wahrscheinlich hat der gute carsten gutzeit so schiss, dass das mal wieder nix mit dem aufstieg wird (siehe klein-auheim), dass er jetzt schon seine eigenen gelder in spielerinnen (Jara) investiert.....net schlecht...höhöhö
Frauen-Oberliga/Landesliga Hessen
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siedelsbrunn seine frühform verloren und gedern/nidda wird der favoritenrolle nicht gerecht - jetzt läuft es wohl auf eine zweikampf worfelen gegen flörsheim raus
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Und in der Landesliga mussten die selbsternannten Favoriten Altenhaßlau und Weiterstadt schon mächtig Federn lassen. Scheint ne interessante Runde zu werden.
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Mhh, ich denke, ich werde mir Worfelden am Samstag mal in Zwehren anschauen. Mal sehen, ob sie so stark sind, wie es die derzeitige Tabellensituation aussagt. Gegen die SG sind sie allerdings meiner Meinung nach klar favorisiert.
Sonntag sehe ich dann aus dienstlichen Gründen (na, härter_schneller, stellst du meinen Bericht wieder hier rein) Baunatal gegen Heuchelheim. Sind die ersten Spiele, die ich in dieser Saison aus der Frauen OL sehe. Bin echt mal auf das diesjährige Niveau gespannt.
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Zitat
Original von Plüschi
Sonntag sehe ich dann aus dienstlichen Gründen (na, härter_schneller, stellst du meinen Bericht wieder hier rein) Baunatal gegen Heuchelheim.
wenn du's schon nicht selbst machst...
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ahh, da isser ja wieder, der thread. nur in einer anderen kategorie.
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Ich bin erstaunt, habe gerade bei sis-handball gelesen, dass Zwehren Worfelden geschlagen hat
Ich konnte leider nicht zuschauen, nun ärgere ich mich...
War jemand von euch da? Weiß jemand was?
Naja, spätestens heute Nachmittag in Baunatal wird mir ja wohl jemand sagen können, ob Zwehren über sich hinaus gewachsen ist, oder womit Worfelden Probleme hatte... *grübel* -
ECHO-ONLINE, 14.11.05:
Erst patzt Deckung, dann der Angriff
Frauen-Handball: Oberligist TSG Worfelden muss in Zwehren 23:26-Dämpfer hinnehmen
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Da bezwangen sie in den zurückliegenden drei Spielen drei Teams aus dem oberen Tabellendrittel und setzten sich mit dem TV Flörsheim an die Spitze. Doch am Samstag erlitten die Oberliga-Handballerinnen der TSG Worfelden bei der HSG Zwehren einen Rückschlag. Mit 23:26 (16:16) hatten sie das Nachsehen und verließen geknickt das Feld.Auch Trainer Klaus Feldmann war die Enttäuschung deutlich anzumerken. An der Einstellung, so betonte er, habe es nicht gelegen. Vielmehr habe seine Mannschaft „je eine Halbzeit unter Schnitt gespielt“. Klemmte es nach der dreistündigen Anreise zunächst in der Defensive, stimmte nach der Pause die Angriffsleistung nicht mehr.
„Wir haben es in der ersten Halbzeit nicht verstanden, den Gegner in der Abwehr in den Griff zu kriegen“, beklagte Feldmann eine ungewohnt hohe Zahl von 16 Gegentreffern in 30 Minuten. In der Offensive dagegen gingen 16 Torerfolge voll in Ordnung. „Da lief es gut“, meinte der TSG-Coach.
Doch die vielen Treffer verliehen seiner Mannschaft offensichtlich nicht die nötige Sicherheit für die zweite Halbzeit. Nur sieben Tore brachte der Oberliga-Aufsteiger hier zustande. Feldmann konnte sich nur wundern über die „unheimlich hohe Fehlerquote.“ Nicht nur, dass es nun im Abschluss haperte. Auch in der Vorbereitung lief es wenig rund, wenn etwa bei Überlaufangriffen die Bälle nicht ankamen.
So wurden unangenehme Erinnerungen an die erste Saisonniederlage gegen Heuchelheim wach, als die jungen TSG-Frauen große Probleme mit der Chancenauswertung hatten und die gesamte Mannschaft nicht zu ihrer Form fand.
Die schwache Wurfausbeute tat vor allem in der Schlussphase richtig weh. Denn Worfelden hatte nach den Rückständen von 16:18, 18:21, 19:22 und 22:23 sechs Minuten vor dem Abpfiff auf 23:23 ausgeglichen. Doch dann wussten die Gäste zwei Kontermöglichkeiten nicht zu nutzen und schafften bis zum Abpfiff kein Tor mehr. Zwehren traf dagegen noch dreimal ins Schwarze und konnte einen 26:23-Sieg bejubeln.
Durch die zweite Niederlage hat Worfelden nun wieder zwei Punkte Rückstand auf den TV Flörsheim, der sein Heimspiel gegen Hüttenberg gewann. TSG-Coach Klaus Feldmann kann dieser Konstellation aber auch etwas Positives abgewinnen: „Die Rolle des Jägers liegt uns scheinbar mehr – und die haben wir jetzt wieder.“
Spielfilm: 2:0, 3:1, 3.3, 5.6, 7:6, 7:10, 12:10, 13:11, 14:14, (16.16), 18:16, 21:18, 22:19, 23:22, 23:23, 23:26.
TSG-Tore: Sabrina Goldhahn (5), Yvonne Hofmann (3), Julian Ophoff (3), Viola Eger (3/1), Yvonne Gerbig (2), Christian Löffler (2), Ilka Fickinger (2), Bettina Koszela, Tina Dammel, Jessica Buß.abi
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Zitat
Zwehrens Fairness wird belohntZwehren - Siedelsbrunn 27:26. Handball-Oberligaspiel begann 75 Minuten später
Von Claudia StehrKassel. Um 18.30 Uhr sollte es eigentlich losgehen - um 19.48 Uhr erfolgte endlich der Anpfiff. Südlich von Kassel hatte Glatteis die Straßen in Rutschbahnen verwandelt und es dem Mannschaftsbus des TV Siedelsbrunn unmöglich gemacht, bis zur Sporthalle der SG Zwehren vorzudringen. Plötzlich nahm das Wetter Einfluss auf die Handball-Oberliga-Partie der Frauen zwischen Zwehren und Siedelsbrunn.
Doch die Spielerinnen beider Oberligisten zeigten sich fair. "Wir hätten nicht mehr antreten müssen", sagten SG Zwehren-Coach Stephan Schmid und Abteilungsleiter Reinhard Brede einstimmig "doch die Partie sollte sportlich entschieden werden. Wir wollten nicht, das Siedelsbrunn die weite Reise umsonst gemacht hat." Bis zum Baunataler VW-Werk war der Bus gekommen, ehe nichts mehr ging. So liefen die Siedelsbrunner Spielerinnen die letzten Kilometer zu Fuß.
Für ihre Fairness belohnt wurde letztlich die SG, die die Partie mit 27:26 (11:13) für sich entschied. Die verbliebenen Zuschauer wurden mit einer packenden Partie belohnt. Siedelsbrunn fand besser ins Spiel und setzte sich auf bis zu fünf Treffer ab. "Wir haben zehn Minuten gebraucht, um ins Spiel zu kommen. Nach 90 Minuten Warmmachen hat die Spannung gefehlt", erklärte Schmid. Auch die Rote Karte gegen Trainer Udo Böbel (22. Minute) brachte bei den Gästen niemanden aus dem Konzept. Nach 45 Minuten sah es aus, als sei die Partie zu Gunsten der Odenwälderinnen entschieden und Zwehren mit den Kräften am Ende. Doch dann erwachte der Kampfgeist. Binnen vier Minuten wurde aus einem 19:22-Rückstand eine 23:22-Führung. "Wir waren stehend k.o., dann hat Katja Schwarz ganz stark gehalten und jede Spielerin hervorragend gekämpft", lobte Schmid. Böbel konnte es kaum begreifen: "Die Niederlage hat nichts mit der Anfahrt zu tun, wir waren eigentlich die bessere Mannschaft." Viel Zeit zum Ärgern blieb ihm auch nicht, denn die Rückfahrt durch Eis und Schnee stand an.
SG: Schwarz, Witte - Deiselmann (5/1), Backhaus, Herzog (1), Bracht (8/1), Birmes (2), Umbach (2), Landau (7), Schmid (1), Knoop (1).
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Zitat
Original von härter_schneller
Unglaublich
, oder?
Aber es stimmt wirklich! Der Bus ist stehengeblieben und die Mädels kamen zusammen mit fünf, sechs Fans zu Fuß in die Halle gelaufen...
So was hab ich noch nie erlebt! Geile Aktion -
Ob es Bruchköbel wohl schafft Meister zu werden ? Und wer wird wohl neben TG 75 DA absteigen ? Spannend wird es allemal.
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Wer soll denn Bruchköbel stoppen? Altenhaßlau gehen die Spielerinnen aus und Bensheim bekommt noch vier Punkte abgezogen. Wenn es die SG dieses Jahr nicht schafft, wann dann?
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frage in die runde: wie gehts denn weiter in der ol in der kommenden saison? angeblich gibts zwei staffeln a 7 teams. ergibt 14 mannschaften. zwehren zieht zurück, aus der regio kommen drei runter, aus der ll drei hoch. grebenhain und gedern/nidda flirten in bezug auf eine sg (?). woher kommen dann 14 teams?
1 Gedern/Nidda
2 Heuchelheim
3 Siedelsbrunn
4 Worfelden
5 Flörsheim
6 Hüttenberg
7 Absteiger RL HSG Lohfelden
8 Absteiger RL Ortenberg
9 Absteiger RL Crumstadt
10 Aufsteiger LLN Bad Wildungen
11 Aufsteiger LLM Leihgestern
12 Aufsteiger LLS Bensheim -
härter_schneller:
Die Frage ist berechtigt. Habe auch schon gezählt. Aber ich denke die zwei Staffeln sind vom Tisch?!?!Bei Deiner Aufstellung hast Du als Aufsteiger LL-Süd Bensheim stehen. Muss aber Bruchköbel sein. Sind zwar nur Zweiter, profitieren aber vom Punktabzug wegen dem Schiedsrichtersoll bei Bensheim-Auerbach.
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Also wer ist jetzt alles abgestiegen von der Oberliga? Naja hab gehört Kirchhof bleibt doch dabei?!
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wieso sollte kirchhof in der oberliga spielen?
sind die punkteabzüge bei sis nicht berückschtigt....?
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naja hab kontakt zu kirchhof hab da ja gespielt und es wurde gesagt das es noch nicht sicher ist das sie absteigen!
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Punktabzüge sind bei sis bisher *nicht* berücksichtigt.
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1 GSV Eintracht Baunatal 22 16 2 4 591:491 34:10
2 TV Flörsheim 22 15 1 6 522:463 31:13
3 HSG Gedern-Nidda 22 15 1 6 589:495 28:13
4 TSG Worfelden 22 14 0 8 614:529 28:16
5 TV Siedelsbrunn 22 12 0 10 577:565 24:20
6 HSG Zwehren 22 12 0 10 532:578 24:20
7 TSF Heuchelheim 22 10 1 11 546:545 21:23
8 TSV Grebenhain 22 9 2 11 505:541 20:24
9 TV Hüttenberg 22 9 2 11 545:580 16:24
10 SG Kirchhof II 22 6 1 15 503:573 13:31
11 HSG Kleenheim II 22 4 1 17 502:559 09:35
12 HSG K/P/G/Butzbach 22 4 1 17 411:518 09:35In der Tabelle sind die folgende Punktabzüge wegen Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls eingearbeitet:
TV Hüttenberg = 4 Punkte
HSG Gedern/Nidda = 3 PunkteHessenmeister: Hessenmeister und Aufsteiger in die Regionalliga Südwest wurde die Mannschaft des GSV Eintracht Baunatal.
Die HSG Zwehren ist 1. Absteiger aus der Oberliga. Der Verein nimmt weder sein Spielrecht für die Saison 2006/07 in der Oberliga, noch in der Landesliga war.
Eine verbindliche Aussage über die Zahl der restlichen Absteiger erfolgt erst nach Rechtskraft dieser Abschlusstabelle.
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aha. dann sähe es so aus:
1 Gedern/Nidda
2 Heuchelheim
3 Siedelsbrunn
4 Worfelden
5 Flörsheim
6 Grebenhain
7 Hüttenberg
8 Absteiger RL HSG Lohfelden
9 Absteiger RL Ortenberg
10 Absteiger RL Crumstadt
11 Aufsteiger LLN Bad Wildungen
12 Aufsteiger LLM Leihgestern
13 Aufsteiger LLS Bruchköbel