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Regionalligen SWHV 2007/2008
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Original von enki
Tja, mein lieber Eric,NHV
Regionalliga nur bei der A-Jugend, männlich.
Die weibliche A und B spielen erst Landesverbandssieger aus, genauso die Jugend B männlich.NOHV
Regionalliga für die weibliche, sowie die männliche A Jugend, jeweils in Nord- und Südstaffel eingeteilt. Überkreuzspiele ab Halbfinale ermitteln den Meister. Die B-Jugendlichen spielen erst Landesverbandsmeister aus.
WHV
Der WHV trägt in der A-Jugend Regionalligen aus. Die B-Jugend wiederum nur die Landesverbandsmeister, weiter im K.O.-System.
SWHV
Der SWHV trägt in der A- und B-Jugend eine Regioanlliga aus. Besser gesagt 2 - West- und Ost-Staffel. Ab nächster Saison spielen die beiden Ersten jeder Staffel im Überkreuzsystem den Meister aus.
SHV
In allen Jugenden werden die Landersmeister ermittelt, dann folgt eine Regionalmeisterschaft, wo jeder Verein einen Doppelspieltag zu bestreiten hat, bei 3 Teams, in der am Ende nochmals Überkreuzspiele stattfinden.
War es das?
So umfangreich wollte ich es jetzt dann doch nicht gestalten , denk doch auch mal an das Niveau einiger User , die werden damit völlig überansprucht.
Und außerdem hab ich natürlich an die B-J gedacht, als ich meinte, "Regio wird nur im SW gespielt". Und liege damit mal wieder goldrichtig! -
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War das jetzt auf micz bezogen mit dem Niveau
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Nein, aber die Jenigen wissen es vielleicht selbst.
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Also in Obernburg sind es in der A-Jugend auch noch 7 Leute die aus Obernburg stammen und noch 3 weitere aus Nachbarorten!
Warum spielt eigentlich das HBLZ nun doch in der Regionalliga?
Nur weil zwei Manschaften in die West-Staffel sind mit Goldstein und Bundenheim oder warum? Und warum ist augerechnet das HBLZ weiter und nicht ein Vertreter aus dem Norden oder aus mittel Hessen?
Ich verstehe das nicht! Oder spielt da etwa das Geld und der Name eine Rolle? -
Kleine Anmerkung:
Budenheim gehört eigentlich auch in die Weststaffel (Rheinland-Pfalz, Rheinhessen). Letztes Jahr in der A-J war eine Ausnahme (siehe auch Worms, B-J).
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Alles klar, danke!
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass Goldstein in der West-Staffel ist und meines Wissens liegt Goldstein bei Frankfurt!
Gibt es nicht auch eine Regel, dass dann zuerst der Norden und dann Mittel Hessen nachrücken darf und zuletzt erst der Süden? Oder irre ich mich da? -
ich hab mir mal die Durchführungsbestimmungen angesehen und hab das auch so gelesen, das dann der Norden Nachrücker wäre...wozu werden Regeln aufgestellt, die später keiner mehr einhält...???
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Genau so ist es! Sag ich ja!
Was das wohl eine Rolle gespielt hat??
Ich kann mir nicht vorstellen das Manschaften wie Baunatal im Norden oder Münster in der Mitte nicht Regionalliga spielen wollen!?
Naja, bin mal gespannt ob das nun schon die entgültige Entscheidung war! Es wird gemunckelt, dass sich daran noch was ändern könnte! -
Zitat
Original von Soulstar
War das jetzt auf micz bezogen mit dem NiveauWenn du dich angesprochen fühlst, mach dir mal ein paar Gedanken drüber, dich hat damit aber keiner angegriffen.
ZitatOriginal von Obb`ler
Warum spielt eigentlich das HBLZ nun doch in der Regionalliga?Ich kann es mir nur so erklären, dass dieses Jahr die Oststaffel den Platz der Weststaffel hat, den letzten Jahr Budenheim und Worms hatten - wie du mir, so ich dir.
Und deswegen spielt Goldstein A-Jugend Weststaffel, bzw Wallau in der B-Jugend. -
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Letzte Saison gab es einen freien Platz, da Thüringen auf einen verzichtete. Der Beschluss damals: Ein Westverein spielt in der Oststaffel mit!
Dieses Jahr wurde die Anzahl der Berechtigungsplätze auf dem Verbandstag des SWHV neu geregelt:
Hessen 10
Thüringen 2
Pfalz 2
Saar 2
Rheinland 2
Rheinhessen 2Dadurch hätten ursprünglich 2 Hessen in der Weststaffel gespielt!!
Das ganze hatte die Option, wenn ein Verband auf einen Platz verzichtet, bekommt den freien Platz die Pfalz.
So ist es auch geschehen, da Thüringen nur einen Platz beanspruchte.
Somit war auch klar, dass "nur" ein Hesse in die Weststaffel rutscht.
Dies ist nun der VFL Goldstein.Warum allerdings das HBLZ in der Regionalliga Ost doch antreten darf ist mir auch unklar.
Da hätte man sich ein emotionsreiches Entscheidungsspiel auch sparen können! -
Und wer rutscht dann die andere Staffel????
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Original von Soulstar
Und wer rutscht dann die andere Staffel????
Wer lesen kann ist klar im vorteilEDIT: Und noch ne Frage wegen Deinen Posts auf der HE: Bist Du wirklich schon 21?
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Raúl Alonso im Gespräch: „Wollen schauen, was noch möglich ist“
Die Luft knistert förmlich vor Spannung, mit großer Vorfreude erwartet die ganze Region den abschließenden Show down am Sonntag in der Maingauhalle in Kleinostheim. Dort werden in der A- und B-Jugend die beiden jeweils letzten Startberechtigungen für die Regionalliga vergeben. Um je ein Ticket für die höchste Spielklasse kämpfen zunächst im Bereich der B-Jugend die JSG Gersprenztal und die JSG Obernburg/Erlenbach (11 Uhr) sowie die HSG Nieder-Roden II und der TV Kirchzell (12:30 Uhr). Anschließend wird es in der A-Jugend ernst, dort treffen der TV Kirchzell auf die JSG Obernburg/Erlenbach (14 Uhr) und die HSG Kahl/Kleinostheim auf die JSG Odenwald (16 Uhr).Von Obernburgs Jugendkoordinator und Trainer Raúl Alonso wollten wir weitere Details kurz vor den Begegnungen erfahren:
Die JSG Obernburg/Erlenbach will sowohl mit ihrer A- als auch B-Jugend den Sprung in die höchste Spielklasse realisieren. Warum will man in der Regionalliga mit von der Partie sein?
Eine unserer Hauptaufgaben besteht seit Jahren darin, Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, sich sportlich auf dem höchstmöglichen Niveau zu entwickeln. Die Regionalliga ist eine wichtige Basis, die nicht nur für den einzelnen Handballspieler eine große Herausforderung darstellt, sondern darüber hinaus als Mittel fungiert, hochklassigen Jugendhandball bieten zu können und somit den Werdegang der jungen Sportler optimal zu fördern.
Seit Einführung der Spielklasse sind wir in unserer Staffel als einziger Verein immer in beiden Altersstufen präsent gewesen und konnten dadurch kontinuierlich hervorragende Strukturen schaffen, die dem einen oder anderen Akteur sogar den Weg bis in die Bundesliga ebnen konnten.
Gerade diese langjährige Zugehörigkeit sollte allerdings keinesfalls als Selbstverständlichkeit empfunden werden. Für mich persönlich wäre es deshalb ein großer Erfolg, mit unseren beiden Jugendmannschaften in der kommenden Saison in der Regionalliga spielen zu können. Dies würde die gute Jugendarbeit der JSG einmal mehr bestätigen.
Beweist das hessenweite Interesse zahlreicher Vereine auch, dass die Idee des Südwestdeutschen Handballverbandes, vor drei Jahren eine Regionalliga für Jugendmannschaften ins Leben zu rufen, der richtige Schritt war und ist?
Die Regionalliga Südwest ist sicherlich für die Vereine eine attraktive Spielklasse, die jedoch Höchstleistungen auf und abseits des Platzes während der gesamten Spielzeit verlangt. Leider bleibt wenig Zeit ohne Wettkampfdruck und der zu betreibende Aufwand um mithalten zu können ist enorm. Von neutraler Warte kann man erkennen, dass das Mittelfeld immer dünner wird, während in der Spitze zunehmend leistungsorientierter gehandelt wird.
Aus Sicht unserer JSG finde ich die Idee einer starken Liga sinnvoll, da wir zu den Vereinen zählen, die mit dem Anspruch arbeiten, sowohl die Breite als auch die Spitze zu fördern. Für mich steht aber nicht allein der Leistungsgedanke im Vordergrund, er ist auf jeden Fall mit einer gezielten und nicht unbedingt rein erfolgsabhängigen Talentförderung sowie einer Entwicklung der Persönlichkeit der Akteure gleichzustellen. Die zuletzt genannten beiden Fakten sind aber unter dem dargestellten Leistungsdruck nicht immer einfach zu verfolgen.
Auffällig ist, dass außer Kirchzell – die aber ohnehin ein höchst spezielles Konstrukt darstellen – nur Spielgemeinschaften ins Rennen gehen. Ist Jugendhandball in der Spitze nur noch so gangbar?
Wie schon erwähnt ist es im Hochleistungssport zunächst notwendig, adäquate Strukturen zu bilden um konkurrenzfähig zu sein.
Zudem ist der Vereinssport im Allgemeinen von der ehrenamtlichen Tätigkeit vieler Helfer abhängig. Es wird allerdings immer schwerer, qualifizierte Trainer auf einer solchen Basis für den Jugendbereich zu gewinnen und zu halten.
Ein weiteres Problem stellt die kontinuierlich sinkende Zahl der Vereinssportler dar, die das Zusammenstellen von Mannschaften erheblich beeinträchtigt. Gerade auf Teams mit der Zielsetzung qualitativ gute Spieler zu gewinnen, schlägt sich dies natürlich besonders durch.
Aus den genannten Erwägungen muss man als Verein entsprechende Strategien entwickeln, die dem entgegenwirken. Eine Möglichkeit hierbei ist die Bildung einer Spielgemeinschaft. Mit dieser Maßnahme kann die Arbeit besser verteilt werden, man hat Zugriff auf ein größeres Einzugsgebiet und damit auf mehr Spieler.
Meiner Meinung nach ist dies eine Tendenz, die nicht nur im Leistungssport, sondern auch im Breitensport, erkennbar ist. Der Jugendhandball ist heutzutage teilweise sehr stark leistungsorientiert und es wird zunehmend versucht, diesen Bereich noch intensiver zu professionalisieren. Zu hoffen bleibt, dass unter dieser Tendenz die Basis nicht noch weiter abnimmt, denn ohne diese kann sich letztlich auch keine Spitze bilden.
Nun hast Du als Hessenauswahltrainer sicher auch einen etwas übergeordneten Blick. Welche Akteure der teilnehmenden acht Mannschaften sind einer besonderen Aufmerksamkeit wert?
Jede Mannschaft, die an den Überkreuzspielen teilnimmt, hat mehrere aktuelle oder ehemalige Hessenauswahlspieler in ihren Reihen, die zum Teil sogar durch den DHB gesichtet wurden. Die Auswahljahrgänge 1989 bis 1992 des Hessischen Handballverbandes, die am Sonntag antreten, sind starke Altersklassen. Auf alle Fälle ist positiv zu vermerken, dass unsere Region zahlreiche gute Handballer vorweisen kann. Darauf sollten alle Vereinsverantwortlichen stolz sein.
Über einzelne Spieler sprechen möchte ich nicht, denn jedes Team hat genügend davon. Obwohl ein Spieler allein an einem guten Tag sicherlich ein Finalspiel entscheiden könnte, ist meiner Meinung nach ausschlaggebend, welche Mannschaft sich als stärkste Einheit präsentiert und wie sie mit dem Druck an diesem Tag umgehen kann.
Kommen wir nun zurück zur JSG: Wie ist die Lage der A- und B-Jugend ganz allgemein? Wie zufrieden bist Du mit der Entwicklung der letzten Wochen und Monate?
Der aufgrund der zahlreichen Abgänge entstandene Umbruch hat sowohl in der A- als auch der B-Jugend dazu geführt, dass wir unser Spielsystem grundlegend ändern mussten. In den vergangenen Wochen haben wir versucht, uns wieder zu finden, was in der B-Jugend aufgrund der quantitativen Personalproblematik und in der A-Jugend durch das grassierende Verletzungspech sehr schwer gefallen ist. Angesichts dieser Hürden bin ich mit unserer Entwicklung zufrieden.
Wir wissen, wie schwer die anstehenden Spiele sein werden, aber wir wissen auch, dass wir während der Qualifikationsphase zunehmend sicherer aufgetreten sind und dass wir mit einer disziplinierten und couragierten Leistung gute Chancen haben.
Besonders augenfällig ist der Verlust an Halblinken. Glaubst Du, dass die JSG die binnen der vergangenen Monate stattgefundenen Wechsel von Jonathan Eisenkrätzer, Markus Eisenträger, Petar ori und Christopher Wernig qualitativ wie quantitativ kompensieren kann?
Wie gesagt sind die Abgänge sehr schmerzhaft gewesen, da eine feste, bestehende Spielweise komplett geändert werden musste. Gerade Spieler wie Markus Eisenträger oder Petar ori glänzten durch ihre Shooterqualitäten, die uns jetzt fehlen bzw. sogar entgegentreten. Ich hätte mir mehr Zeit gewünscht, uns die neue Spielidee besser zu erarbeiten. Leider hatten wir diese nicht. Wir dürfen uns aber nicht verstecken und können jetzt zeigen, was wir in dieser Zeitspanne gelernt haben und ob wir damit bestehen können. Jedenfalls bin ich froh, dass wir unter den geschilderten Umständen so weit gekommen sind und dass wir nach wie vor alles selbst in der Hand haben.
Ein Charakteristikum der vergangenen Jahre war auch immer der Versuch, talentierte, junge Spieler an den Spielbetrieb der Ersten Mannschaft in der Zweiten Liga heranzuführen. Welche Spieler stehen in der kommenden Runde im Fokus von Trainer Thorsten Schmid und seiner Mannschaft?
Integration und kontrolliertes Heranführen der jungen Talente bleibt bei der TUSPO immer noch eines der Hauptziele unserer Arbeit. Mehrere Spieler des aktuellen A-Jugendkaders trainieren seit Anfang des Jahres zusätzlich bei der Zweitligamannschaft mit. Auch hier werden wir uns mit der Thematik beschäftigen, wer genau für den erweiterten Kader der kommenden Runde in Frage kommt. Dies wird aber sicherlich erst nach den Entscheidungsspielen angegangen werden, da wir die Jungs momentan nicht mit anderen Sachen belasten möchten.
Die A-Jugend trifft in ihrem Spiel auf die spektakulär aufgerüstete Mannschaft des TV Kirchzell. Wie stehen die Aktien gegen die vom ehemaligen TUSPO-Trainer Dr. Frantisek Fabian gecoachte Sieben?
Der TV Kirchzell verfügt über eine Mannschaft, die mit sehr starken Individualisten gerüstet ist. Hinzu kommt die Tatsache, dass Dr. Fabian unsere Mannschaft sehr gut kennt und höchstwahrscheinlich seine Jungs entsprechend vorbereiten wird. Unser großer Vorteil ist, dass wir besser eingespielt sind und mit dieser Mannschaft mehrere Entscheidungsspiele absolviert haben, die, ähnlich wie am Sonntag, eine Druckkulisse umfasst haben. Ich bin kein Fan von Prognosen, aber das Team, das den kühleren Kopf behält, wird sehr gute Chancen haben, das Spiel zu gewinnen.
Unsere B-Jugend bekommt es mit der neugegründeten JSG Gersprenztal zu tun. Hat sie Chancen, sich zum vierten Mal in Folge für die höchste Spielklasse zu qualifizieren?
Bei diesem Entscheidungsspiel hängen die Trauben sehr hoch. Die JSG Gersprenztal verfügt über eine Mannschaft, die extrem gut eingespielt und personell hervorragend besetzt ist. Meiner Meinung nach gehen wir als klarer Außenseiter in diese Partie. Die gut strukturierte, von Thomas Göttmann kreierte Spielkultur des Gegners zu stören, wird spielentscheiden sein. Wenn uns dies gelingt und wir Einzelaktionen unterbinden können, haben wir eine Chance, für eine Überraschung zu sorgen. Wir wollen in diesem Spiel den Kontrahenten so lange wie möglich ärgern und dann schauen, was möglich ist.
Letzte Frage: Welche vier Teams nehmen kommende Runde an der Regionalliga teil?
Die vier Sieger der vier Spiele!
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Das Teilnahmerecht von Spielgemeinschaften richtet sich nach § 4 (1) SpO DHB; Spielgemeinschaften gemäß § 4 (2) SpO DHB sind nicht teilnahmeberechtigt.
Dieser Passus steht in den baden-württembergischen Ausschreibungen. Der findet im Südwesten wohl keine Anwendung? -
ohne jetzt nachzuschlagen - sind das die einzel-mannschaftsspielgemeinschaften?
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Kirchzell verzichtet auf den Regionalliga-Aufstieg!Nach Siegen gegen die SG Dietesheim/Mühlheim (29:10), JSG Crumstadt/Goddelau (26:20), TV Gelnhausen (27:21), TGB Darmstadt (26:13) und einer Niederlage bei der JSG Odenwald (22:25) hat sich der TV Kirchzell als Gruppenerster für das Entscheidungsspiel um den Aufstieg in die Regionalliga qualifiziert. In der neutralen Sporthalle in Offenbach/Bürgel kam es dann zu einem Aufeinandertreffen gegen den Lokalrivalen HSG Sulzbach/Leidersbach. Mit einer Glanzleistung besiegten die TVK Mädchen den Bundesliganachwuchs mit 31:23 recht deutlich. Nach der Galavorstellung gab es reichlich Lob vom Gegner und von zahlreichen neutralen Zuschauern. Nach reiflicher Überlegung kam die Mannschaft zu dem Entschluss nicht in der Regionalliga zu spielen. Als Gründe wurde der kleine Spielerkader (nur 7 Spielerinnen, von denen vier Mädchen im kommenden Jahr Abitur schreiben), und gleichzeitig müssen fünf Akteurinnen in der Damenmannschaft antreten, genannt. Die TVK Mädchen werden deshalb in der Landesliga-Süd auf Torejagd gehen, wo sie hoffen, dass ihre Leistungen viele Zuschauer in die TV-Halle locken.
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Naja, das kann mir wohl niemand erklären warum jetzt das HBLZ in Regionalliga spielt! Es wurde heute auch schon von der lokalen Presse berichtet und bestätigt!
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du kannst ja mal den Klassenleiter anrufen...warum das so ist...allerdings bezweifel ich das er dir Auskunft geben kann oder WILL...
Hab das letzte Saison mal probiert und bin auch aufgelaufen...
Aber du hast schon recht...das ist wohl Entgültig... im SIS wird offensichtlich gerade der Spielplan für die Oberliga Aj überarbeitet..da war ja Kirchzell auch noch drin -
Des ist ja alles einfach nur Lächerlich
somit kann mann ja auch zu dem Entschluss kommen Geld Regiert den Jugendhandball -