Heute wird in der BILD - Zeitung (ja komm, is gut, ich hab sie gekauft....) von Ulrich Bauer geschrieben, dass Breidenbach wegen der Kosten - Kalkulation den Arena - Umzug kritisiert hat. Der Mann ist immerhin Aufsichtsratsmitglied und dürfte demnach die Zahlen kennen. Wenn da auch nur eine schwarze Null unter dem Strich stehen würde, wären die alle schön still.
Auch Breidenbach ist bekannt, dass es ohne Arena schwierig ist Sponsoren zu aqurieren. Trotzdem so eine Äußerung. das darf einem dann schon zu denken geben.
Ein Sprung ins Ungewisse VFL spielt in der Kölnarena
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(ja komm, is gut, ich hab sie gekauft....)
Aber doch immer vorsichtig mit dem "Blutblatt".
Davon ab, klar kann man das kritisieren, so wie es der Zeit abläuft. Und das die Entscheidung nicht wirklich einstimmig getroffen wurde ist eh klar, denke ich.
Leute wie Breidenbach oder Kienbaum waren immer deutlich skeptischer als HPK und Co. -
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Original von Loran
Heute wird in der BILD - Zeitung (ja komm, is gut, ich hab sie gekauft....) von Ulrich Bauer geschrieben, dass Breidenbach wegen der Kosten - Kalkulation den Arena - Umzug kritisiert hat. Der Mann ist immerhin Aufsichtsratsmitglied und dürfte demnach die Zahlen kennen. Wenn da auch nur eine schwarze Null unter dem Strich stehen würde, wären die alle schön still.
Auch Breidenbach ist bekannt, dass es ohne Arena schwierig ist Sponsoren zu aqurieren. Trotzdem so eine Äußerung. das darf einem dann schon zu denken geben.Genau das, was Breidenbach macht, ist das allergrößte Problem vom VFL! Man kann in Aufsichtsratssitzungen sich richtig kräftig anschreien, aber was Breidenbach macht ist einfach nur daneben und schadet dem VErein! Man muss Entscheidungen, die in diesem Gremium getroffen werden nach außen vertreten, auch wenn man nicht dieser Ansicht is! Das Ganze in der Bild so zu zerfleischen ist ganz schlechter Stil und ich hoffe seine Aufsichtsratskollegen machen ihm das auch klar!
Da es in nächster Zeit, also bis mindestens 2010 keine neue Halle in GM gibt, ist und war dieser Schritt der einzig Richtige! Wenn man jetzt Minus macht, und daran glaube ich nicht geht es trotz allem um die Perspektive und wie der Aufsichtsrat bekräftigt, ranken sich alle Planungen um diese Halle! -
Eben NICHT an einem "Blau-Weißen Strang" (Zitat Eugen Haas) ziehen, war immer schon eine der beliebtesten Übungen beim VfL seit Eugen Haas nicht mehr lebt!!
Traurig eigentlich.
Vllt. war/ist(?) HPK auch gerade deshalb so "diktatorisch", weil er die Geschichte des VfL und seiner "vielen Macher" kennt.
Zu viele Köche verderben den Brei!! (oder - Achtung Kalauer- die Köchin;))
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Original von Wöller
Und das die Entscheidung nicht wirklich einstimmig getroffen wurde ist eh klar, denke ich.
Leute wie Breidenbach oder Kienbaum waren immer deutlich skeptischer als HPK und Co.Breidenbach hat meines Wissens damals für den Umzug nach Köln gestimmt, bzw. hat sich enthalten.
Wie passt denn nun sein jetziges Verhalten dazu???
Erst den Schwanz einziehen und nachher den Bagger aufreißen.
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Der denkende Mensch kann durchaus seine Meinung ändern, wenn sich die Sachlage doch anders darstellt, als erwartet.
Man ist jetzt bereits bei 500 Zuschauern unterhalb des kalkulierten Schnittes und so viele Zuschauermagneten kommen eigentlich auch nicht mehr in die Kölnarena.
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Original von meteokoebes
Der denkende Mensch kann durchaus seine Meinung ändern, wenn sich die Sachlage doch anders darstellt, als erwartet.Man ist jetzt bereits bei 500 Zuschauern unterhalb des kalkulierten Schnittes und so viele Zuschauermagneten kommen eigentlich auch nicht mehr in die Kölnarena.
Breidenbach hat damals meine ich dagegen gestimmt! Aber das dies bekannt ist, ist leider das ganz ganz große Problem beim VFL! Man hat als Mensch in so einer entscheidenden Funktion die Entscheidung des Aufsichtsrates einfach mitzutragen in der Öffentlichkeit!
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Neue VfL-Halle rückt näher
Handballer, Stadt und heimische Wirtschaft müssen mitmachenvon ANDREAS ARNOLD
GUMMERSBACH. Hochklassige Champions-League-Spiele vor leeren Zuschauerrängen und immer mehr verärgerte VfL-Fans, die nicht zu jedem Heimspiel in die Kölnarena fahren wollen: Die letzten Wochen haben gezeigt, dass der Umzug der Handballer in die Domstadt nicht die erhofften Mehreinnahmen von 200 000 Euro in die VfL-Kasse spült. Seitdem der VfL alle Heimspiele in Köln austrägt, werden die Rufe nach einer neuen Ballsporthalle in der Kreisstadt immer lauter. Derweil hat die heimische Wirtschaft Bürgermeister Frank Helmenstein signalisiert, sich an einer neuen Halle finanziell beteiligen zu wollen.
Über eine neue VfL-Halle ist in den letzten Jahren schon sehr viel gesprochen worden, ohne dass die Beteiligten tatsächlich einen Schritt weiter gekommen wären. Eine unbefriedigende Situation, wie Helmenstein meint. Ginge es nach dem Bürgermeister, dann könnte der VfL demnächst wieder den größten Teil seiner Heimspiele in Gummersbach austragen, nur die Top-Spiele würden in Köln bleiben.
Um einen Eindruck davon zu bekommen, wie andere Städte den Neu- und Umbau ihrer Ballsport- und Veranstaltungshallen gestemmt bekommen, nahm der Technische Beigeordnete Ulrich Stücker die Hallenkonzepte in Lemgo, Düren, Trier, Göppingen, Tübingen und Balingen unter Lupe. Seine Ergebnisse hielt er in einem 75-seitigen Bericht fest, den er gestern Morgen dem Verwaltungsvorstand vorstellte: Über die Ergebnisse wird die Stadt in den kommenden Tagen mit der Politik und dem VfL diskutieren. Details des Berichts will Helmenstein noch nicht öffentlich machen, verrät aber, dass auch in Gummersbach Bau und Betrieb einer neuen Halle finanzierbar sind. Allerdings nur dann, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Dabei ist ganz entscheidend, dass ein künftiges Betreibermodell von drei Säulen - neben der Stadt Gummersbach der VfL sowie die heimische Wirtschaft und weitere Sponsoren - getragen wird. "Wenn nur eine davon wegbricht, geht es nicht", sagt Sportdezernent Peter Thome. Spätestens bis zum Ende der Saison will die Stadt Klarheit haben. Bis zum Sommer soll auch bekannt sein, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um von EU, Bund und Land Fördermittel zu bekommen. Mit Blick darauf soll auch daran gearbeitet werden, dass die erfolgreiche Handball-Akademie des VfL Gummersbach schon bald den Status eines Landesleistungsstützpunkts bekommt.
KOMMENTAR
Zuhause
von ANDREAS ARNOLD zur VfL-Halle
Die Entscheidung des VfL Gummersbach, alle Heimspiele zumindest vorübergehend in Köln auszutragen, ist richtig gewesen vor dem Hintergrund, dass man mit 200 000 Euro Mehreinnahmen gerechnet hat. Doch die Fans haben mit den Füßen abge-stimmt und lassen den VfL vor beinahe leeren Rängen spielen. Aus erhofften Mehreinnahmen könnten am Ende ein Flop und ein Zuschussgeschäft werden. Da kommt die Nachricht aus dem Gummersbacher Rathaus, ein Hallenneubau in der Kreisstadt ist machbar, wenn VfL, Wirtschaft und Sponsoren an einem Strang ziehen, genau zum richtigen Zeitpunkt. Es scheint so, als habe die Stadt ihre Hausaufgaben gemacht. Und man muss Bürgermeister Frank Helmenstein auch abkaufen, dass er einen Hallenneubau auf dem Steinmüller-Gelände unbedingt will.
Sein Wille allein reicht hier aber nicht aus. Jetzt muss ein von VfL, Wirtschaft und Stadt getragenes Konzept auf den Tisch, das vor allem die Gummersbacher Politik überzeugt. Und das wird nicht leicht sein, denn deren Begeisterung für die VfL-Handballer hält sich in Grenzen. Wenn sich jetzt auch heimische Unternehmen am Projekt Hallenneubau beteiligen wollen, ist das ein klares Zeichen dafür, welchen Stellenwert der VfL für die Stadt und die ganze Region hat. Das darf man nicht vergessen. Alle Beteiligten sind daher gefordert, gemeinsam für ein neues Zuhause des VfL einzustehen.
(Quelle:OVZ-Prinausgabe vom 10.11.2007)
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Eine Ballsporthalle zum Schnäppchenpreis?
(bv/12.11.2007-16:45) Gummersbach - In der Kreisstadt wird derzeit hinter verschlossenen Türen über Finanzierungsmöglichkeiten einer neuen Heimstatt für die VfL-Handballer nachgedacht.
[Bilder: Archiv --- Auf dem Steinmüllergelände könnte eine neue Ballsporthalle entstehen.]
In die Gummersbacher Hallendiskussion kommt wieder Bewegung. Bereits vor einigen Wochen hatte Gummersbachs Bürgermeister Frank Helmenstein in einem Interview mit Oberberg Aktuell angekündigt, dass er hinsichtlich einer großen Sporthalle in der Kreisstadt weiter am Ball bleiben wolle, er jedoch auch die heimische Wirtschaft und den VfL in der Verantwortung sehe, die Kosten für diese Investition mitzustemmen. Derzeit ist ein 75-seitiger „Erfahrungsbericht“ des Technischen Beigeordneten Ulrich Stücker zu den Fraktionsvorsitzenden der im Rat vertretenen Parteien unterwegs, in dem anhand von Beispielen aus der gesamten Republik Finanzierungsmodelle aufgezeigt werden, die anderenorts zum Bau einer Halle geführt haben. Die Parteien sollen sich ein Bild machen.
Helmenstein hat in der Vergangenheit in Gesprächen mit der heimischen Wirtschaft durchaus Interesse festgestellt, sich bei einem Hallenbau einzubringen. Eine bestimmte Option für eine Hallenfinanzierung wird jedoch derzeit noch nicht breit diskutiert. Es ist in eingeweihten Gummersbacher Kreisen ein offenes Geheimnis, dass Investoren eines neuen Einkaufszentrums auf dem Steinmüllergelände sich unter gewissen Umständen auch die Errichtung einer Ballsporthalle vorstellen könnten.
[Bürgermeister Frank Helmensteion will, dass ein unabhängiger Gutachter die Wirtschaftlichkeit des Projektes untersucht.]
So wäre es bei einer EKZ-Verkaufsfläche von etwa 20.000 Quadratmetern durchaus denkbar, eine bis zu 4.000 Zuschauer fassende Halle zum Schnäppchenpreis zu erstellen, hatten Investoren in der Vergangenheit durchblicken lassen. Einzige Schwierigkeit: Die Gummersbacher Stadtväter hatten sich in der Vergangenheit auf eine Verkaufsfläche von höchstens 15.000 Quadratmetern festgelegt, um den heimischen Einzelhandel nicht zu gefährden. Inwieweit dieses Versprechen auch künftig noch Bestand hat, dürften die kommenden Wochen und Monate zeigen. Fest steht, dass die Gummersbacher Stadtverwaltung das Hallenthema weiter vorantreiben wird.
„Wir werden keines der untersuchten Modelle eins zu eins übernehmen können, aber wir wollen der Politik ein belastbares Konzept vorstellen“, sagt Bürgermeister Helmenstein. Zuvor seien noch zahlreiche Gespräche mit der heimischen Wirtschaft und dem VfL Gummersbach, nötig. Darüber hinaus müsse untersucht werden, wie groß die Fördertöpfe des Landes und der EU seien, aus denen man Zuschüsse zu erwarten habe. Er sei in diesem Punkt optimistisch, da etwa Wissenschaftsminister Andreas Pinkwart bei der Einweihung der Fachhochschule deutlich gemacht habe, dass Gummersbach alles unternehmen müsse, um den „Faktor VfL“ in der Stadt zu halten.
Entscheidende Hürde für den Hallenbau dürften trotz eines Volumens von zwölf Millionen Euro nicht die Herstellungskosten sein. Vielmehr geht es darum, die Betriebskosten langfristig abzusichern, die Experten auf bis zu 300.000 Euro im Jahr schätzen. Zur Absicherung dieser Summe sehen die Stadtväter viele Akteure „mit im Boot“. Zum einen natürlich den VfL Gummersbach, aber auch heimische Unternehmen und den Oberbergischen Kreis, der sich in der Vergangenheit immer für eine „Gummersbach-Lösung“ ausgesprochen hatte. Damit die Diskussion über die Hallenzukunft nicht ausufert, will Helmenstein auch Expertenwissen hinzuziehen. „Wir wollen, dass ein Gutachter die Wirtschaftlichkeit einer solchen Investition von allen Seiten beleuchtet.“
Quelle: Oberberg-Aktuell -
Drängt sich noch jemand der Eindruck auf ,daß hier sehr viel mehr Wunsch als Wirklichkeit das Denken und Sprechen bestimmt ?
Oder sind irgendwelche Kreiswahlen,Bürgermeisterwahlen oder sonst was,wo im Vorfeld versucht wird Stimmen zu keilen ?
Ich lege mich fest : in Gummersbach wird es keine Arena /Sporthalle geben .
Vorlaut -
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Original von vorlaut
Drängt sich noch jemand der Eindruck auf ,daß hier sehr viel mehr Wunsch als Wirklichkeit das Denken und Sprechen bestimmt ?Oder sind irgendwelche Kreiswahlen,Bürgermeisterwahlen oder sonst was,wo im Vorfeld versucht wird Stimmen zu keilen ?
Ich lege mich fest : in Gummersbach wird es keine Arena /Sporthalle geben .
VorlautWunschdenken: Sicherlich...
Wahlen: Erst 2009 (Helmenstein gilt aber jetzt schon als wiedergewählt)Aber es hat ganz sicher ein Umdenken in der heimischen Wirtschaft eingesetzt, das sicherlich auch zu einer Realisierung einer Halle beitragen könnte, wie sie in Lemgo zum Beispiel steht.
Sehr interessant, dass Wetzlar, welches von vielen Fans als auch von einigen Vorstandsmitgleidern als Beispiel gebracht wurde, plötzlich von der Erdfläche verschwunden ist. Woran das blos liegt -
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Original von vorlaut
......Ich lege mich fest : in Gummersbach wird es keine Arena /Sporthalle geben .
VorlautHättest Du wohl gerne. Es wird aber eine neue Halle in GM gebaut werden
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Hättest Du wohl gerne. Es wird aber eine neue Halle in GM gebaut werden
Es ist mir eigentlich völlig schnuppe ,ob neue Halle oder nicht...
Gegönnt sei es euch ja...
Wenn aber eine Wirtschaftlichkeitsanalyse gefordert wird ,ist doch die Richtung klar....
Oder glaubt jemand an Robbie Williams und Celine Dion live im "Tempel der Oberbergischen" ?Soviel Rassehundeschauen und Katzenkrönungen gibt es selbst im Land der Vereinsmeierei nicht ,um solch eine Arena terminlich auszufüllen....
..und dazu liegt die Messestadt Köln um die Ecke.......
Ihr macht euch da echt was vor ,wenn ihr glaubt das ein Hallenneubau größer als eine Schulsporthalle ausfallen wird...
Vorlaut -
In meiner Heimatregion sagt man:
Abwarten und Tee trinken -
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Zitat
Wenn aber eine Wirtschaftlichkeitsanalyse gefordert wird ,ist doch die Richtung klar....
Oder glaubt jemand an Robbie Williams und Celine Dion live im "Tempel der Oberbergischen" ?Soviel Rassehundeschauen und Katzenkrönungen gibt es selbst im Land der Vereinsmeierei nicht ,um solch eine Arena terminlich auszufüllen....
..und dazu liegt die Messestadt Köln um die Ecke.......Du magst ja "in der ganzen Welt zuhause" zu sein, nur leider nicht immer in der Reallität.
Wenn die "Schulsporthalle" Platz für 4 bis 5Tsd Zuschauer bietet reicht das vollkommen. So etwas wie das Euregium (vllt. mit etwas mehr Sitzplätzen ;))
Bessere Bewirtungsmöglichkeiten für die Sponsoren, gute Infrastrukturelle Anbindung (im übrigen am geplanten Platz mehr als gegeben), besser Übertragungsmöglichkeiten für ´s Fernsehen als in der EHH. Dazu etwas moderneres Flair!!
Im Prinzip ne reine Ballsporthalle mit angebundenem Lesitungszentrum (dann gibts auch Kohle aus öffentlichen Töpfen)
Die Topspiele sollen ja weiterhin in der Kölnarena stattfinden.
So wie in der guten alten Zeit: In Gummersbach alles nationale aus der Halle schhießen und in Dortmund (jetzt dann Köln) alles internationale!!
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Zitat
Original von Wöller
Du magst ja "in der ganzen Welt zuhause" zu sein, nur leider nicht immer in der Reallität.
Wenn die "Schulsporthalle" Platz für 4 bis 5Tsd Zuschauer bietet reicht das vollkommen. So etwas wie das Euregium (vllt. mit etwas mehr Sitzplätzen ;))
Bessere Bewirtungsmöglichkeiten für die Sponsoren, gute Infrastrukturelle Anbindung (im übrigen am geplanten Platz mehr als gegeben), besser Übertragungsmöglichkeiten für ´s Fernsehen als in der EHH. Dazu etwas moderneres Flair!!
Im Prinzip ne reine Ballsporthalle mit angebundenem Lesitungszentrum (dann gibts auch Kohle aus öffentlichen Töpfen)
Die Topspiele sollen ja weiterhin in der Kölnarena stattfinden.
So wie in der guten alten Zeit: In Gummersbach alles nationale aus der Halle schhießen und in Dortmund (jetzt dann Köln) alles internationale!!
Wunnebar, Klausi
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Also wer jetzt hier Schwierigkeiten mit der Realität hat ist doch erst noch die Frage.....
Auch so ne Schmalspurhalle ist wie eine geschiedene Ehefrau...
..die verlangt nämlich Unterhalt und bietet nur noch wenig Unterhaltung...
Vorlaut -
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Original von Wöller
Du magst ja "in der ganzen Welt zuhause" zu sein, nur leider nicht immer in der Reallität.
Wenn die "Schulsporthalle" Platz für 4 bis 5Tsd Zuschauer bietet reicht das vollkommen. So etwas wie das Euregium (vllt. mit etwas mehr Sitzplätzen ;))
Bessere Bewirtungsmöglichkeiten für die Sponsoren, gute Infrastrukturelle Anbindung (im übrigen am geplanten Platz mehr als gegeben), besser Übertragungsmöglichkeiten für ´s Fernsehen als in der EHH. Dazu etwas moderneres Flair!!
Im Prinzip ne reine Ballsporthalle mit angebundenem Lesitungszentrum (dann gibts auch Kohle aus öffentlichen Töpfen)
Die Topspiele sollen ja weiterhin in der Kölnarena stattfinden.
So wie in der guten alten Zeit: In Gummersbach alles nationale aus der Halle schhießen und in Dortmund (jetzt dann Köln) alles internationale!!
Ganz genau so eine kann es nur werden!
und eben KEINE Mehrzweckhalle wie so oft gefordert!
Geteilt würde sie dann auch mit der Fachhochschule, und, wenn der VfL es hinbekommt, mit den neuen Leistungszentrum. -
Zitat
Ganz genau so eine kann es nur werden!
und eben KEINE Mehrzweckhalle wie so oft gefordert!
Geteilt würde sie dann auch mit der Fachhochschule, und, wenn der VfL es hinbekommt, mit den neuen Leistungszentrum.1: Der Vfl wird es hinbekommen mit dem HLZ
2. und genau so eine wird es auch werden. Der "Druck" wird immer größer!! -