Abschied Philipshalle / Neue Halle für die HSG Düsseldorf

  • Letzter Akt: Abschied aus der Philipshalle



    Pressemitteilung der HSG Düsseldorf, Markus Hausdorf



    Seit der Saison 1983/1984 ist Düsseldorf auf der Landkarte der 1. und 2. Handball-Bundesliga zu finden. Eben auch seit dieser Spielzeit spielte TURU Düsseldorf in der Düsseldorfer Philipshalle. Am Sonntag endet mit dem Heimspiel gegen die HSG Wetzlar (16 Uhr) eine 22-jährige Ära.


    „Wir haben damals als Zweitligist im Achtelfinale des DHB-Pokal gegen den großen VfL Gummersbach gespielt. Das Spiel haben wir in die Philipshalle verlegt“, erinnert sich Horst „Hotti“ Bredemeier noch heute gerne zurück. Es war das erste Spiel, das in der Düsseldorfer Philipshalle ausgetragen wurde. „Das war für uns alle Neuland und wir waren doch etwas überfordert, als auf einmal 4.000 Zuschauer vor der Tür standen.“


    So kam es, wie es kommen musste: Der damalige Coach Bredemeier verkaufte spontan vor der Halle Eintrittskarten. Und auch sportlich erinnert sich der ehemalige „Mr. TURU“ gerne an das Spiel: „Der VfL Gummersbach kam mit Andreas Thiel, Heiner Brand und Gerd Rosendahl. Wir haben uns tapfer geschlagen und am Ende nur mit 19:23 verloren.“


    Große Schlachten hat die Düsseldorfer Philipshalle in all den Jahren erlebt. So auch in der Saison 1987/1988 als TURU Düsseldorf um die Deutsche Meisterschaft mitspielte. „Da hatten wir die Philipshalle auch immer regelmäßig prächtig gefüllt“, so der heutige Manager von GWD Minden.


    Eine Saison später erlebte die Philipshalle dann auch das internationale Flair: TURU Düsseldorf hatte sich als Vize-Meister 1988 für den IHF-Cup qualifiziert. Erstmals international dabei, holten die Nobodys vom Rhein um ihren Trainer Horst Bredemeier den IHF-Cup in die Rheinmetropole. „Die Spiele gegen Madrid und Frankfurt/Oder im Halbfinale und Endspiel waren sicherlich unvergesslich. Beide Male war die Düsseldorfer Philipshalle restlos ausverkauft. Bei dem Gedanken daran, bekomme ich noch heute Gänsehaut.“


    TURU Düsseldorf empfing im ersten Endspiel um den IHF-Cup zu Hause den ASK Frankfurt/Oder (damals mit Andreas Tam, Klaus-Dieter Schulz, Maik Handschke, Bernd Metzke – alle Spieler wechselten nach der Maueröffnung zur TURU) und legte in der Hölle Philipshalle den Grundstein für den Cup-Gewinn. Das Hinspiel gewannen die Bredemeier-Schützlinge mit 17:12.


    Aber auch Nils Lehmann erinnert sich noch an tolle Feste in der Philipshalle: „Im Dezember 1999 habe ich, damals noch mit der SG Solingen, eine fast ausverkaufte Halle erlebt. Wir haben mit Solingen in Düsseldorf gewonnen und sind dann aufgestiegen.“ Aber auch an das Spiel in der letzten Saison gegen TUSEM Essen oder das Spiel aus der noch jungen Saison gegen Magdeburg sind dem ehemaligen 36-fachen Nationalspieler noch in bester Erinnerung. „Die Halle haben wir sicherlich nie so geliebt, aber dennoch haben wir hier auch wichtige Erfolge erzielen können.“


    Am Sonntag, dem 09. Oktober 2005 gibt es zum letzten Bundesliga-Handball in der Düsseldorfer Philipshalle. Gegner ist dann um 16 Uhr die Mannschaft der HSG Wetzlar. „Ich hoffe, dass viele Zuschauer am Sonntag zu diesem Spiel in die altehrwürdige Philipshalle kommen werden. Wir wollen uns dann mit einem Sieg von der Philipshalle verabschieden.“


    Danach beginnt für die HSG Düsseldorf eine neue Zeitrechnung: Das nächste Heimspiel am Samstag, dem 05. November 2005 findet dann um 18 Uhr in der Mehrzweckhalle Düsseldorf-Süd statt. Zur Premiere empfängt die Lehmann-Truppe dann die MT Melsungen.


    Klar ist nun bereits der Zeitplan für den Umzug. Am 12. Oktober werden die Düsseldorf Magics die Mehrzweckhalle Düsseldorf-Süd eröffnen. Die Mannschaft der HSG Düsseldorf wird komplett anwesend sein. Zudem wird sich die HSG bei den noch drei ausstehenden Heimspielen der Magics in Reisholz präsentieren.


    Ab dem 17. Oktober können die Schützlinge um Trainer Nils Lehmann dann auch regelmäßig in der Mehrzweckhalle Düsseldorf-Süd trainieren. Der neue Spielboden wird dann am Freitag, dem 28. Oktober 2005 angeliefert. In der Zeit vom 31. Oktober bis zum 03. November wird dieser dann erstmals verlegt. Einen Tag später findet dann die Hallenabnahme durch die HBL (Handball Bundesliga) statt.


    Hier zwei Bilder von der neuen Hallen:

  • Sie wird am kommenden Mittwoch zum Spiel der Düsseldorf Magics - FC Schalke 04 (2. Basketball-Bundesliga) eingeweiht. Drei Tage später findet der WM-Boxkampf im Halbschwergewicht Thomas Ulrich gegen Tomasz Adamek statt.
    Im Anhang zwei Bilder der Halle, die ich am vergangenen Donnerstag geknipst habe. Die Lichtverhältnisse in der Halle waren äußerst bescheiden, wie man unschwer erkennen kann...

  • Ich kann mich an die vielen Spiele, auch an das IHF Spiel, noch gut erinnern. Auch das Spiel, wo wir draussen Karten verkauft haben...


    Das gleiche haben wir auch mal in Ratingen gemacht, als der Andrang zu gross war.


    Nun geht es nach Reisholz. Viel Glueck.

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.


    Erich Kästner

  • Mehrzweckhalle Düsseldorf-Süd


    Daten und Fakten

    Lage


    Die Mehrzweckhalle Düsseldorf-Süd liegt im Stadtteil Benrath, Karl-Hohmann-Straße.


    Zur Innenstadt - 10 km - 18 Min. (PKW / Bus)
    Zur Altstadt - 8 km - 15 Min. (PKW / Bus)
    Zum Hauptbahnhof - 11 km - 18 Min. (PKW / Bus / S-Bahn)
    Zur S-Bahn-Station Reisholz - 0,5 km -3 bis 5 Min (zu Fuß)
    Die Mehrzweckhalle ist direkt an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen. Der S-Bahnhof Reisholz ist in 5 Minuten fußläufig zu erreichen.


    Alle Anforderungen an eine große Mehrzweckhalle sind in der Halle gegeben. Ihre technische Ausstattung ist geeignet für die Unterhaltungsbereiche:


    Rock-, Pop-, Klassik- und ähnliche Konzerte,
    Musicals,
    Operetten,
    Theateraufführungen,
    Shows,
    Brauchtumsveranstaltungen,
    TV-Übertragungen,
    Sportveranstaltungen wie Handball, Basketball, Tanzveranstaltungen, Boxen, Hallensportarten Tennis, etc
    Bankettveranstaltungen,
    Modenschauen
    Messen und Ausstellungen,
    Events und Incentives,
    Hauptversammlungen,
    Belegschaftsversammlungen,
    Kundgebungen und
    andere Tagungen durchgeführt werden.


    Unterschiedliche Hallenkapazitäten sind individuell darstellbar - unter anderem durch Trennvorhänge -, so dass auch kleinere Veranstaltungen in angenehmer Atmosphäre stattfinden.


    Zuschauerkapazitäten


    Teilbestuhlt - bis zu 4.810 Personen
    Reihenbestuhlung (je nach Umfang der veranstaltungs bedingten Bühnenaufbauten, wie Kulissen und PE) - bis zu 4.369 Personen
    Hallensportveranstaltungen (freier Innenraum) - bis zu 3.373 Personen
    bei ausfahren von Teleskoptribünen - bis zu 3.661 Personen
    Boxringbestuhlung - bis zu 4.081 Personen
    bei ausfahren von Teleskoptribünen - bis zu 4.369 Personen
    Tanzveranstaltung - bis zu 4.000 Personen
    bei ausfahren von Teleskoptribünen - bis zu 4.288 Personen
    Konferenzbestuhlung - bis zu 1.500 (zusätzlich 2651 in Oberrängen) Personen
    Bankettbestuhlung (Innenraum) - bis zu 1.240 Personen
    Längstische im Innenraum
    Bestuhlung mit Rundtischen - bis zu 920 Personen


    Hallenbewirtschaftung


    Die Hallenbewirtschaftung reicht von einfacher Verköstigung bis hin zum Bankett bzw. Dinnerangebot in eigener Regie.


    Verkehrsanbindung
    Anreise mit dem PKW
    Der motorisierte Verkehr wird von Norden und Westen über die A3 / A46 / A57 / A59 über das Gewerbegebiet südlich der Karl-Hohmann-Straße zur Halle und bzw. bei Großveranstaltungen zu den Parkflächen geführt. Die Weiterbeförderung zur Halle geschieht von dort mittels Pendelbusverkehr.


    Besucher aus Süden und Osten kommen über die A3 / A59 und werden wie oben beschrieben zur Halle geführt.


    Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
    Anreise per Flugzeug über die Flughäfen Düsseldorf bzw. Köln/Bonn und anschließend mit S6 / S7 zum S-Bahnhof Reisholz, dann 3 bis 5 Minuten zu Fuß zur Halle.


    Anreise über Hauptbahnhof Düsseldorf ebenfalls mit S6 zum Bahnhof Reisholz und anschließend 3 bis 5 Minuten zu Fuß zur Halle.


    Weiterhin stehen die Buslinien 785 / 789 mit jeweils 3 bis 5 Gehminuten zur Halle zur Verfügung.


    Technische Daten


    Halle



    Raumgrundfläche EG: 73,5m x 47m (3.086m²)
    Sport- und Aktionsfläche: 27m x 60m (1.620m²)
    Lichten Höhe: variabel 8,50 bis 12,50m
    Tribüne: 3670 Sitzplätze, EG 1610; OG 1041; mobile Tribünen 1018
    Hallenboden: Flächenelastischer – Linoleumboden
    Videotechnische Anzeigetafeln: 2 Stück, Beleuchtungsstärken variabel bis zu 2.600 lux (TV Ausleuchtung)
    Beschallungsanlage: galvanisch getrennt von der allgemeinen Stromversorgung. Übertragungsnetz mittels LWL und CU-Kabel; 2 Beschallungsanlagen für: Alarmierung, Musik und Sprachübertragung, Zusätzlich können Stage-Box und Medienracks eingebunden werden.
    Stromversorgung: mittelspannungsseitig über Trafostation.Niederspannungsseitige Verteilung erfolgt über Gebäudehauptverteiler und nachfolgende Bereichsverteiler.
    Telekommunikation: Ein universelles Mediennetz ermöglicht den Einsatz von EDV, ISDN, TV, Video usw. im gesamten Gebäude.
    Dachkonstruktion mit zusätzlichen Anhängelasten: 24 Schwerlasttraversen mit je 1 Tonne, div. zusätzl. Anhängepunkte mit jeweils 1 Tonne



    Nebenräume


    8 Umkleideräume für je 20 Personen inklusive Duschen und WC ´s mit der Möglichkeit je 2 Umkleideräume zu einer großen zusammen zufassen.
    4 Toilettenanlagen in der Halle
    4 Schiedsrichter- und Trainerumkleide – Kabinen
    2 Besprechungs- und Konferenzräume
    2 Gastronomiebereiche (195m²) mit Toilettenanlage und Catering
    4 Gastronomie – Verkaufsstände bis zu 4 zusätzliche Bewirtungsstände
    4 VIP – Räume mit Toilettenanlage
    1 Meeting Center (ca. 80m²) unterteilbar in 2x ca. 40 m2



    Presse/Medien


    40 Presseplätze auf der Tribüne mit jeweils einer Telefondose und einem 220V - Anschluss
    1 Presse/Interviewraum (ca. 70m²)
    Stellplätze für Übertragungswagen im Außenbereich



    Parkplätze


    122 offene Stellplätze an der Halle
    273 Tiefgaragenplätze mit 2 direkten Zugängen zur Mehrzweckhalle



    Aufzüge


    1 Lastenaufzug 5t (3m x 6m) für LKW Anlieferungsmöglichkeit
    1 Personenaufzug 1800kg (1,6m x 2,4m)
    1 Serviceaufzug 1600kg (1,4m x 2,3m)

    Einmal editiert, zuletzt von Elbjunge ()

  • Zitat

    Original von Löwen-Fan
    naja ganz nett :baeh:


    Ich lasse den Ton Überheblichkeit mal links liegen und freue mich über eine schöne, moderne Halle, die mit ihren 3600 Plätzen den Ansprüchen eines Vereins, der auf einen großen Bruder á la SAP verzichten muss, vollkommen genügt. Nebenbei gibt es in Düsseldorf übrigens noch unten angebildete Sportstätten. In Kronau oder Östringen... sorry... Mannheim auch? ;)



    (links: LTU-Arena (Fortuna, Rhine Fire), rechts: Dome Rath (demnächst DEG)

  • Wenn Düsseldorf in der CL spielt, kann man die Spiele dann in allen drei Hallen zeigen bzw. übertragen und 30.000 Zuschauer sind dabei :respekt:

    MfG Felix0711


    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

    Einmal editiert, zuletzt von Felix0711 ()

  • Na ob Düsseldorf auf all die Erwin-Gedächtnis-Hallen stolz sein sollte, sei mal dahingestellt. Der Düsseldorfer Oberbürgermeister heisst übrigens Erwin, falls sich jemand wundern sollte...

  • Heute bzw. gestern stieg also die große Einweihung der neuen Düsseldorfer Mehrzweckhalle. Es zeigte sich, dass...
    1. ...in den letzten zwei Wochen nochmal viel an der Halle gewerkelt wurde.
    2. ...bis zur kompletten Fertigstellung trotzdem noch ein paar Wochen vergehen werden.
    3. ...somit unser später Einweihungstermin sogar noch etwas positives hat.
    4. ...die Halle einen klasse Eindruck gemacht hat und neben den vielen technischen Möglichkeiten auch eine tolle Akkustik bietet.
    5. ...sie vom Düsseldorfer Publikum durchaus angenommen wird. Die Düsseldorf Magics (2. Basketball-Bundesliga Nord) stellten einen neuen Zuschauerrekord auf.
    Hier die versprochenen neuen Bilder. Wenn Interesse besteht, kann ich noch mehr anbieten...

  • Warum zieht der Verein eigentlich um???
    Die alte Halle ist kaum größer als die alte!
    Wenn ein Umzug,dann in die neue Halle "Dom am Rath" wo ab nächste Saison auch der Eishockeyverein Düsseldorfer EG Metro Stars spielt!
    Die fasst 12 500 Zuschauer und ist damit 3 Mal so groß wie die alte Halle, und zudem um einiges moderner!Gruß Guido#85#

  • Warum soll der Verein in eine riesige Halle umziehen, wenn die Halle dann doch nur max. halb gefüllt ist? Das macht doch überhaupt keinen Sinn. Siehe dazu die Themen Minden/Hannover.


    Gruß Jan

  • Zitat

    Original von S.B.
    Was mich aber auf deinen Bildern etwas stutzig macht, sind die Linien für das Handballfeld. Die Seitenlinien sind ja dann doch recht nah an der "Tribünenwand".


    Auf allen vier Seiten sind die vordersten Plätze auf moblien Tribünen angebracht. Beim Handball verringert sich daher die Kapazität der Halle, ansonsten hätten die Bauherren auch einen schwer wiegenden Denkfehler begangen. Über den Universalboden, den die Magics benutzen, wird dann übrigens ein eigener neuer Handballboden verlegt.



    Zitat

    Original von Guido#85#
    Warum zieht der Verein eigentlich um???
    Die alte Halle ist kaum größer als die alte!
    Wenn ein Umzug,dann in die neue Halle "Dom am Rath" wo ab nächste Saison auch der Eishockeyverein Düsseldorfer EG Metro Stars spielt!
    Die fasst 12 500 Zuschauer und ist damit 3 Mal so groß wie die alte Halle, und zudem um einiges moderner!Gruß Guido#85#


    Es ging dem Verein nicht darum, in eine größere Halle umzuziehen. Was dem Verein seit zehn Jahren fehlt, ist eine moderne Sportstätte, die es erlaubt, Sponsoren vernünftig präsentieren und dem (leider) anspruchsvollen Düsseldorfer Publikum Komfort bieten zu können. Wer einmal in der Graf-Recke-, der Ratinger oder der Philipshalle war, wird dies gut nachvollziehen können. Falls irgendwann einmal ein solcher Boom ausbrechen sollte wie in Mannheim, kann man andere Überlegungen anstellen. Aber das ist alles Zukunftsmusik.


    Ein Hinweis: Wer die Halle mal in bewegten Bildern sehen will, sollte Samstagnacht Boxen im ZDF schauen. Wäre auch gerne zum Kampf gegangen, da gibt es ja noch so einen Handballverein... :rolleyes:

  • Zitat

    Erstes Training in Reisholz
    Am Montag, dem 24. Oktober wird die HSG Düsseldorf um 18 Uhr zum ersten Mal in der Mehrzweckhalle Düsseldorf-Süd trainieren. „Endlich müssen wir unseren Trainingsbetrieb nicht in verschiedene Hallen aufteilen und finden eine neue Heimat“, so HSG-Coach Nils Lehmann.


    Somit wird am Montag der erste Schritt in die neue Halle gegangen. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Und das ist auch gut so!!

  • Man arbeitet kontinuierlich daran, die Halle zur Premiere voll zu bekommen. Im vierstelligen Bereich war man schon vor zwei Wochen. Ich hoffe auf 3000 Zuschauer und mehr...


  • Also ich habe es jetzt endlich geschafft zweimal in die neue Halle zu kommen....... meine Meinung zu der Halle ist sehr zwiespältig.


    + gute Stimmung in der Halle
    + gute Atmosphäre

    - schlechte (unvollständige) Sicht auf das Spielfeld



    Zu dem Minus:
    Ich finde es eine schlechte Lösung, wenn man für Plätze 25 € !! bezahlt und dann noch nicht einmal die aussen Positionen sehen kann.
    Bei den teuersten Plätzen muss es selbstverständlich sein, das man Einsicht auf das gesamte Spielfeld hat. Dieses ist in der Philipshalle und in Ratingen normal gewesen.
    Es muss ja nicht sein, das von den unteren drei Reihen zwei auch noch ausgefahren werden, damit man einige teurere Plätze mehr verkaufen kann, aber die oberen Ränge so frei bleiben.
    Wenn diese Reihen nicht ausgefahren werden, ist immer noch vollkommen ausreichend Platz in der Halle, wie gegen Kronau oder sogar den THW zu sehen war.
    So wie es ausschaut kann man unter diesen Bedingungen wohl auf den günstigeren Plätzen besser sehen, naja und das kann ja eigentlich nicht sein. Ausserdem kommt es beim Zuschauer nicht so gut an wenn man diese sehr interessanten Positionen nicht sehen kann. :pillepalle: :wall:


    Gruß Michael

    2 Mal editiert, zuletzt von Dance1306 ()

  • Zitat

    Original von Dance1306
    Zu dem Minus:
    Ich finde es eine schlechte Lösung, wenn man für Plätze 25 € !! bezahlt und dann noch nicht einmal die aussen Positionen sehen kann.


    Das ist in der Tat ein kräftiger Minuspunkt. Ich war gestern da, und kann dies nur bestätigen. Deswegen kann ich auch nicht verstehen, warum hier einige User geschrieben haben, dass die neue Halle in Düsseldorf schöner als die in Wetzlar sein soll. Da hat man eine super Sicht von allen Plätzen.

  • W0W, die Halle sieht mal wahnsinns geil aus.


    Wir wollten auch als erstes nach Tübingen gehen die im Basketball 1. Liga spielen.


    Aba da schaffste es net 3min drin zu sein...ohne das du vor der pinken halle flüchtest.

Anzeige