Bundesliga 2009/2010

  • Wo zwei Spielerinnen von Euch auf dem Boden lagen...da gingen die Worte schon unter die Gürtellinie......aber so was überhört man ja, wenn man von die selbe Mannschaft ist!

  • Naja, das Celler Publikum ist ja schon für seine Sachkenntnis und Fairness bekannt - allen voran der holländische Fanblock. :lol:


    Über Fans solch hoher Qualität verfügt maximal noch Göppingen


    "Wir müssen endlich davon wegkommen, dass für Trainer, Spieler und auch Vereinsfunktionäre die wichtigste Frage vor einem bedeutendem Spiel ist: `Welche Schiesdrichter wurden nominiert?` " - Lino Cervar in Handballwoche 03/2011

  • :nein: die Mittelfinger hab ich auch nur im Mittelblock gesehen. Und ich glaube nicht dass es Ol-Fans waren, die saßen doch ein wenig mit Abstand zu den jungen Burschen.
    Zum Spiel: der Kahle hat das schwächste Glied in der Oldenburger Deckung genutzt: W.Kethorn. Die war wirklich schwach, eben Nationalspielerin :baeh: Das werden sich die anderen Teams mit sicherheit genauer ansehen

  • Borussinnen behalten in einem packenden und spielerisch guten Spiel die Nerven : 29:28-Sieg bringt neue Hoffnung


    Dortmund, 21.02.2010, Christian Menn


    Dortmund. Es war ein packendes Spiel mit gutem Bundesliganiveau. Der 29:28-Erfolg des BVB gegen die Trierer Miezen ist vom Ergebnis her eigentlich nichts Besonderes. Die Situation macht ihn erst zu etwas Außergewöhnlichem, weil den Borussinnen das Wasser bis zum Hals stand.


    Und weil der Sieg nach einigen unglücklichen, aber auch einigen äußerst enttäuschen Spielen in dieser Saison so wichtig war, feierten sie, als sei ihnen etwas ganz Großes gelungen. Ausgelassener feiern Meister auch nicht. Ende gut, alles gut?

    Als Zuzana Porvaznikova eine halbe Minute vor dem Abpfiff das 29:27 erzielte, kannte der Jubel keine Grenzen mehr, die Zuschauer tanzten, sangen und klatschten sich ab. Dabei hatte sich „Zuzka” mit dem Treffer nur davor bewahrt, die geballte Wut und Enttäuschung der Zuschauer und Mitspielerinnen auf sich zu ziehen. Denn Sekunden zuvor hatte sie völlig „blank” Triers Torfrau Anna Monz angeschossen. Halbhoch. Eine handballerische Todsünde.


    Trier glich tatsächlich durch Jung-Nationalspielerin Svenja Huber zum 27:27 aus. Dagmara Kowalska legte von Linksaußen nach (28:27), ehe die Slowakin ihr persönliches Happyend feierte.


    Nachher konnte sie wieder lachen: „Ich wusste, dass ich das entscheidende Tor mache. Ja wirklich, das hatte ich im Gefühl.” Ende gut, alles gut?

    Noch ist nichts erreicht. Sechs Punkte hat der BVB nun, dessen Freude über den Sieg durch den Celler Punktgewinn gegen Oldenburg (24:24) getrübt wird. 2007 und 2009 stieg er mit jeweils elf Punkten ab. Am 24. März 2007 gab es in Wellinghofen ähnliche Jubelstürme nach dem 31:23-Erfolg gegen Göppingen. Der BVB wähnte sich am sicheren Ufer. Eine Woche später war er Zweitligist.


    Auch in dieser Saison werden elf Punkte nicht reichen. Darum kann es jetzt nur heißen: das Trier-Spiel abhaken, in Sindelfingen (27. Februar) und Celle (27. März) sowie gegen Frankfurt (6. März) und den Thüringer HC (10. April) gewinnen. Danach können sie die ganze Nacht tanzen wie am Samstag Abend, kurz vor halb Neun. Punkte gegen Leipzig (10. März) sollten sie besser nicht einkalkulieren.


    Spielerisch war es vielleicht die beste Borussia dieser Saison (54 Prozent Effektivität im Angriff), die schon zur Halbzeit hätte führen können. „Das sind typische Spiele, die man am Ende knapp verliert”, unkten die Fans schon zur Pause. Viermal hatten die Dortmun-derinnen bis dahin freistehend vergeben. Und dazu noch naiv, weil nicht nah genug gegen Nadja Nadgornaja (7/1) und Lidia Jakubisova (6) gedeckt. „Dabei hat uns Gustl bis ins Detail gezeigt, wie wir uns gegen sie anstellen sollen”, ärgerte sich nachher die im Angriff überragende Steffi Glathe. Ende gut, alles gut?


    „Der BVB hat auf jeden Fall verdient gewonnen”, sagte nachher Thomas Happe, „verdient, weil er vom Kampf und Engegament her bis zum Ende durchgehalten hat. Wir haben es nicht geschafft, uns so, wie es nötig gewesen wäre, dagegen zu stemmen. Ich wünsche dem BVB alles Gute.” Balsam für die in dieser Saison oft geschundenen Seelen.


    Gustl Wilke freute besonders, dass „die Mannschaft bis zuletzt an sich geglaubt hat und dass sich alle gegenseitig gepusht haben. Mein besonderer Dank geht aber an die Fans für ihre phantastische Unterstützung.” Jetzt soll ein Fanbus mit nach Sindelfingen. Präsident Reinhard Rauball in Geberlaune: „Übernehmen wir.”


    BVB: Roch (bis 36.), Roelofs (ab 36.), Trodler; Kowalska (5), Glathe (7), Köhler (1), Schäfer, Porvaznikova (6/2), Busch, Kramer (3), Cocx (4), Kunze (3), Tomlik.


    DREI FRAGEN AN STEFFI GLATHE:


    Steffi Glathe kam 2005 aus Riesa zum BVB und nahm 2008 die Herausforderung Bayer Leverkusen an. Nach nur einem Jahr kehrte sie nach Dortmund zurück. Gegen Trier war sie in einer kämpferisch und spielerisch starken Mannschaft die Beste.


    Wie ist Ihre Gemütslage nach diesen dramatischen 60 Minuten?


    „Tiefe Zufriedenheit drückt meine Gemütslage am besten aus. Wir haben es uns unnötig schwer gemacht und hätten schon einen Vorsprung in die Halbzeit mitnehmen können, wenn wir nicht wieder so schlampig mit unseren Chancen umgegangen wären. Allerdings hatten wir bei einem halben Dutzend Pfostenwürfen auch reichlich Pech.”


    Was bewirkt der Sieg für den Rest der Saison, es stehen noch fünf Spiele aus?


    „Wir glauben wieder ganz fest an uns, und ich hoffe, dass der Sieg unsere Moral stärkt, denn die war nach einigen unglücklichen Niederlagen in der Hinrunde doch etwas angeknackst.”


    Die Abwehr des BVB zeigte zwar Schwächen gegen Nadgornaja und Jakubisova, wirkte aber im Verband wesentlich gefestigter als zuletzt. Nachdem es in Nellingen nur eine Zeitstrafe wegen Meckerns gegeben hatte, zeigte der BVB diesmal auch eine gesunde Härte...


    „...wir haben das im Training angesprochen, dass wir alle viel zu lieb sind. Vorne holen wir uns Beulen, hinten langen wir nicht richtig zu. Wir haben beschlossen, uns auch im Training gegenseitig mehr weh zu tun - das ist nicht persönlich gemeint, sondern ein Teil unseres Jobs.”


    Christian Menn


    Quelle: http://www.derwesten.de/sport/…e-Hoffnung-id2625786.html


    1. Tut euch besser nicht zu sehr weh... die Personaldecke ist doch schon dünn genug... und dann fällt jetzt Stefanie Glathe auch noch mit mehrfach gebrochenem Finger an der Wurfhand aus.(guckst du hier: http://www.bvb-handball.de/?Z%1B%E7%F4%9D )


    2. Für mich gingen da immer noch zu viel Würfe daneben oder in/an die Hände der Torfrau. Macht man in Dortmund eigentlich kein Wurftraining ?


    3. Gewonnen hat tatsächlich die Mannschaft, die mit dem größeren Willen zum Sieg aufgetreten ist.

    .... und im übrigen bin ich der Meinung, dass alle Gymnasien abgeschafft gehören !


    Nicht der Abgrund trennt, sondern der Niveauunterschied. (Lec)

    Einmal editiert, zuletzt von tausendfeuer ()

  • Zitat

    Original von tausendfeuerEs war ein packendes Spiel mit gutem Bundesliganiveau.


    Spiegelt sich natürlich auch am Tabellenstand beider Teams wieder. :baeh:

  • Zitat

    Original von Bankwärmer


    Spiegelt sich natürlich auch am Tabellenstand beider Teams wieder. :baeh:


    Kann ich Deinem Beitrag entnehmen, dass Du die Sachkompetenz des verantwortlichen Sportjournalisten bzw. seiner Zuträger anzweifelst ? :hi:

    .... und im übrigen bin ich der Meinung, dass alle Gymnasien abgeschafft gehören !


    Nicht der Abgrund trennt, sondern der Niveauunterschied. (Lec)

  • Definitiv die des Sportjournalisten, der seine Bezeichnung nicht unbedingt verdient hat. Wenn Dortmund gegen Trier spielt, spricht der Letzte gegen den Drittletzten, dann kann man wohl kaum von einer Partie auf hohem Niveau sprechen. Eine interessante Partie mag es ja durchaus ja gewesen sein. ;)

  • Zitat

    Original von Bankwärmer
    Definitiv die des Sportjournalisten, der seine Bezeichnung nicht unbedingt verdient hat. Wenn Dortmund gegen Trier spielt, spricht der Letzte gegen den Drittletzten, dann kann man wohl kaum von einer Partie auf hohem Niveau sprechen. Eine interessante Partie mag es ja durchaus ja gewesen sein. ;)


    Na ja, gemessen an dem, was man zur Zeit in Dortmund handballerisch sonst zu sehen bekommt (und damit meine ich nicht nur den Frauenbereich), war das schon ein recht hohes Niveau :/:.


    Die Verletzung von Steffi Glathe hat meine - trotz des Sieges - ohnehin bescheidenen Hoffnungen auf den Klassenerhalt weiter getrübt. Das ist genau das, was dem BVB in dieser Situation nicht passieren durfte :wall:.

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    Einmal editiert, zuletzt von Dortmundsson ()

  • In der Sache gebe ich Bankwärmer durchaus recht. Hohes Niveau ist anders. Spielzüge bei Trier weitgehend Fehlanzeige. Bei Dortmund besser, dafür bei BvB Abschlussschwäche und tw. Probleme im Abwehrverhalten....


    Der Journalist hat aber in erster Linie die Auflage im Auge. Und- und dafür sollte man dankbar sein- wird in Do relativ umfangreich und freundlich - also im Interesse des Vereins - berichtet. Dabei geht andererseits leider die Funktion als kritische Instanz verloren: der Journalist schreibt, was dem Trainer und dem Management recht ist....


    Ich würde sagen, die Zeitungsleute machen einen letztlich guten Job. :bigok:

    .... und im übrigen bin ich der Meinung, dass alle Gymnasien abgeschafft gehören !


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  • Wenn er schreibt, was Team und Verein wichtig ist, dann ist er kein guter Journalist. Man kann auch objektiv und kritisch gleichzeitig schreiben. Außerdem glaube ich beileibe nicht, dass die Auflage abhängt von den Schlagzeilen im Frauenhandball.

  • Happes geplatzter Kragen und die angedrohte Suspendierung von Jochim in Kombination mit der Steißbeinprellung von Nadja Nadgornaja lassen Triers Abstiegschancen deutlich steigen.....


    Da hat Celle am Samstag aber keine Ausrede mehr....

  • Zitat

    Original von Bankwärmer
    Definitiv die des Sportjournalisten, der seine Bezeichnung nicht unbedingt verdient hat. Wenn Dortmund gegen Trier spielt, spricht der Letzte gegen den Drittletzten, dann kann man wohl kaum von einer Partie auf hohem Niveau sprechen. Eine interessante Partie mag es ja durchaus ja gewesen sein. ;)


    Auch ein Tabellenletzter und ein Tabellendrittletzter können auf einem guten Niveau spielen welches der Bundesliga gerecht wird - analog zu manchen "Grottenspielen" eines Tabellenzweiten gegen einen Tabellendritten !
    Mal drüber nachdenken.


    :klatschen: :klatschen: :klatschen:

  • Gustl Wilke: "Glathe ist nicht zu ersetzen"


    Dortmund, 23.02.2010, Volker Surkamp, Timm Becker


    Dass es schwer werden würde, diese etwas unverhofft gekommene Bundesliga-Saison zu überstehen, war jedem in der BVB-Handball-Abteilung von Beginn an klar. Der Tenor der Sportlichen Leitung: „Die erste Sieben ist stark genug, aber langfristige Ausfälle können wir uns nicht erlauben.”


    Es ging lange gut, aber jetzt, in der entscheidenden Phase, wird es richtig eng. „Der Ausfall von Gesine Paulus war kaum noch zu kompensieren”, so Trainer Gustl Wilke, „jetzt Steffi Glathe – zu ersetzen ist sie nicht.” Gestern wurde die Rückraum-Allrounderin operiert: Den Bruch des Ringfingers hatte sie sich gegen Trier zugezogen – ein hoher Preis für den umjubelten Sieg.


    Ob Steffi Glathe in den letzten fünf „Endspielen” noch einmal zum Einsatz kommen kann, erscheint höchst fraglich. „Wenn es die linke Hand wäre, hätte man vielleicht nochmal mit ihr planen können...”, ließ Wilke seinen Gedanken freien Lauf – es ist die Wurfhand, da dürfte es selbst für die Partien in Celle (27. März) und gegen Thüringen (10. April) eng werden.


    Zunächst jedenfalls gilt für Wilke: schon am Samstag, im Kellerduell in Sindelfingen, sind für drei Rückraumpositionen nur zwei gestandene Bundesliga-Spielerinnen verfügbar. Neben Dagmara Kowalska und Zuzana Porvaznikowa werden Marieke Köhler oder Carina Schäfer spielen, „und beide”, so Wilke, „sind noch in den Gesellenjahren.”


    Quelle: http://www.derwesten.de/sport/…u-ersetzen-id2636685.html


    1. Die erste Sieben wäre stark genug gewesen. ... wenn man sie denn nur hätte spielen lassen.
    2. Karina Schäfer gehört zu denen, die etwas mehr Einsatzzeit verdient gehabt hätten, kurzum: Sie ist besser als der Trainer glaubt..
    3. Gut gegangen ist es mit der knappen Besetzung schon die ganze Saison nicht...... (oder hab ich was verpasst ??)


    ... und jetzt warten wir in Dortmund ganz gespannt auf die Vorstellung des "Kaders der Zukunft" :schlaf:

    .... und im übrigen bin ich der Meinung, dass alle Gymnasien abgeschafft gehören !


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  • Ach, ja da war doch noch was.
    Der Kader der Zukunft....... sollte doch nach dem Spiel bekannt gegeben werden....... die Zukunft war wohl auf Urlaub :D

  • Ruhig Rudi... es ist immer noch nach dem Spiel.... und das wird auch noch eine geraume Weile so bleiben... :schlaf:

    .... und im übrigen bin ich der Meinung, dass alle Gymnasien abgeschafft gehören !


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  • Isabell Klein unterschreibt für zwei Jahre, Maxi Hayn bleibt bis 2011
    Der Buxtehuder SV hat seine Personalplanungen für die kommende Saison auf zwei Schlüsselpositionen vorantreiben können. Isabell Klein (24) und Maxi Hayn (22) verlängerten in dieser Woche ihre Verträge beim Bundesliga-Fünften. BSV-Kapitän Isabell Klein unterschrieb für zwei Jahre bis 2012, Rechtsaußen Maxi Hayn wird auf jeden Fall bis 2011 noch ihre Tore für das Team Buxtehude werfen.


    Vor vier Wochen Wochen hatte Manager Peter Prior schon die Vertragsverlängerungen von Jana Stapelfeldt, Kaja Schmäschke und Lone Fischer bekannt geben können. Außerdem haben Jana Krause, Debbie Klijn, Randy Bülau, Friederike Lütz und Svenja Spriestersbach einen bis 2011 laufenden Kontrakt.


    Quelle: Homepage BSV

  • BVB muss in Sindelfingen gewinnen - sonst hat alles Rechnen ein Ende: Kellerkinder unter sich
    [25.02.10] Die Dänin Maja Sommerlund ist eine schlaue Kreisläuferin. Sogar eine der schlauesten der Liga. Den Ball fängt sie mit der rechten Hand, mit der linken hält sie sich die Gegnerinnen vom Leib.
    35 Jahre ist sie alt, seit 2002 spielt sie in der Bundesliga, zunächst in Frankfurt/Oder, danach beim Thüringer HC, 1. FC Nürnberg und seit 2008 in Sindelfingen. Ob sie sich erinnern könne, über 60 Minuten mal so viel Raum bekommen zu haben, wurde sie am 31. Oktober nach dem 32:27-Sieg in Wellinghofen gefragt. „Ganz eindeutig: noch nie”, antwortete sie wie aus der Pistole geschossen.


    Gestern Nachmittag saß Gustl Wilke wieder einmal vor dem Video. „Ich schaue mir noch mal das Trier-Spiel an und filtere die Abwehrschwächen heraus”, erzählte der Trainer der BVB-Handballerinnen, „in der Defensive sehe ich noch Steigerungspotenzial, im Angriff haben wir nach dem Ausfall von Steffi Glathe und Gesine Paulus weniger Optionen.” Sein Traum sei es, im vielleicht vorentscheidenen Duell zweier Abstiegskandidaten Sindelfingen am Samstag „unter 25 Toren zu halten und selbst 25 zu machen.” Parallel dazu kommt es übrigens zum Aufeinandertreffen von Trier und Celle (Anwurf jeweils 19.30 Uhr).


    Dass Sindelfingen zuletzt neun Mal in Serie verlor und zuletzt in Frankfurt/O. aus der Halle gefegt wurde (20:37), ist auch Wilke nicht entgangen. Und dennoch: auch die Gastgeber haben einen Sieg eingeplant. „Die Partie gegen den BVB ist das wichtigste Spiel der Saison", glaubt VfL-Coach Emir Hadzimuhamedovic. Manager Jens Bermanseder rechnet vor: „Wir brauchen noch zwei, besser drei Siege. Zuhause gegen Dortmund stehen unsere Chancen nicht schlecht.” Um halb Zwölf reist der BVB, der aus der guten Leistung gegen Trier Kraft und Selbstvertrauen schöpft, am Samstag gen Süden, er wird im Raum Heidelberg zu Mittag essen. Auf der „Abendkarte” steht dann der VfL.


    Das Restprogramm der vier Abstiegskandidaten:


    12. Borussia Dortmund, 6:28 Punkte, Tore -75
    Heimspiele: FHC Frankfurt/Oder, HC Leipzig, Thüringer HC.
    Auswärtsspiele: VfL Sindelfingen, SVG Celle.


    11. VfL Sindelfingen, 9:25 Punkte, Tore -76
    Heim: BVB, Thüringer HC, Bayer Leverkusen.
    Auswärts: CVG Celle, FA Göppingen.


    10. DJK MJC Trier, 9:25 Punkte, Tore -70
    Heim: CVG Celle, FA Göppingen, Buxtehuder SV.
    Auswärts: Thüringer HC, Bayer Leverkusen.


    9. CVG Celle, 10:24 Punkte, Tore -42
    Heim Sindefingen, BVB.
    Auswärts: DJK MJC Trier, FHC Frankfurt, HC Leipzig.


    Frischauf Göppingen (14:20) und der Thüringer HC (15:19) befinden sich bereits am rettenden Ufer. 14 Punkte werden zum Klassenverbleib reichen. Wenn der BVB sich noch eine Chance ausrechnen will, dann gibt es keine Alternative zu einem Sieg in Sindelfingen. Gelingt dies nicht, hat alle Rechnerei ein Ende.


    Christian Menn (Westfälische Rundschau)


    Quelle:http://www.bvb-handball.de/?Z%1B%E7%F4%9D


    Dem bleibt nun nichts mehr hinzuzufügen, ausser der Hoffnung, dass Gustl bei der Videoanneliese mal richtig hinguckt....ich sehe auch im Angriff durchaus Steigerungsmöglichkeiten....könnte daran liegen, dass ich öfter mal auf die rechte Seite gucke.... :wall: :wall: :wall:

    .... und im übrigen bin ich der Meinung, dass alle Gymnasien abgeschafft gehören !


    Nicht der Abgrund trennt, sondern der Niveauunterschied. (Lec)

    Einmal editiert, zuletzt von tausendfeuer ()

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