch wenn dies viele gerne sehen würden ! Wir haben uns nicht zerfleischt, wir sind ganz ruhig und normal miteinander umgegangen, wie es sich gehört. Wir haben darüber geredet und es ist in Ordnung. Die Mannschaft wird jetzt erst recht kämpfen und wenn wir wieder verlieren, kämpfen wir immer noch !
Schade, dass das heutzutage so wenig honoriert wird !Ich freue mich, wenn es in naheliegenden Vereine bspw. Walldorf/Sulzbach/Crumstadt/Erfelden/Büttelborn etc. gut läuft.
Was unserer Zuschauer bzw. Eltern betrifft, kann ich nur sagen, dass ich auch auf die stolz bin, da wir nämlich unserer Erfolge auch größtenteils denen zu verdanken haben, da sie uns auch jahrelang sehr engagiert unterstützt haben und auch weiterhin unterstützen werden, da bin ich mir sicher !Ich möchte nicht Alles schön reden !Finde es nur sehr sehr unfair.Reinhard : Wenn Du magst, können wir uns gern mal zusammensetzen, dann wirst Du merken, dass wir eigentlich ganz in Ordnung sind !
@ Kofferdirk/mari/ : Danke für Deine Unterstützung !Tut mir leid, dass es so viel geworden ist, aber ich bin schon ziemlich geknickt über einige Kommentare hier !
Ala liebe Grüße
P.S. : Ich und ich denke auch der Rest der Mannschaft, wir würden uns freuen, wenn Ihr mal zu uns in die Halle kommen würdet und uns unterstützen würdet !
Danke und Gruß -
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@ Reinhard:
Erst lesen, dann schreiben !
Zeig mir mal eine Stelle in den ganzen Berichten von mir über das Pokalspiel von Sulzbach ( in Worfelden übrigens ) die Dich dazu veranlasst Deine Bemerkung über mich daherzukritzeln.
@ Ilka
Ist angekommen, grüß die Mädels, werd in Kürze mal vorbeikommen
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Dirk
sorry, nehme meine vorhergehende Aussage zurück. Habe einen Zeitungsartikel vom Pokalspiel versehentlich Dir zugeschrieben. Du hast recht, ich hätte erst lesen sollen...
@IIka,
>>> Im Gegenteil, ich finde es toll, was sie geleistet haben, wenn auch vieles von einer Spielerin abhängt (wie bei anderen Vereinen auch). Einige Spielerinnen, die auf dem Feld arrogant wirken ( z.B. die Torfrau) sind hinterher am Biertisch dann ganz nett.<<<<
Ich habe nicht geschrieben, daß Ihr arrogant seid, sondern so wirkt.
Und was daran unfalr ist, wenn man sich über das schlechte Benehmen der Fans, hier der Eltern, wundert und ärgert, ist mir allerdings unverständlich. Kritik muß doch erlaubt sein..
Wenn immer wieder gezählt wurdr, wieviele Spiele Ihr ungeschlagen überstanden habt, dürft Ihr Euch nicht wundern, wenn man die erste Niederlage dann besonders beachtet und auch kommentiert.Ich werde allerdings hiermit meine Kommentare zu diesem Thema einstellen. Veil Erfolg weiterhin noch.
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Hy,
Reinhard : Sicherlich ist Kritik erlaubt, nur sollte man dann auch wissen, über was man spricht !!!
Wenn Du das nämlich wüßtest, wüßtest Du auch, dass wir nicht diese Presseartikel veröffentlichen und von keiner einzigen Spielerin je ein Kommentar in dieser Hinsicht gefallen ist, weder intern noch zur Presse !
Außerdem sehen wir uns nicht als Titelfavorit oder Ähnliches, dass ist die Außenwelt, die uns dazu macht und sich deswegen über Niederlagen von uns zu freuen, DAS FINDE ICH UNFAIR !
Mehr auch nicht !
Aber egal, die Serie ist vorbei, vielleicht auch gut so damit genau dieses Geschreibsel und die Miss-Eindrücke über usn vielleicht einmal verschwinden !
Also nix für Ungut !
Übrigens wir spielen morgen wieder ! ALS WEIDA ... !Liebe Grüße Ilka
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schön, auch von der seite mal einen 'o-ton' zu hören.
abgesehen davon interessiert es mich nicht die bohne, ob ein team 'arrogant' - wie auch immer sich das äußern soll - ist, solange es leistung bringt. ich will nicht mit den spielerinnen kuscheln, sondern vernünftigen sport sehen.
abgesehen davon sehe ich die tsg immer noch als heißen kandidaten für ganz oben an.
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Hmm, würde mich auch mal interessieren, weshalb der thread oberliga/landesliga Hessen gelöscht wurde. Hatte ihn angefangen, anfangs gefragt ob er hier her gehört. Einige Zeit wurde munter reingeschrieben und dann verschwindet er auf einmal. Bitte mal ne Info.
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und was kann DAS sein? Verstehe ich nicht so richtig
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Feldmann verlässt WorfeldenHandball,Frauen: Trainer kündigt Abschied zum Saisonende an – Nach 36:22-Heimsieg über TV Hüttenberg Tabellenführer der Oberliga
Nach dem 36:22-Heimsieg zu Hause gegen den TV Hüttenberg und der Übernahme der Tabellenführung wurde es offiziell. Klaus Feldmann wird zum Saisonende sein Traineramt bei den Oberliga-Handballerinnen der TSG Worfelden aufgeben. Der Griesheimer nannte ausschließlich berufliche Gründe für seinen Entschluss. Die Arbeit in seiner Handball-Akademie sei bereits im vergangenen Jahr deutlich angewachsen. „Ich musste deswegen schon die B-Jugend von Crumstadt/Goddelau abgeben, die in die Regionalliga aufgestiegen ist. Aber ich trainiere ja auch noch die beiden Mannschaften meiner Kinder. Das wird einfach zuviel“, erklärt Feldmann seinen Schritt, den er rechtzeitig verkünden wollte, damit die TSG genug Zeit habe, einen Nachfolger zu finden.
In die Suche will der Vereinsvorstand den scheidenden Trainer einbinden – ein Ausdruck für die Anerkennung seiner eineinhalbjährigen Arbeit bei der TSG. Auch verfügt Feldmann über beste Kontakte, die bei der Trainersuche sehr wertvoll seien, wie Abteilungsleiterin Nicole Vatter betonte. Sie bekundete großes Bedauern über Feldmanns Entschluss.Dem Coach ist die Entscheidung schwer gefallen, wie er erklärte und mit einem großen s Kompliment begründete: „Das ist eine Mannschaft, die ich am allerliebsten trainiert habe bisher in meiner Laufbahn. Die Spielerinnen sind derart intensiv mit ihrem Sport verbunden, das findest du als Trainer nur ganz selten.“
Beim Heimsieg am Samstag hatte seine Mannschaft 75 Prozent der Treffer wurden per Tempogegenstoß erzielt. In der ersten Halbzeit hatte sich der Aufsteiger mit 5:3 (14.) erstmals leicht abgesetzt und die Führung dann kontinuierlich ausgebaut. Nach dem Wechsel verlief die Begegnung noch einseitiger. Einmal mehr war Klaus Feldmann hochzufrieden: „Ich bin stolz auf die Mannschaft. Obwohl wir nur über zwei Auswechselspielerinnen verfügten, hat sie das Tempo hoch gehalten, ein tolles Spiel gezeigt.“
Tore: Jessica Buß (8), Julia Ophoff (7), Bettina Koszela (6/5), Christiane Löffler (5), Yvonne Gerbig (3), Yvonne Hofmann (3), Tina Dammel (3), Viola Eger (1). Siebenmeter: 5/5 und 4/0. Zeitstrafen: 4//4. Zuschauer: 200.
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Was bedeutet das für das Titelrennen?
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