FAG - Buxtehude 28:26

1.Bundesliga 2006/2007
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Also ich hab mir 28:25 aufgeschrieben
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Göppingens Spiele gegen Nordteams sind echt ein Phänomen ...
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Zitat
Original von zmagoválec
Göppingens Spiele gegen Nordteams sind echt ein Phänomen ...
Das Problem war, dass Buxte heute bis auf Debbie kein Phänomen hatte. Das waren eher Hühner. -
hach ja, was soll man dazu sagen...
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und im Hinspiel fehlten noch Melbeck und Henze - siehe aktueller Bericht bei hw.com ...
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Ja na Bitte, nach dem eindrucksvollen Heimsieg gegen den THC in der Vorwoche, gelingt den Schmidti-Girls nun der erhoffte Auswärtssieg bei den Ketscher Bären. Einziges Manko - die 7m müssen sitzen. Ansonsten kann man bei dem Ergebnis von 23:34, wohl davon ausgehen das über eine konzentrierte und gute Abwehrleistung die Grundlage zum Erfolg gelegt wurde?
Jetzt weiter Punkte sammeln gegen Buxte und Göppingen.P.S. Schade für Buxte, in Göppingen musste gewonnen werden!!!
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Und für die Bären kommt es ganz dck- hoffentlich haben die einen ordentlichen Winterpelz !!!
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Zitat
Original von Felix0711
Also ich hab mir 28:25 aufgeschriebenHatte ich wohl falsch im Gedächtnis.
Hast aber rechtWarst du denn auch da??
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Zitat
Original von ATOM
Und für die Bären kommt es ganz dck- hoffentlich haben die einen ordentlichen Winterpelz !!!Na ja wenn sie daheim gegen Dortmund und Blomberg gewinnen, dann bleiben sie in der Liga drin. Mit mehr sollte man aber nicht rechnen.
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Zitat
Original von Dany
Hatte ich wohl falsch im Gedächtnis.
Hast aber rechtWarst du denn auch da??
Der Gute war nicht nur da - der hat da sogar gearbeitet.....
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Zitat
Na ja wenn sie daheim gegen Dortmund und Blomberg gewinnen, dann bleiben sie in der Liga drin. Mit mehr sollte man aber nicht rechnen.
Im Moment machen der Trainerin der TSG Ketsch eher die Heim- als die Auswärtsspiele Sorgen, wie sie in der Pressekonferenz andeutete. "mit vier weiteren Punkten", glaubt sie dem Abstieg zu entrinnen.
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23:34 - Bären erschreckend schwach und harmlos
Erstligist TSG Ketsch unterliegt gestern im Heimspiel gegen Frankfurter HC / Viele Fehler auf beiden Seiten
In einem weiteren vorentscheidenden Heimspiel gegen den Abstieg aus der 1. Handball-Bundesliga der Frauen gab es für die TSG Ketsch wieder nur das Nachsehen: Mit 34:23 (12:10) nahm der Frankfurter HC den Erfolg gestern aus der Neurotthalle überdeutlich mit in den Osten. Statt mit den besser platzierten Oderstädtern nach Punkten gleichzuziehen, muss Ketsch weiter um den Klassenerhalt bangen.Beide Teams waren in der Aufstellung nur dünn besetzt, Frankfurt/Oder ohne Rückraumspielerin Agnieszka Wolska, der Gastgeber ohne Simone Kuhn, Natalie Augsburg und Mandy Burrekers sowie mit einer durch eine Mandelentzündung gehandikapten Astrid Wörner, was bei ihr nur Kurzeinsätze zuließ. Die Anspannung auf beiden Seiten war zu Beginn groß. Die Nervosität legte sich in einer zerfahrenen Spielweise nieder, die anfänglich nur wenige Treffer zuließ, Fehlpässe prägten das Bild. Dies bestätigte auch FHC-Coach Dietmar Schmidt: "Wir kamen mit Spannung nach Ketsch, waren gewarnt und wir waren verunsichert." Denn zunächst kam dann Maike Brückmann gut ins Rollen. Mit ihren Würfen und Anspielen machte sie den HC-Verteidigern das Leben schwer, zwang Schmidt, beim 5:3 seine Damen zum Gespräch zu bitten (14.). Eine Auszeit mit Folgen - für die TSG. Der FHC reduzierte seine Fehlerquote fast auf Null und zog mit fünf Toren in Folge davon (5:8/18.).
Nach dem Seitenwechsel patzte Ketsch munter weiter, geriet fast hoffnungslos ins Hintertreffen. Das 10:17 (36.) war Anlass genug für Trainerin Karin Euler, ihrerseits den grünen Karton zu legen - allerdings ohne jegliche nachhaltige Wirkung. Ihr fehlten ohne Wörner und Augsburg "die personellen Alternativen in der Abwehr. Da waren die Zwerge doch etwas überfordert". So musste Elli Garcia Almendaris von Beginn an mit ran, vertrat Brückmann in der Defensive. Symptomatisch in dieser Phase aber auch: Unter Zeitdruck ballerte Ketsch x-mal auf das Gehäuse von Katja Schülke, bevor Julia Löbich mit einem verdeckten Glückstreffer das 13:20 (40.) gelang. Auch Ilka Arndt, die im ersten Durchgang glänzte, von fünf Siebenmetern keinen die Torlinie passieren ließ und weitere acht Paraden bot, bekam nun kaum noch eine Hand an einen Ball. Immer wieder die Aktionen am und über den Kreis brachte die TSG in Bedrängnis. "Dort hatten wir große Probleme, das bekamen wir gar nicht in den Griff", meinte Euler.
Auch eine Phase nach der 48. Minute, als Frankfurt nur zur viert agierte, ließ das Bären-Defizit nicht kleiner werden. Im Gegenteil: Die Gäste trafen zweimal, anschließend flog Franzi Garcia Almendaris mit "Rot" vom Platz, da sie sich mit Meckern ihre dritte Zeitstrafen einfing.
Es kam wie es kommen musste. Die Brandenburger deklassierten ihre Kontrahenten im Endspurt weiterhin, bauten ihren Vorsprung ständig aus. Beim 22:32 (57.) betrug die Differenz erstmals zehn Tore. Schmidt: "In der zweiten Halbzeit haben wir unser Konzeption so umgesetzt, dass es am Ende zum deutlichen Sieg geführt hat."
TSG-Abteilungsleiter Franz Lemberger, fehlte bei seinen Mädels "der Mumm. Die zweite Halbzeit war sehr schlecht. Ich hätte mir mehr Kampfeswillen gewünscht". Dem widersprach Schmidt ein wenig, als er noch artig Komplimente verteilte: "Ketsch hat nie aufgegeben. Hut ab! Aber am Ende hat wohl die körperliche Überlegenheit durch das Tempo mit dazu beigetragen, dass es so deutlich geworden ist."
Karin Euler machte hauptsächlich die Defensive für das Desaster verantwortlich: "Wir haben in der Abwehr über 60 Minuten nicht die Einstellung gefunden, die wir gebraucht hätten, haben uns selbst gegenseitig geholfen". Daraus resultierten dann unnötige Eins-gegen-Eins-Situationen, aus denen die TSG, wohl auch wegen der körperlichen Unterlegenheit, meist als zweiter Sieger hervorging. Aber auch die Chancenverwertung der letzten 30 Minuten fand bei Euler wenig Gnade: "Wenn wir eine Chance hatten, dann haben wir die auch noch vergeben." Aufgegeben hat sie allerdings noch nicht. "Dass das Spiel mit so einer deutlichen Niederlage ausgehen würde, damit habe ich beim besten Willen nicht gerechnet. Wir haben den Bonus vom letzten Wochenende heute wieder leichtsinnig verschenkt." Docj Euler kündigte massive und harte Arbeit an, "um die, wie ich glaube, erforderlichen vier Punkte zu holen".
TSG: Arndt, Mahr (ab 52.); Ullrich (9/2), Zapf (n.e.), Trunk, Merkel (1/1), E. Garcia Almendaris (1), Wörner, Gubernatis (2), F. Garcia Almendaris (2), Huber, Laverroux (n.e.), Löbich (2), Brückmann (6).
FHC: Schülke, Bralo; Groke (1), Paap (10), Schneider (1), Geschke (5/1), Scheidemann (1), Hering (6), Jochin (5), Kot, Neuendorf (4), Kinjo (1).
Schiedsrichter: Andler/Andler (Remseck). - Zuschauer: 450. - Siebenmeter: 6/3:6/1. - Zeitstrafen: 6:8 Minuten und rote Karte gegen F. Garcia Almendaris (53.).
Spielstationen: 5:3, 5:8, 9:10, 10:12 (HZ), 10:18, 12:20, 17:22, 21:26, 23:34.
Schwetzinger Zeitung - Mike Junker
29. Januar 2007 -
HCL verpflichtet Natalie Augsburg
Natalie Augsburg
Foto: Jürgen Pfliegensdörfer - rscp.de
Ab dem Sommer wird Linksaußen Natalie Augsburg (23) für den HC Leipzig auf Torejagd gehen. Die Studentin der Wirtschaftspädagogik spielt noch bis zum Sommer für die TSG Ketsch und ist dort mit 54 Treffern in 14 Spielen die beste Torschützin des Teams. Sie unterschrieb einen Vertrag bis zum 30.06.2009.HCL-Trainer Morten Arvidsson: "Natalie hat hervorragende Vorrausetzungen, eine tolle Athletik und passt super in unser Spielsystem. Neben ihren Fähigkeiten in der Offensive kann sie auf Grund ihrer Größe, ihrer Kraft auch im Deckungszentrum spielen und ist ein völlig anderer Typ Spielerin als Idalina. Das erweitert unsere Optionen in allen Bereichen und wir sind überzeugt davon, dass sie ihr Potential längst nicht ausgeschöpft hat und sie dieses bei uns entwickeln wird. Über kurz oder lang wird sie für Deutschland spielen, da bin ich mir absolut sicher."
Die in Rastatt geborene 1,75m große Rechtshänderin spielt erst sein ihrem 14. Lebensjahr Handball. Bevor sie dem runden Leder verfiel, war sie eine erfolgreiche Siebenkämpferin. "Das ist für mich die größte Herausforderung, die ich mir vorstellen kann, aber diese wollte ich unbedingt annehmen. Ich freue mich total auf meine neue Heimat und auf die Menge an Klasse-Spielerinnen in meinem zukünftigen Team", so die sympathische 23-Jährige zu ihrem Wechsel.
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War ja klar, dss dort auf dem linken Flügel etwas passieren wird, nachdem der Vertrag mit Langkeit nicht verlängert wurde.
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Für "Nata" ist der Wechsel immer noch wie ein Traum
Natalie Augsburg verlässt Erstligist Ketsch in Richtung HC Leipzig / TSG-Personalplanungen laufen schleppend
Zu beneiden sind die Erstliga-Handballerinnen der TSG Ketsch derzeit wahrlich nicht: Der Tabellenzehnte steckt mitten im Abstiegskampf, der Klassenerhalt ist noch nicht in trockenen Tüchern. Und gerade diese Tatsache setzt nicht nur die Spielerinnen, sondern auch die Verantwortlichen gewaltig unter Druck, sitzt ihnen doch der Zeitdruck in puncto Personalplanung gewaltig im Nacken."Das Problem ist, dass wir noch nicht wissen, ob wir 1. oder 2. Bundesliga spielen", beschreibt Brigitte Haller, die Spielführerin der Spielbetriebs-GmbH "Ketscher Bären" die derzeitigen Schwierigkeiten, Nägel mit Köpfen für die Saison 2007/2008 zu machen. Dies wirke sich auf die Gespräche mit potentiellen Neuzugängen ebenso aus wie auf die Akteurinnen, die das Bären-Trikot tragen. Und so ist das Wort "Bedenkzeit" derzeit wohl eines der meistgebrauchten bei den Verhandlungen.
Allerdings stehen die Verantwortlichen nicht komplett im Regen, denn fünf Spielerinnen haben bisher zu- und zwei definitiv abgesagt: Die derzeit am Finger verletzte Linksaußen Natalie Augsburg wechselt zur kommenden Saison zum amtierenden deutschen Meister und Pokalsieger sowie Champions-League-Teilnehmer HC Leipzig und erhält dort einen Zwei-Jahres-Vertrag. 2001 war Augsburg vom Rastatter TV gekommen. Bei der TSG hat sich die 23-jährige Studentin der Wirtschaftspädagogik unter Trainerin Karin Euler zur Leistungsträgerin entwickelt. Sie erhält beim HCL einen Zwei-Jahres-Vertrag bis 2009. "Das ist immer noch wie ein Traum für mich", kann es "Nata" noch immer nicht so ganz fassen, dass sie zum Weltklasse-Team in die Messestadt wechselt.Das geschieht mit einem lachenden und einem weinenden Auge, wie sie gestern im Gespräch unserer Zeitung mitteilte. "Ich hatte hier eine schöne Zeit und habe wahnsinnig viel gelernt", schaut sie schon ein wenig wehmütig auf die Zeit in Ketsch zurück. Mit den Bären will sie vor ihrem Wechsel im Sommer noch ein großes Ziel erreichen, bevor sie ihre Koffer packt: den Verbleib in der Liga. "Mein großes Ziel ist der Klassenerhalt mit Ketsch."
Und dafür wird sie alles geben, muss sich aber wegen ihrer Fingerverletzung noch gedulden, ehe sie wieder zum Ball greifen kann. Im so wichtigen Heimspiel gegen Borussia Dortmund (Samstag, 17. März, 19.30 Uhr) will die defensivstarke Linksaußen wieder mit dabei sein.
Auch aufgrund der Tatsache, dass Ketsch mitten im Abstiegskampf steckt, hatte Augsburg so lange wie möglich versucht, die Bekanntgabe ihres Wechsels herauszuziehen.
Die Kontakte nach Leipzig bestanden bereits seit Dezember, der Wechsel wurde aber erst vor kurzem in trockene Tücher gebracht. "Das ist eine Riesenchance für mich", beschreibt Augsburg, die sich in Leipzig vor allem spielerisch weiterentwickeln und viel Spielpraxis sammeln will: "Ich will mich auch für die Nationalmannschaft weiter empfehlen."
"Wir haben ihr keine Steine in den Weg gelegt", kommentierte TSG-Trainerin Karin Euler den Wechsel ihrer Leistungsträgerin, der von allen Seiten absolut fair gelaufen sei.
Und auch eine zweite Spielerin macht in Ketsch definitiv Schluss: Ihre Handballschuhe an den Nägel hängen wird Kapitän Jeannette Ullrich. Torhüterin Ilka Arndt hat ihr Studium der Sozialpädagogik beendet und sucht eine Stelle für ihr Anerkennungsjahr. Sie tendiert zum Bleiben, braucht dazu allerdings einen Job hier in der Region. Fraglich ist, wie es mit Simone Kuhn weitergeht. Die auf dem Rückraum spielende Lehrerin leidet an den Folgen eines Ermüdungsbruches im Fuß und denkt ans Aufhören.
Weiter machen werden Steffi Trunk, Brunni Merkel, Friederike Gubernatis, Marlene Zapf sowie Elli Garcia Almendaris. "Sie sind definitiv dabei", sagt Haller. Eine mündliche Zusage läge laut Haller auch von Linkshänderin Svenja Huber vor, während hinter den Namen von Torhüterin Mandy Burrekers, Franziska Garcia Almendaris, Julia Löbich, Maike Brückmann, Astrid Wörner und Barbara Laverroux allesamt noch Fragezeichen stehen würden, was ein Engagement die neue Runde betrifft.
Die Entscheidungen pro oder contra Ketsch hängen in diesen Fällen auch davon ab, ob die Bären in der 1. Bundesliga bleiben. Zudem spielen, wie bei Laverroux und Wörner, auch berufliche Aspekte mit in die Entscheidung hinein, ob sie auch in der nächsten Runde das TSG-Trikot tragen werden.
Schwetzinger Zeitung
02. Februar 2007 Steffi Lang -
Bären wollen lange mithalten
Erstligist Ketsch am Sonntag in Leverkusen
Die Erstliga-Handballerinnen der TSG Ketsch müssen am Sonntag zu ihrem nächsten Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen antreten. Spielbeginn in der Ulrich-Haberland-Halle ist um 16 Uhr.Von der Papierform her eine klare Sache: Leverkusen gehört zum Top-Quartett an der Spitze und ist weiter auf sicherem Kurs in Richtung Play-offs. Das Team von Renate Wolf brachte dem Thüringer HC am vergangenen Spieltag mit einem souveränen 32:25-Sieg die erste Heimniederlage bei. Beste Schützin war Nationalspielerin Nadine Krause mit acht Treffern, die bei einer Leserwahl des Fachmagazins "Handballwoche" vor kurzem erneut zur "Handballerin des Jahres" gewählt wurde.
Die TSG Ketsch steckt dagegen mitten im Abstiegskampf. Nach dem 23:34 gegen den Frankfurter HC rangieren die Bären derzeit noch auf dem rettenden zehnten Platz, punktgleich mit dem Elften Göppingen und einen Zähler vor Schlusslicht Dortmund. Handball-Deutschland feierte in der Zwischenzeit den WM-Titel für die Männer und die Verantwortlichen bei den Bären hoffen, dass sich das gestiegene Interesse auch auf den Frauenhandball niederschlägt.
Ob sich die Leistungsbereitschaft der Roten vom Altrhein bereits am Sonntag auszahlt, bleibt dahin gestellt. Eine Steigerung gegenüber dem Spiel gegen Frankfurt/Oder wäre auf jeden Fall hilfreich für den weiteren Rundenverlauf, vor allem im Hinblick auf das so wichtige nächste Heimspiel gegen Blomberg/Lippe am Faschingssamstag: "Auf uns wartet in Leverkusen eine sehr schwere Aufgabe, und es wäre vermessen, sich Punkte auszurechnen", blickt Trainerin Karin Euler der Realität ins Auge: "Wir wollen aber so lange wie möglich gut mithalten."
Natalie Augsburg, die nach dieser Runde zum HC Leipzig wechselt, wird den Bären am Sonntag wegen ihrer Fingerverletzung noch nicht zur Verfügung stehen. Außerdem muss Coach Karin Euler in Leverkusen verletzungsbedingt auf Simone Kuhn und eventuell sogar noch auf Torhüterin Ilka Arndt (fiebrige Erkältung) und Rückraumspielerin Maike Brückmann (gesundheitlich angeschlagen) verzichten. vw
Schwetzinger Zeitung
09. Februar 2007 Völker Widdrat -
Vierter Sieg in Folge für den FHC, jo das macht Spass. Durch die Niederlage des THC jetzt sogar schon Punktgleich mit den Thüringern. Jetzt ist erstmal 1 Monat Pause und dann kommt mit Leverkusen und Nürnberg (Pokal) zwei schwere Brocken. Mal sehen wo wir dann stehen?
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Nunja, nach den Ergebnissen von heute dürfte der Rest der Saison für den THC und den FHC nur noch Schaulaufen sein, denn nach unten sollte genug Luft sein, um nicht mehr abzusteigen und nach oben müsste bei Trier noch ganz viel schief gehen, damit da noch was gehen kann.
Hier mal die Restprogramme:
Leipzig (31:3):
Nürnberg (A), Trier (H), Thüringer HC (A), Ketsch (H), Göppingen (A)Nürnberg (29:5):
Leipzig (H), Buxtehude (A), Trier (A), Thüringer HC (H), Ketsch (A)Leverkusen (25:7):
Ketsch (H), Göppingen (A), Frankfurt (H), Buxtehude (H), Blomberg (A), Oldenburg (H)Trier (21:11):
Oldenburg (A), Dortmund (H), Leipzig (A), Nürnberg (H), Buxtehude (H), Thüringer HC (A)Thüringer HC (17:17):
Oldenburg (H), Dortmund (A), leipzig (H), Nürnberg (A), Trier (H)Frankfurt (17:19):
Leverkusen (A), Blomberg (H), Oldenburg (A), Dortmund (H)Oldenburg (13:19):
Trier (H), Thüringer HC (A), Ketsch (H), Göppingen (H), Frankfurt (A), Leverkusen (H)Blomberg (12:22):
Ketsch (A), Göppingen (H), Frankfurt (A), Leverkusen (H), Buxtehude (A)Buxtehude (11:25):
Nürnberg (H), Leverkusen (A), Trier (A), Blomberg (H)Ketsch (9:23):
Leverkusen (A), Blomberg (H), Oldenburg (A), Dortmund (H), Leipzig (A), Nürnberg (H)Göppingen (9:25):
Leverkusen (H), Blomberg (A), Oldenburg (H), Dortmund (A), Leipzig (H)Dortmund (8:26):
Trier (A), Thüringer HC (H), Ketsch (A), Göppingen (H), Frankfurt (A) -
Ja vom Restprogramm her läuft es wohl darauf hinaus das sich Erfurt und Frankfurt die Plätze 5+6 teilen. Wer welchen Platz erreicht entscheidet wohl das Torverhältnis, da beide Teams am Ende nach meiner Rechnung auf 21:23 Zähler kommen. Oldenburg hätte gegen Trier gewinnen müssen, dann hätte Frankfurt noch eine theoretische Chance auf Platz 4 gehabt. Allerdings hätte man dann auch nur 7ter werden können! Mal sehen wie Mittwoch das Spitzenspiel ausgeht. Sollte Leipzig gewinnen sind auch die Halbfinalpaarungen so gut wie sicher. Bei einer Niederlage rechne ich noch mit überraschenden Ergebnissen der Spitzenteams.
Darunter kommt es noch zu den direkten Duellen zwischen Erfurt und Oldenburg bzw. Oldenburg und Frankfurt. Sollte Erfurt am Samstag gewinnen steht meiner oben genannter Prognose nichts mehr im Wege!
Eine Frage habe ich aber noch an die Experten hier.
Die PlayOff2 Runde wer spielt denn nun in welcher Gruppe?Gruppe1: Platz 5,7,9 oder 5,8,9
Gruppe2: Platz 6,8,10 oder 6,7,10Ersteres war die Einteilung im letzten Jahr und zweiteres steht so auf SIS?
Habe selbst nochmal unter hbvf.de nachgesehen
Unter punkt 30. der Durchführungsbestimmungen heißt es dazu:
ZitatDie Mannschaften auf den Plätzen 5 bis 10 spielen ebenfalls Play off. Dabei bilden die Mannschaften auf den Plätzen 5, 8, 9 eine Gruppe A und die auf den Plätzen 6, 7,10 eine Gruppe B.
Es spielen hierbei zunächst 9 gegen 5 (10 gegen 6), dann 8 gegen 9 (7 gegen 10) und danach 5 gegen 8 (6 gegen 7). Anschließend spielen die jeweils Erstplatzierten beider Gruppen in Hin- und Rückspiel um die Plätze 5 und 6. Die jeweils Zweit- und Drittplatzierten können noch die Plätze 7 und 8 bzw. 9 und 10 ausspielen. Bei diesen Spielen hat jeweils die Mannschaft der Gruppe B zunächst Heimrecht.